Bitte um Unterstützung im Gebet

anonym1988
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#1 Bitte um Unterstützung im Gebet

Beitrag von anonym1988 » Mo 26. Mai 2014, 11:53

Hallo Zusammen,

vor einem Monat haben meine Freundin und ich mich getrennt. Sie ist jetzt ausgezogen, was auch besser ist da wir noch Jung sind und uns lieber auf uns freuen als das wir jeden tag auf einander sitzen...

Ich habe nach der letzten Trennung viel gebetet und alles wurde wieder gut... Mein Glauben hat aber nachgelassen und ich wusste dass das Falsch ist da ich immer wieder Zeichen bekommen habe wieder den Kontakt zu Gott aufzufinden.

Wir hatten nach der Trennung (Jetzt) noch immer wieder Kontakt und das hat uns gut getan und wir sind uns noch immer sehr verbunden nach 8 Jahren Beziehung wir haben sehr viel erlebt und ich konnte Ihr auch den Glauben näher bringen aber war da nicht intensiv dran.

Zu meiner jetzigen Situation: Ich bin sehr geschwächt und kann kaum arbeiten weil ich zweifle und keinen Plan habe... Auch wenn ich weiss das Gott alles wieder zwischen uns machen wird und die Beziehung dann endlich mit dem Glauben funktionieren wird! Wenn ich bete: Dann spricht der Herr zu mir und sagt das er das schon alles machen wird ich aber Geduld haben muss und Ihm da Vertrauen...

Ich bin sehr im zwiespalt!
Betet das Der Herr mir ein wunder schenkt und das alles schneller kommt als ich mir das erhoffe! Das der Herr in Ihr Herz spricht und Ihr Herz öffnet.

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Theophilus
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#2 Re: Bitte um Unterstützung im Gebet

Beitrag von Theophilus » Mo 26. Mai 2014, 14:00

Hallo lieber Anonym1988,

ich werde für Dich und Deine Freundin beten, mein Lieber?

Woran hat es denn gelegen, das Ihr euch trenntet, wir sind auch für uns selber verantwortlich.....der Vater kann die Dinge etwas ebenen...aber wenn wir Kinder da was verbocken..? :roll: . :Herz:

Oft macht man einfach bestimmte Fehler den eben viele Ehen Beziehungen machen....
Weist Du denn einen Grund oder Gründe...?

LG Theo
"Es mag sein, dass alles fällt, dass die Burgen dieser Welt um uns her in Trümmer brechen,
halte Du den Glauben fest, dass Dich Gott nicht fallen lässt, Er hält sein Versprechen!"
Alexander Schröder

2Lena
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#3 Re: Bitte um Unterstützung im Gebet

Beitrag von 2Lena » Mo 26. Mai 2014, 14:47

anonym1988 hat geschrieben:Mein Glauben hat aber nachgelassen und ich wusste dass das Falsch ist da ich immer wieder Zeichen bekommen habe wieder den Kontakt zu Gott aufzufinden.

Es klingt schön, wenn jemand - und möglichst viele dir schreiben:
Wir beten für dich!
Dann bekommst du Mut.
So schreibe ich hier.

Hast du auch die Stärke und das richtige Wissen - um mit der Partnerschaft gut zu sein, sie dazu. Wissen wie es "gut" geht, das ist doch grad der schwierige Lernprozess, in dem wir oft allein gelassen werden, mit Antenne auf "Gott" gestellt - bedroht von "Glaubensverlust", ohne wirkliche Ausbildung - wie das sachlich anzufangen sei.

anonym1988
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#4 Re: Bitte um Unterstützung im Gebet

Beitrag von anonym1988 » Mo 26. Mai 2014, 16:29

Vielen Dank!

Die Gründe kenne ich gut und weiss auch was ich falsch gemacht habe und genau so was sie falsch gemacht hat...
Zumal ich als Mann die Beziehung mit dem glauben leiten sollte und nicht drauf hoffen das alles klappt!

- - - -

@2Lena
In dem letzten Monat habe ich klare Gedanken bekommen und weiss auch was geändert werden muss nicht nur zwischen mir und Gott sondern auch in der Beziehung... Das wissen hat mir Gott gegeben und wird es mir weiterhin geben wenn ich ihm darum bitte was ich machen werde!

