Die Welt am Scheideweg?

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Münek
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#311 Re: Die Welt am Scheideweg?

Beitrag von Münek » Sa 27. Aug 2016, 12:51

seeadler hat geschrieben:Wird hier jetzt jedes Thema zum Smalltalk degradiert? Nur um nicht allzu ernsthaft damit umzugehen?

Zwar hatte sich die von Erwin angekündigte Endzeiterwartung nicht in seinem hier eher sehr vage angedeuteten Sinne erfüllt, und doch erfüllt sie sich nach wie vor vor unseren Augen und wir sind mittendrin.
Bis jetzt haben sich ALLE Endzeitpropheten der vergangenen Jahrhunderte mit ihren apokalyptischen Ankündigungen - wie Jesus ja auch - geirrt. Warum sollte es jetzt anders sein?

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Münek
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#312 Re: Die Welt am Scheideweg?

Beitrag von Münek » Sa 27. Aug 2016, 13:10

Pluto hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Aufmerksam die Nachrichten verfolgen, lieber Pluto, und die Mimik der Frau Dr. Merkel beobachten, wenn sie mit Putin spricht...
Weder in den Nachrichten, noch in der Mimik von Frau Merkel kann man so etwas beobachten.
Richtig - die herunterhängenden Mundwinkel und den triefäugigen Blick hatte unsere Angela schließlich schon im Kindergarten.

R.F.
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#313 Re: Die Welt am Scheideweg?

Beitrag von R.F. » So 28. Aug 2016, 12:41

Münek hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Aufmerksam die Nachrichten verfolgen, lieber Pluto, und die Mimik der Frau Dr. Merkel beobachten, wenn sie mit Putin spricht...
Weder in den Nachrichten, noch in der Mimik von Frau Merkel kann man so etwas beobachten.
Richtig - die herunterhängenden Mundwinkel und den triefäugigen Blick hatte unsere Angela schließlich schon im Kindergarten.
Hi Heinz!

Sicher hast Du mitbekommen, dass ich auf die Reaktionen der Frau Dr. Merkel abhob, wenn diese sich mit Herrn Putin “unterhält”.

Vor ein paar Jahren hatte Frau Doktor den Putin, der über ein Potential von mehreren tausend Atomwaffen verfügt, öffentlich angegiftet. Ihre Courage bezieht sie aus dem Glauben, dass die USA im Kriegsfalle den Deutschen beistehen werden. Nur hat sich nicht nur Frau Doktor kaum die Mühe gemacht, sich auszumalen, wie sich eine solche Hilfe von Seiten der Amerikaner für die deutsche Bevölkerung auswirken wird. Nach dem die Polen, die Slowaken und Tschechen von den Russen überrannt sind, schützt eine nuklearer Teppich - etwa zwischen Berlin und Oberammergau :P - den Westen vor weiteten Attacken. Die deutsche Bevölkerung zählt zu diesem Zeitpunkt längst keine achtzig Millionen mehr.

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#314 Re: Die Welt am Scheideweg?

Beitrag von Pluto » So 28. Aug 2016, 13:03

R.F. hat geschrieben:Vor ein paar Jahren hatte Frau Doktor den Putin, der über ein Potential von mehreren tausend Atomwaffen verfügt, öffentlich angegiftet. Ihre Courage bezieht sie aus dem Glauben, dass die USA im Kriegsfalle den Deutschen beistehen werden. Nur hat sich nicht nur Frau Doktor kaum die Mühe gemacht, sich auszumalen, wie sich eine solche Hilfe von Seiten der Amerikaner für die deutsche Bevölkerung auswirken wird. Nach dem die Polen, die Slowaken und Tschechen von den Russen überrannt sind, schützt eine nuklearer Teppich - etwa zwischen Berlin und Oberammergau :P - den Westen vor weiteten Attacken. Die deutsche Bevölkerung zählt zu diesem Zeitpunkt längst keine achtzig Millionen mehr.
Die Ironie der ganzen A-Bomben Arsenale bei den Großmächten ist doch, dass keiner sich traut sie einzusetzen. Dieser wäre so verheerend, dass ironischerweise gerade die Atomwaffen sich als bester Garant für einen dauerhaften Frieden herausstellen.

Das unvorhersagbare "Haar in der Suppe" bleibt der Terrorismus kleiner Gruppen die nichts zu verlieren haben außer ihren Ruf.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

R.F.
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#315 Re: Die Welt am Scheideweg?

