Das Märchen des Atheismus und die Wahrheit des Christentums

Philosophisches zum Nachdenken
Novas
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#131 Re: Das Märchen des Atheismus und die Wahrheit des Christentums

Beitrag von Novas » Mo 30. Okt 2017, 18:59

erbreich hat geschrieben:
Rembremerding hat geschrieben:Über das Buddhabewusstsein könnte man noch sprechen (weniger in diesem Thread). Das erscheint mir wichtiger als Diskussionen um das angebliche Nichts im Buddhismus.
Ja, das sagst du treffend: das angebliche Nichts. Es gibt gar kein Nichts im Buddhismus, der Buddhismus ist nicht nihilistisch. Wie in jeder Hinsicht so auch hier versucht der Buddhismus die Mitte zu halten zwischen dem, was ihm als das nihilistisch-negative Extrem und dem, was ihm als das positiv-metaphysische Extrem gilt. Er lehrt die Überwindung dieser beiden extremen Weltanschauungen. Einem Buddhisten, der diese beiden Extreme durchschaut, geht es weder um die vermeintliche Vernichtung eines Selbst im Tode noch um das vermeintliche ewige Leben eines Selbst nach dem Tode. Da es ihm weder um dieses noch um jenes geht, gilt ihm auch jeder Streit um dieses oder jenes als sinnlos und nicht dem Befreiungsweg zugehörig.

Eine sehr gute Darstellung :thumbup: so habe ich den Buddha auch verstanden. Ich mag den Zen-Buddhismus sehr gerne. Inzwischen gibt es sogar einen eigenständigen “christlichen Zen” (der sich vom herkömmlichen Zen dadurch unterscheidet, dass er dem Wort einen höheren Stellenwert zuspricht und die Jesus-Nachfolge in den Mittelpunkt rückt). Zensho W Kopp wäre da zu nennen: Zen und die Wiedergeburt der christlichen Mystik.

Die Universalität des Geistes /Die Befreiung des Geistes. Gelebte Spiritualität mitten in der Welt

Dieses grundlegende Buch beschreibt den Weg der Selbstverwirklichung im Geiste des Zen und der christlichen Mystik. Indem es die großen Gemeinsamkeiten der westlichen und östlichen Weisheitslehren aufzeigt, erweckt es in besonderer Weise die verlorengegangene Praxis der Mystik wieder zu neuem Leben. Das Buch behandelt alle wesentlichen Fragen und Themen des spirituellen Lebens und begleitet den Leser Schritt für Schritt auf seinem Weg des Erwachens zum wahren Selbst.

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Mich würde interessieren: was hältst Du vom tibetischen Buddhismus? Da gibt es eine Bodhisattva-Verehrung, die mich persönlich sehr an die christliche Heiligenverehrung erinnert. Das scheint eine weitere Sehnsucht im Menschen zu sein, die sich nicht negieren lässt: in Berührung zu sein mit der ewigen spirituellen Welt, nicht nur abstrakt, sondern auch ganz konkret mit ihren “Bewohnern”. Wobei man gar nicht die moderne Literatur betrachten muss, um eine Symmetrie mit dem Buddhismus zu entdecken, denn da könnte man einfach mal den Thomas a Kempis aus dem 15. Jahrhundert lesen. Diese Erinnerung an die eigene Sterblichkeit, um dadurch mit intensivierter Bewusstheit zu leben (Memento mori), erinnert an einen Ratschlag des Buddha an seine Mönche (er empfahl seinen Mönchen mal auf den Friedhof zu gehen und über ihren eigenen Tod zu meditieren, eine radikale Schock-Therapie, was ich eigentlich nur jedem anraten kann, um wirklich aufzuwachen :) )

Sterblicher, denk ans Sterben! Schnell und schneller als du glaubst, wird es mit dir hinieden geschehen sein. Sieh also zu, wie es um dich steht. Denn heute noch ist der Mensch und morgen schon ist er nicht mehr, und ist er einmal aus den Augen der Menschen, so ist er auch schnell aus ihrem Gedächtnis entschwunden. – Alles, was du denkst und tust, alles soll so gedacht und getan werden, als wenn du heut noch sterben müsstest. Wenn du heute nicht bereit bist, wie willst du es morgen sein. Der morgige Tag ist ein ungewisser Tag, und wer verbürgt dir, dass du ihn noch erleben wirst? Sei immer bereit und lebe so, dass dich der Tod nie unvorbereitet finden kann, denn oft kommt er zu einer Stunde, da er nicht erwartet wird.