Ich weiss genau was ich machen muss wenn das gegenseitige Vertrauen zwischen uns aufgebaut ist aber genau diese leere ist zwischen uns und ich kann mich einfach nicht annähern... so hoffe ich auf Gott das er da eine Brücke schlägt und mich leitet das ich zeigen kann was ich gelernt habe...

Diese Zeit ist sehr schwer...
Bitte betet weiterhin

Rembremerding
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#5 Re: Bitte um Unterstützung im Gebet

Beitrag von Rembremerding » Mo 26. Mai 2014, 20:03

Hejdo @anonym

Eine Partnerschaft gelingt besonders, wenn sie nicht Gott ersetzt, sondern ihn in der Ehe verherrlicht.
Fixiert man sich nur aufeinander, läuft man Gefahr sich zu vergöttern und umso mehr enttäuscht zu sein, wenn der Partner die hohen Erwartungen nicht erfüllt.
Zu einer Partnerschaft gehört vertrauen, ja sie ist gelebtes vertrauen. Und eine Partnerschaft bedeutet Hingabe durch Liebe. Warum habe ich dieses Wort in Deinem Beitrag nicht gelesen? Liebe heißt ohne einander nicht sein zu wollen, deshalb auch meine Frage: Warum trennt man sich?
Es gibt noch weitere Fragen, die Du nicht hier öffentlich, sondern nur für Dich beantworten kannst, um das eigentliche Problem zu finden:
Hast Du oder Deine Freundin psychische Probleme? Depressionen, Schuldgefühle?
Wer musste von sich mehr aufgeben, Du oder Sie? Und warum war das notwendig?
Was hält Euch noch zusammen, Angst vor Einsamkeit, Abhängigkeit?

Natürlich bete ich für Dich, dass Gott Dich leiten soll und Du erkennen kannst, was sein Wille ist. Du musst Gott unbedingt vertrauen, er wird Dir immer das Beste geben wollen, wenn Du es zulässt. Das kann aber ebenso sein, dass er Dir Deine Freundin aus guten Gründen vorenthält. Vernachlässige niemals Deinen Glauben, er ist es, der uns mit dem Gott der Liebe, dem Schöpfer dieser wunderbaren Schöpfung kommunizieren lässt. Wenn Deine Freundin Dich liebt, wird sie das verstehen, weil sie weiß, dass Du dadurch glücklich wirst.

Servus :wave:
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anonym1988
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#6 Re: Bitte um Unterstützung im Gebet

Beitrag von anonym1988 » Mo 26. Mai 2014, 21:19

Vielen Dank für das Wort und die Gebete!

Zur Trennung hat Natürlich ein Streit geführt der sich durch kleine Sachen angebahnt hat.
Fehler des ganzen war die Kommunikation von Beiden Seiten. Geliebt haben wir uns sehr...
Deswegen ist es für beide im Moment sehr schwer... Sie versucht jetzt Ihre Entscheidung weg zu gehen
Irgend wie zu verteidigen, was Ihr oft schwer fällt.

Wir teilen viele schöne Erfahrungen und Momente miteinander und sind sehr seelenverwandt.
Es verbindet uns viel Liebe die wir uns gegeben haben (Auch wenn ich das anfangs nicht geschrieben habe).

Ich wünschte ich hätte einfach anders reagiert und nachgelassen... als da in den Streit einzusteigen!
Aber so hätte es bei mir auch nie klick gemacht das der Glauben in einer Beziehung eine große Rolle spielt.

Wie gesagt uns beiden ist die Trennungsphase sehr schwer gefallen... und im Moment ist einfach nur Funkstille!
...und nach 8 Jahren empfinden wir beide natürlich noch immer viel für einander!

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Magdalena61
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#7 Re: Bitte um Unterstützung im Gebet

Beitrag von Magdalena61 » Di 27. Mai 2014, 03:34

Hallo anonym, herzlich willkommen im Forum!