Beitrag von R.F. » So 28. Aug 2016, 13:05

Münek hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Wird hier jetzt jedes Thema zum Smalltalk degradiert? Nur um nicht allzu ernsthaft damit umzugehen?

Zwar hatte sich die von Erwin angekündigte Endzeiterwartung nicht in seinem hier eher sehr vage angedeuteten Sinne erfüllt, und doch erfüllt sie sich nach wie vor vor unseren Augen und wir sind mittendrin.
Bis jetzt haben sich ALLE Endzeitpropheten der vergangenen Jahrhunderte mit ihren apokalyptischen Ankündigungen - wie Jesus ja auch - geirrt. Warum sollte es jetzt anders sein?
Hi Heinz!

Es sind nicht allein die direkten Vorhersagen, auf die sich die Überzeugung gründet, dass wir vor der vorhergesagten Großwende stehen (das gesamte Szenario läuft innerhalb eines Zeitrahmens von ca. dreieinhalb Jahren ab). Naturalistisch orientierte Kritiker (diese gibt es wie Sand am Meer) wie auch “Experten” - gemeint sind damit in erster Linie Theologen und Historiker, die leseschwachen Bibel-“Gläubigen” sind kaum der Erwähnung wert - machen den Fehler, die einzelnen Schriften des Alten und Neuen Bundes isoliert zu betrachten, statt diese als Einheit anzusehen.

Wie auch immer: Die Lage spitzt sich unverkennbar zu, und das nicht allein in und um Europa, sondern auch in Fern-Ost. Es bedarf nur des einen Kopfes an der Spitze Kern-Europas und wir haben die vorhergesagte Situation. Was dann mit jenen geschieht, die vor dieser Entwicklung die Augen verschließen, ist mit dem Satz “Die werden aus allen Wolken fallen” sehr nachsichtig umschrieben...

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#316 Re: Die Welt am Scheideweg?

Beitrag von ThomasM » So 28. Aug 2016, 13:27

Hemul hat geschrieben: Wo habe ich dich jemals beleidigt? :roll: Kann es sein, dass du auch hier versuchst hinterlistig von hinten zu treten? :thumbdown:
Mich kannst du nicht beleidigen, was aber nicht daran liegt, dass du es nicht schon öfter versucht hättest.
Hier http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 90#p210973 ist mal einer deiner Beleidigungen, mit denen du auch andere beglückst. Nicht dass Jesus nicht schon von solchem Verhalten geredet hätte
Lk. 11,39
Da sagte der Herr zu ihm: O ihr Pharisäer! Ihr haltet zwar Becher und Teller außen sauber, innen aber seid ihr voll Raubgier und Bosheit.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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#317 Re: Die Welt am Scheideweg?

Beitrag von R.F. » So 28. Aug 2016, 13:31

Pluto hat geschrieben: - - -
Die Ironie der ganzen A-Bomben Arsenale bei den Großmächten ist doch, dass keiner sich traut sie einzusetzen. Dieser wäre so verheerend, dass ironischerweise gerade die Atomwaffen sich als bester Garant für einen dauerhaften Frieden herausstellen.
Hi Pluto!

Diese Überzeugung hält auch Kerry und Lawrow am Lächeln. Beide wissen, dass der Griff zur Atomwaffe für die Welt verheerend wäre. Doch Europa steht zwischen den beiden Großmächten, ist zusehends gezwungen, das Heft selbst in die Hand zu nehmen. Denn weder die Amerikaner noch die Russen sind fähig, die gefährlichen Brände zu löschen. Auch können sie der Weltbevölkerung kein politisches/ wirtschaftliches System bieten, das Abhilfe bei den Problemen verspricht, unter denen Milliarden Menschen leiden.

Wenn aber das militarsierte Kern-Europa seine Macht voll ausfährt, wird das an die Substanz der Großmächte gehen. Spätestens wenn die nationale Souveränität in höchste Gefahr gerät, gibt es bei der Wahl der Waffen keine Tabus mehr. Mit etwas Aufmerksamkeit ist aktuell das Kratzen an der Souveränität gewisser Staaten bzw. Staatenbündnisse zu bemerken. Je mehr die Folgen der Weltfinanzkrise die Völker plagen, desto mehr werden solche nicht gerade freundliche Reaktionen zu beobachten sein.
Pluto hat geschrieben: Das unvorhersagbare "Haar in der Suppe" bleibt der Terrorismus kleiner Gruppen die nichts zu verlieren haben außer ihren Ruf.
Die Terrorismus-Gefahr ist lediglich ein Triebmittel in die oben gezeigte Richtung, so schlimm die Folgen für einzelne Menschen auch sind.