Das schrieb er in seinem Meisterwerk der Nachfolge Christi (De imitatione Christi) es erschien zuerst anonym um das Jahr 1418. Das Buch ist eine Perle der christlichen Weisheit, weil es die direkte und persönliche Gottesbeziehung in den Mittelpunkt stellt. Die Gotteserfahrung ist selbstverständlich für das Hier und Jetzt und nicht erst für das Jenseits. Sie jetzt zu erleben ist die beste Garantie dafür, dass wir sie ebenso später erleben werden. Eigentlich müssten die Christen danach streben eine Art „messianisches Kollektiv“ in dieser Welt zu bilden. Paulus spricht von der Nachahmung (μιμέομαι mimeomai, 1 Kor 11,1) “Folgt meinem Beispiel, so wie ich dem Vorbild folge, das Christus uns gegeben hat” im Zen spricht man von einer Übertragung des Dharma von „Herz zu Herz“. Das ist keine bloß rationale Wissensweitergabe, sondern eine Übertragung des spirituellen Bewusstseins - wenn man so will: des Christus-Bewusstseins - auf nonverbale Art. Im Grunde ist es das, was in der Eucharistie geschieht. Die Wandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Jesu Christi.

Das ist, wenn man so will, die Übertragung des Dharma. Die Transsubstantiation spricht bezeichnender Weise von einer Wesensverwandlung. Diese Wesensverwandlung soll sich in unsrem Inneren ereignen.

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#132 Re: Das Märchen des Atheismus und die Wahrheit des Christentums

Beitrag von Detlef » Mo 30. Okt 2017, 20:26

Rembremerding hat geschrieben:Buddhismus ist für mich der einzig wahre und reine...
Naja, längst nicht alles Gold, was da glänzen soll
https://www.tagesschau.de/ausland/rohingyas-105.html
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)

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#133 Re: Das Märchen des Atheismus und die Wahrheit des Christentums

Beitrag von Pluto » Di 31. Okt 2017, 08:02

Novalis hat geschrieben:Ich mag den Zen-Buddhismus sehr gerne.
Kann ich gut verstehen. Der Buddhismus hat so seine Anziehungskraft. Ich halte vor allem den Begriff des Nirwana , sowie die Meditation für sehr wichtige und interessante Komponenten.

Novalis hat geschrieben:Inzwischen gibt es sogar einen eigenständigen “christlichen Zen” (der sich vom herkömmlichen Zen dadurch unterscheidet, dass er dem Wort einen höheren Stellenwert zuspricht und die Jesus-Nachfolge in den Mittelpunkt rückt). Zensho W Kopp wäre da zu nennen: Zen und die Wiedergeburt der christlichen Mystik.
Vermutlich gibt es auch eine Shinto und eine Brahmanische Version des Zen.
Zudem könnte ich mir vorstellen, als Atheist jederzeit auch den Buddhismus annehmen, ohne mein Prinzip der Gottlosigkeit zu kompromittieren. Buddhismus ist sehr tolerant, weil er gar keinen Gott erfordert.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#134 Re: Das Märchen des Atheismus und die Wahrheit des Christentums

Beitrag von erbreich » Di 31. Okt 2017, 10:43

Novalis hat geschrieben:Mich würde interessieren: was hältst Du vom tibetischen Buddhismus? Da gibt es eine Bodhisattva-Verehrung, die mich persönlich sehr an die christliche Heiligenverehrung erinnert. Das scheint eine weitere Sehnsucht im Menschen zu sein, die sich nicht negieren lässt: in Berührung zu sein mit der ewigen spirituellen Welt, nicht nur abstrakt, sondern auch ganz konkret mit ihren “Bewohnern”.
Den tibetischen Buddhismus kenne ich nur am Rande und nicht als persönliche Praxis. Die Bodhisattva-Verehrung sagt mir nichts. Der Begriff "Bodhisattva" bezeichnet im Theravada-Buddhismus ausschliesslich den Buddha vor seiner Erleuchtung.