Es tut mir leid, dass du jetzt gerade eine so schwierige und schmerzhafte Phase durchmachen mußt. Der HERR segne dich und tröste dich... und schenke dir seinen Frieden.


Der Schmerz ist da, den kann man nicht wegwünschen oder wegreden/ verdrängen. Man muß ihn ertragen.

Aber so viel kann ich dir versprechen: Es wird nicht so bleiben, wie es jetzt ist. Eines Tages wird es wieder heller werden in deinem Leben, und du wirst wieder Hoffnung schöpfen.
anonym1988 hat geschrieben:Zu meiner jetzigen Situation: Ich bin sehr geschwächt und kann kaum arbeiten weil ich zweifle und keinen Plan habe...
Der Trennungsschmerz ist wie eine schwere Krankheit, die nicht nur die Seele betrifft, sondern sich auch auf das physische Wohlbefinden auswirkt.

Überfordere dich nicht, lass den Schmerz zu... wenn du dich nicht gut fühlst, dann ist es eben so, und du mußt deine Kräfte umsichtig einteilen. Aber bitte achte darauf, vernünftig und ausreichend zu essen und genügend zu schlafen. Das ist wirklich wichtig.

Kennst du das Handeln Gottes mit Elia, als dieser durch eine Erschöpfungsdepression so niedergeschlagen war, dass er sogar sterben wollte? 1. Kön. 19

Elia hatte sich völlig verausgabt gehabt und nun war er am Ende und sah kein Licht mehr am Horizont, absolut keines. Er hatte (sogar) für Gott gearbeitet, hatte seinen Job gewissenhaft gemacht und auch gute Bilanzen, so insgesamt. Aber... jetzt ließ Gott ihn im Stich, anstatt ihn vor dem Haß der Isebel- die massive Drohnungen aussprach, nämlich: Elia umbringen zu lassen- zu beschützen?

Lohnt es sich denn überhaupt, für Gott zu leben... als lonesome Cowboy durch die Welt zu ziehen... mit einem ewig schlechten Gewissen, Gott gegenüber, weil man kein so toller Gläubiger ist, wie man das eigentlich sein müsste?

Und dann nimmt man sich vor, es anders zu machen und sich ordentlich anzustrengen, wenn man nur diesen elenden Schmerz loswerden könnte und den Liebeskummer---


anonym?

Gott hat Elia nicht gerügt, weil dieser nicht genügend Glauben hatte, sodass er sogar sterben wollte. --
Zunächst handelte Gott ganz praktisch. Elia war krank, seelisch krank, und er mußte genesen... er mußte essen und schlafen, um neue Kräfte zu tanken.

Auch du hast das nötig. Bitte, nimm und gönne dir diese Zeit. Du kannst sie nicht abkürzen. Deine Seele und dein Körper brauchen diese "Therapie", um den Schock zu verarbeiten und sich zu erholen.

Grübele nicht zu viel, das ändert nichts, hm? Deine Fragen laufen dir nicht davon! Also mußt du dich nicht damit beeilen, sie zu beantworten.
Es gibt einen, der die Antworten kennt. Er kennt auch deine Zukunft. Vertraust du Ihm?
("Ich glaube, hilf meinem Unglauben!" Mk. 9,24)

Nein, nicht schon wieder los- stressen, bitte. Christsein/ Nachfolge ist kein Leistungswettbewerb oder gar so etwas wie ein Kuhhandel: "Wenn ich nur fromm genug bin, eine Stunde am Tag Bibel lese und bete, und gute Taten tue und am Sonntag in die Gemeinde gehe und den Armen etwas spende, dann erfüllt Gott meine Wünsche, dann MUSS Gott meine Gebete erhören"--


:roll:
Das Schwierige ist das Warten.
Wenn man krank ist und Angst davor hat, alleine zu leben, und wenn man die Gewohnheiten des Alltags verändern muß, weil die Rahmenbedingungen sich geändert haben.


Lieber anonym... bist du Gott insgeheim böse... so ein bißchen groggy, weil Er diese Entwicklung zugelassen hat; weil Er dir die Verwirrung, die Unsicherheit und den inneren Schmerz zumutet?

Ich weiß nicht, was die Zukunft dir bringen wird. --
Hast du Menschen, mit denen du reden kannst; die dich mögen und dich verstehen?