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#318 Re: Die Welt am Scheideweg?

Beitrag von Pluto » So 28. Aug 2016, 18:02

R.F. hat geschrieben:Diese Überzeugung hält auch Kerry und Lawrow am Lächeln. Beide wissen, dass der Griff zur Atomwaffe für die Welt verheerend wäre. Doch Europa steht zwischen den beiden Großmächten, ist zusehends gezwungen, das Heft selbst in die Hand zu nehmen. Denn weder die Amerikaner noch die Russen sind fähig, die gefährlichen Brände zu löschen. Auch können sie der Weltbevölkerung kein politisches/ wirtschaftliches System bieten, das Abhilfe bei den Problemen verspricht, unter denen Milliarden Menschen leiden.
Richtig gedacht, Erwin, aber die Schlussfolgerung ist falsch.
Ein nuklearer Krieg würde nicht bloß Europa zerstören. Die Folgen wären weltweit in einem post-nuklearen Winter zu spüren.
Davor haben sie alle Angst, nur nicht diejenigen die an eine neue Erde oder die Entrückung glauben.

R.F. hat geschrieben:Die Terrorismus-Gefahr ist lediglich ein Triebmittel in die oben gezeigte Richtung, so schlimm die Folgen für einzelne Menschen auch sind.
Die Zündung einer Atombombe durch Terroristen ist mit viel sorgfältiger Planung und vielen Stufen der Vorbereitung verbunden. Die logistischen Hürden sind vermutlich (noch) zu hoch für die Terroristen, einschließlich der IS.

Bisher hat jedenfalls die Gefahr eins nuklearen Winters die Großmächte vorm Einsatz ihrer Kernwaffen gehindert. Und das ist gut so.
Es muss nicht so bleiben. Ein Versagen der Kontrollmechanismen wäre natürlich verheerend, aber ich bleibe optimistisch, dass der Friede anhält.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#319 Re: Die Welt am Scheideweg?

Beitrag von seeadler » So 28. Aug 2016, 20:45

Pluto hat geschrieben:Die Zündung einer Atombombe durch Terroristen ist mit viel sorgfältiger Planung und vielen Stufen der Vorbereitung verbunden. Die logistischen Hürden sind vermutlich (noch) zu hoch für die Terroristen, einschließlich der IS.

Das Problem sehe ich konkret darin, dass sich ein politischer führender Staatsmann nur den Terrorismus als Hilfsmittel heranziehen muss, um seine eigenen wesentlich gefährlicheren Vorstellungen einer "Weltmacht", wie sie Adolf Hitler anstrebte, auch verwirklichen kann.

Und derzeit gibt es da leider bereits mindestens einen Kandidaten dafür, der sich das "unbedeutende Streben" des IS zu Nutzen macht und es für sich instrumentalisiert, so, wie einst Adolf Hitler. Wer seine Augen momentan offen hält, erkennt, dass sich das Dritte Reich nach 70 Jahren allmählich in einer ganz anderen Form und Richtung wieder erhebt. Wir hatten damals den Reichstagsbrand und die Judenverfolgung auf dieser Basis ... was ist es heute und gegenwärtig? Wir hatten damals die SS und die SA , wer ist dies heute.....

Wer hier einfaches Eins und Eins zusammen zählen kann, weiß, in welch gefährlicher Lage wir momentan stehen.... Und die Massen jubeln diesem Menschen bereits hingebungsvoll zu.....

Wir brauchen nicht auf etwas zu warten, was sich bereits in einem rasenden Tempo vor unseren Augen erfüllt. Ich fürchte nur, die meisten blicken da in die verkehrte Richtung.

In diesem Sinne erfüllt sich ebenso gerade vor unseren Augen die letzten Zeilen aus Offenbarung 13 (genauso wie im Dritten Reich)... aber auch das will keiner wahrnehmen, weil sie auf etwas ganz anderes warten
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#320 Re: Die Welt am Scheideweg?

Beitrag von seeadler » Mo 29. Aug 2016, 04:51

Münek hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Wird hier jetzt jedes Thema zum Smalltalk degradiert? Nur um nicht allzu ernsthaft damit umzugehen?

Zwar hatte sich die von Erwin angekündigte Endzeiterwartung nicht in seinem hier eher sehr vage angedeuteten Sinne erfüllt, und doch erfüllt sie sich nach wie vor vor unseren Augen und wir sind mittendrin.
Bis jetzt haben sich ALLE Endzeitpropheten der vergangenen Jahrhunderte mit ihren apokalyptischen Ankündigungen - wie Jesus ja auch - geirrt. Warum sollte es jetzt anders sein?