Der Zerbruch einer Beziehung bedeutet einen enormen seelischen Streß, besonders für denjenigen, der unfreiwillig alleine zurückbleibt.

Wenn du dich nicht mehr dagegen wehrst, sondern dich mit den Umständen arrangierst, so, wie sie sind... wird es etwas leichter werden für dich.
Keine Sorge, du verspielst damit nichts. Zu einer (funktionierenden!) Beziehung gehören immer noch zwei.

Einer alleine kann nicht kompensieren, was der andere nicht in die Beziehung einbringen will.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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Theophilus
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#8 Re: Bitte um Unterstützung im Gebet

Beitrag von Theophilus » Di 27. Mai 2014, 10:34

Zitat anonym
Wir teilen viele schöne Erfahrungen und Momente miteinander und sind sehr seelenverwandt.
Es verbindet uns viel Liebe die wir uns gegeben haben (Auch wenn ich das anfangs nicht geschrieben habe).

Hi lieber anonym, das ist gut ich würde Euch dringend vorschlagen, dass ihr eine Paartherapie/Beratung...das gibt es in christlichen Einrichtungen kostenfrei....zB Profamilia Diakonisches Werk...dort sind ExpertInnen die auch Christen sind.

Sie gehen auf den Glauben ein und machen ein professionelle Paarth. dabei sitzt ihr einem Therpeutenpaar gegenüber eine Frau und ein Mann ...so fühlt sich jeder verstanden....sie geben Euch auch Tipps wie ihr Steit umgehen könnt und in Familienkonferenzen damit alles in Ruhe besprechen könnt und eine Menge psycholog. "Handwerkszeug" mehr das wird kostenfrei angeboten meist ist die Stundenzahl sogar unbegrenzt mit längeren Abständen.....(früher war das nur so ein normales Setting aber jetzt ist es Professioneller)

Ich wünschte ich hätte einfach anders reagiert und nachgelassen... als da in den Streit einzusteigen!
Aber so hätte es bei mir auch nie klick gemacht, das der Glauben in einer Beziehung eine große Rolle spielt.

Streit gehört zum Leben....es gibt keine Ehe ohne Streit ganz wegtherapieren kann man das nicht.....aber auf einem gesunden Maß halten....selbst im Himmel gab es Streit Gott mit seinen gefallenen Engeln.....

Wie im Himmel so auf Erden......
Ich streite mich heute noch mit meiner Frau aber man muss das dann eben ausräumen und dann besprechen, dafür ist die Ehe -Konferenz da.....

Wie gesagt uns beiden ist die Trennungsphase sehr schwer gefallen... und im Moment ist einfach nur Funkstille!
...und nach 8 Jahren empfinden wir beide natürlich noch immer viel für einander!

Dann besteht noch Hoffnung.... ;) :thumbup:
An einer Bez/ Ehe muss man ständig arbeiten.......es ist Arbeit auch an sich selber ....weil der Alltag bewältigt werden muss....viele Faktoren ein Rolle spielen und wir uns auch verändern.....im laufe der Jahre ich bin nun mal nicht so wie mit 22 Jahren, auch wenn ich mich so fühle :mrgreen:

Aber es ist so....und da muss man sich von Zeit zu Zeit neu reflektieren....

Gott kann nicht Deine Beziehung retten, indem er alles macht, das müsstest Du schon selber machen.
Gott kann auch nicht an Deiner statt Dich vertreten so wie Dein Vater auch nicht...Du bist der Mann.

Aber Jesus kann Dich begleiten das richtige zu sagen, und Gott liebt Dich Du musst keine massenweise guten Werke tun. nur glauben und Gott lieben...mehr will er nicht.

Und Gott hat Dich nicht bestraft....sondern er lässt den Menschen die Freiheit..und er macht keine Gehirnwäsche.zB mit Deiner Freundin...man kann einladen....er lädt ein....zu kommen....aber wer nicht will wird auch nicht gezwungen.....

Drei Kerzen aufstellen, oder 10 mal beten.....das brauchst Du nicht und das will Gott nicht.....

Vom Geist bekomme ich gerade folgenden Bibelsatz in den Sinn...

Gott stärkt mich mit Kraft und weist mir einen Weg ohne Tadel
l

2 Samuel 22, 33

29 Denn du, HERR, bist meine Leuchte; der HERR macht meine Finsternis licht.

2 Sam 22, 29 aus Lutherbibel 1912

Überleg mal ob Du Deine Freundin nicht zu einer Paarberatung überreden kannst...bei der Diakonie.. dann könnt ihr Euch da neu treffen und eine neue Beziehung angstfrei einstudieren......da ihr noch jung seid sind die Heilchancen sehr gut.... :thumbup:

LG Theo :wave:
"Es mag sein, dass alles fällt, dass die Burgen dieser Welt um uns her in Trümmer brechen,
halte Du den Glauben fest, dass Dich Gott nicht fallen lässt, Er hält sein Versprechen!"
Alexander Schröder

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#9 Re: Bitte um Unterstützung im Gebet

Beitrag von 2Lena » Di 27. Mai 2014, 11:29

Zwar geben die anderen viele guten Ratschläge, dass einem das Herz warm wird mit viel Brauchbarem, das das Leben durch die Erfahrungen leichter macht. Deine zwei Sätze haben mich noch gereizt, noch einmal etwas dazu vorzubringen:

anonym1988 hat geschrieben:Ich weiss genau was ich machen muss wenn das gegenseitige Vertrauen zwischen uns aufgebaut ist aber genau diese Leere ist zwischen uns und ich kann mich einfach nicht annähern...

Zumal ich als Mann die Beziehung mit dem Glauben leiten sollte und nicht drauf hoffen das alles klappt!

Der Glaube ist dir wichtig, aber sie zieht nicht mit.
Habe ich das richtig verstanden?

Du gehst von einem Ideal aus - wie lautet ihres.
Die Menschen holt man dort ab, wo ihre Ideale liegen.
Steht ein Ideal gegen das andere, werden oft die Schotten dicht gemacht oder Barrieren gebaut.

Dann heißt es halt nicht gegeneinander, sondern miteinander die Streitpunkte klären.
Man konnte das bisher nicht, da keine fachliche Ebene bei verkehrtem Bibelverständnis vorlag. Da stand Herzensangelegenheit gegen das Anspruchsdenken "Bibel ist das Wort Gottes". Doch die sieht in alter Sprache ganz ander, voll "mit Herz" aus.

Was an "verbissenen" Glaubenssorgen vorlag, kannst du die vorbringen.
Können wir sie gemeinsam wegschaffen?

anonym1988
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#10 Re: Bitte um Unterstützung im Gebet

Beitrag von anonym1988 » Di 27. Mai 2014, 15:15

@2Lena

Der Glaube ist dir wichtig, aber sie zieht nicht mit.
Habe ich das richtig verstanden?
-> Nein, sie ist nicht Christlich erzogen aber Sie interessiert das alles sie hat aber keinen Input von mir

Du gehst von einem Ideal aus - wie lautet ihres.
Die Menschen holt man dort ab, wo ihre Ideale liegen.
Steht ein Ideal gegen das andere, werden oft die Schotten dicht gemacht oder Barrieren gebaut.
-> Wenn ich der bin wie ich bin, bin ich Ihr Ideal... und in der Position fühle ich mich wohl. Das war in letzter Zeit nicht so

Dann heißt es halt nicht gegeneinander, sondern miteinander die Streitpunkte klären.
Man konnte das bisher nicht, da keine fachliche Ebene bei verkehrtem Bibelverständnis vorlag. Da stand Herzensangelegenheit gegen das Anspruchsdenken "Bibel ist das Wort Gottes". Doch die sieht in alter Sprache ganz ander, voll "mit Herz" aus.
-> Oft haben wir es hinbekommen dieses eine mal ist es aber doch sehr eskaliert (Kommunikationsproblem)

Was an "verbissenen" Glaubenssorgen vorlag, kannst du die vorbringen.
Können wir sie gemeinsam wegschaffen?
-> War zu passiv im Glauben so das ich eher Egoistisch gedacht habe

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