Es kommt darauf an, was sie angekündigt haben, und ob dies im Einklang mit der Schrift steht und stand, oder ob dies jeweils eine eigene "Vorausschau" war, wo der Kern zwar biblischen Ursprungs ist, nicht aber dann die persönliche Ausarbeitung und damit Interpretation eines vermeintlich zukünftigen Geschehens. In diesem Fall haben jene "Propheten" der Aussage der Schrift mehr geschadet, als dass sie sie richtig interpretiert hätten.

Wohl gemerkt, die prophetischen Ankündigungen der Bibel sind jedem zweifel gegenüber erhaben - was man anzweifeln darf und sollte, wie auch dann in der Wissenschaft ist die letztlich eigene Persönliche Darlegung und Auslegung.

Offenbarung 10 und Offenbarung 11 bezieht sich auf solche Irrtümer und fordert die jeweiligen "Propheten immer und immer wieder auf, die Schrift erneut und ernsthaft zu studieren. Diese beiden Kapitel kann man mit sogenannten "Endlosschleifen" in der Informatik und Programmierung vergleichen, wo sich alles entsprechend an einem Punkt wiederholt, nur jeweils unter einer anderen Prämisse..... so lange, bis du die richtige Lösung erkannt hast und du selbst es bist, der das Programm dann umschreibt, damit es nicht zu dieser Endlosschleife kommt.

Darum habe ich auch schon öfter geschrieben, dass wir es im gewissen Sinn auch selbst in der Hand haben, wann Christus kommt. Er erwartet von uns zunächst einmal, dass wir ihm entgegen gehen. Dies können wir aber nur, wenn wir den richtigen Weg gehen. Und an dieser Stelle wird gnadenlos ausgesiebt. Denn wenn etwas falsch erkannt und verstanden wurde führt dies in den allermeisten Fällen dazu, dass dann die "Gläubigen" auch zugleich ihren Glauben aufgeben und über Bord werfen, statt der Aufforderung von Offenbarung 10 und 11 nachzugehen.

Gerade der biblischen Erkenntnisrede und Prophetie wird in den Geistesgaben der höchste Stellenwert zugemessen, weil sie zugleich die größte Verantwortung für den weiteren Verlauf des Glaubens beinhalten. Denn wer sich allein darauf bezieht, und seinen Glauben danach ausrichtet, was eventuell demnächst passieren könnte und sollte, der hat die Grundlage des Evangeliums an sich nicht verinnerlicht. Dann ist der Glaube wie ein Strohfeuer, welcher erlischt, sobald der "Wind" dieses Feuer ausgeblasen hat. Und genau das erleben wir nunmehr seit über 200 Jahren ständig.

Und wer demzufolge auch nur dieses "Feuer" predigt, welches er momentan persönlich erlebt und durchlebt, nicht aber zugleich auch den Kern des Evangeliums, der macht sich dann auch zwangsläufig zum Gespött, wenn es nicht so eintrifft, wie man es persönlich (nicht die Bibel) prophezeit hat. Schlimmer noch, dieser verunglimpft dann die Prophetie der Bibel dadurch, weil er behauptet, dass sie im Einklang mit seiner persönlichen Erkenntnis stehe. Und das ist es, was Gott zu vermeiden sucht, indem er hier in der Offenbarung das Kapitel 10 und 11 eingebaut hat.... Man muss dann auch den Mut haben, dies zugeben zu können, und nicht gleich zu einem neuen Anlauf auszuholen. Denn die Aufforderung aus Kapitel 11 bietet einen diese Möglichkeit.

Ich hatte diesbezüglich ja schon einige Male darauf aufmerksam gemacht, dass jene Erkenntnisse zunächst einmal ausschließlich für einen selbst bestimmt sind, und nicht für die "breite ungläubige Öffentlichkeit". Denn es ist wichtig, erst einmal die Stufen der Offenbarung, das "Menora-prinzip", von dem ich auch sprach, erst in einem selbst zu erleben mit dem finalen "Harmagedon" in uns, bevor wir uns daran heran machen können, auch die Welt um uns herum ebenso beurteilen zu können. Die meisten Menschen verwechseln dabei jene an sie gerichtete biblische Botschaft mit der, die sie dnan später erst weiter geben dürfen und können.... allerdings dann auch im richtigen Verständnis.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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