Die Berührung mit geistigen Wesenheiten kenne ich durch die Metta- (Güte-) Meditation, wo ich Liebe aussende auch auf die geistigen Wesenheiten der übermenschlichen und untermenschlichen Sphären. Richte ich die Güte auf die untermenschlichen Wesenheiten, dann kommen mir regelmässig die Tränen und ich empfinde dann ein tiefes Mitgefühl mit den Wesen in ihren Leiden. Richte ich die Güte auf die übermenschlichen Wesenheiten, dann empfinde ich Erleichterung und das Gefühl des Geliebtwerdens, und Mitfreude mit jenen Wesen und Freude an der Existenz steigt auf.

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#135 Re: Das Märchen des Atheismus und die Wahrheit des Christentums

Beitrag von Novas » Di 31. Okt 2017, 11:29

erbreich hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:Mich würde interessieren: was hältst Du vom tibetischen Buddhismus? Da gibt es eine Bodhisattva-Verehrung, die mich persönlich sehr an die christliche Heiligenverehrung erinnert. Das scheint eine weitere Sehnsucht im Menschen zu sein, die sich nicht negieren lässt: in Berührung zu sein mit der ewigen spirituellen Welt, nicht nur abstrakt, sondern auch ganz konkret mit ihren “Bewohnern”.
Den tibetischen Buddhismus kenne ich nur am Rande und nicht als persönliche Praxis. Die Bodhisattva-Verehrung sagt mir nichts. Der Begriff "Bodhisattva" bezeichnet im Theravada-Buddhismus ausschliesslich den Buddha vor seiner Erleuchtung.

Die Berührung mit geistigen Wesenheiten kenne ich durch die Metta- (Güte-) Meditation, wo ich Liebe aussende auch auf die geistigen Wesenheiten der übermenschlichen und untermenschlichen Sphären. Richte ich die Güte auf die untermenschlichen Wesenheiten, dann kommen mir regelmässig die Tränen und ich empfinde dann ein tiefes Mitgefühl mit den Wesen in ihren Leiden. Richte ich die Güte auf die übermenschlichen Wesenheiten, dann empfinde ich Erleichterung und das Gefühl des Geliebtwerdens, und Mitfreude mit jenen Wesen und Freude an der Existenz steigt auf.

Damit hast Du etwas sehr Wichtiges ausgesprochen :thumbup: Die gesamte Schöpfung Gottes, den gesamten Kosmos, ausnahmslos alle Wesen verbindet die “Sehnsucht nach Erlösung” (Römer 8,22) tatsächlich wird genau das in jeder Eucharistiefeier nachvollzogen: die liebende Selbst-Hingabe Christi, als Heilswerk für die Erlösung der ganzen Schöpfung. Durch Jesus Christus wurde und wird uns das Geheimnis (griechisch mysterion) der kosmischen und universalen göttlichen Religion enthüllt. Aus dieser erweiterten Perspektive können dann auch andere spirituellen Traditionen, als Bestandteil dieser fortschreitenden Offenbarung betrachtet werden. Ganz sicher gehört der Buddhismus da dazu, denn wie Du sagst: “Mitfreude” und “Mitleid” sind die beiden fundamentalen religiösen Empfindungen :) Eugen Drewermann hat das hervorragend in seinem Buch “Wenn der Himmel die Erde berührt” beschrieben:

Denn dies ist eigentlich, was Christus meint und spricht: Ihr könnt die ganze Welt immer wieder so betrachten: wieviel es kostet, sie im Dasein zu erhalten, wieviel verlorene Mühe, wieviel Scheitern und Tragödie - ihr werdet schließlich an den Punkt kommen, wo ihr euch fragen müsst, warum das alles überhaupt besteht, warum es euch selber gibt; ihr werdet schließlich, wenn ihr nur tief genug in den Abgrund schaut, noch einmal der Hand begegnen, die alles trägt und alles schuf. Im menschlichen Leben gibt es das Scheitern; im menschlichen Leben gibt es die Tragik. Irgendwann ist der Sprung in den Abgrund nötig. Bei Gott gibt es das Scheitern nicht. Bei Gott sind die Zerstörungsfälle umfangen von einem weit größeren Plan. Selbst wenn unser eigenes Leben uns so winzig vorkommt, selbst wenn wir glauben, Grund zu haben, wir selber gehörten ganz gewiss nicht zu dem Saatgut, das man besser gar nicht ausgestreut hätte, aus uns werde ganz sicher niemals etwas werden, meint Jesus, es sei vielleicht das Wichtigste im Leben, denken zu sollen, dass Gott uns gar nicht geschaffen hätte, uns gar nicht dem Acker der Erde anvertraut hätte, wenn es nicht von ihm her einen Plan mit uns gäbe. Irgendetwas wird er mit uns vorhaben, dies ist ihm zuzutrauen.

Bild

Irgendetwas wird Gott mit uns vorhaben, dies ist ihm zuzutrauen: und das gilt für alle Wesen, nicht nur die menschlichen Wesen. Nur eine solch universale Religion kann wirklich beanspruchen eine Offenbarung Gottes zu sein. Alles andere kommt mir zu begrenzt vor, um wirklich so genannt werden zu können. Ein schönes Bild dafür ist die Arche Noah, denn auf der hatten auch die Tiere einen Platz. Wir müssen heute von einem kosmischen und allumfassenden Christentum sprechen, damit die Botschaft wieder in den Herzen erklingt, alles unterhalb davon ist nicht mehr genug (ich meine wir leben im Zeitalter des Hubble-Teleskop und die Christen haben immer noch so ein begrenztes Gottesbild...).

“Drum ist in Sternen Wahrheit, im Gestein,
In Pflanze, Tier und Baum, im Menschen nicht.
Und wer’s verstünde, still zu sein wie sie,
Gelehrig fromm, den eigenen Willen meisternd,
Ein aufgespanntes, demutsvolles Ohr
Ihm würde leicht ein Wort der Wahrheit kund
Die durch die Welten geht aus Gottes Mund.”
Franz Grillparzer (1791 - 1872), Wiener Hofkonzipist und Burgtheaterdichter.

Alles ist so viel größer, heiliger und geheimnisvoller, als sie es uns gesagt haben.



Erstaunlich finde ich immer wieder, wie bemerkenswert Visionär der heilige Paulus war und eben dadurch beweist er, dass er ein wahrer Apostel Jesu war. “Gott hat uns das Geheimnis seines Willens kundgetan”, schreibt der Apostel Paulus. “Er wollte die Fülle der Zeiten herbeiführen und in Christus alles zusammenfassen – alles im Himmel und alles auf Erden” (Die Bibel, Brief an die Christen in Ephesus 1,10) Irgendwann ist mir das beim Lesen aufgefallen und ich musste plötzlich inne halten, wie ein kurzer Moment der Erleuchtung: moment mal! Lese ich da richtig? Der Paulus spricht von einem kosmischen Christentum. :o :clap:
Zuletzt geändert von Novas am Di 31. Okt 2017, 12:22, insgesamt 1-mal geändert.

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#136 Re: Das Märchen des Atheismus und die Wahrheit des Christentums

Beitrag von Pluto » Di 31. Okt 2017, 12:22

erbreich hat geschrieben:Die Bodhisattva-Verehrung sagt mir nichts. Der Begriff "Bodhisattva" bezeichnet im Theravada-Buddhismus ausschliesslich den Buddha vor seiner Erleuchtung.
In Indien und Tibet, sind Bodhisattvas die Helfer der Götter. Vergleichbar mit den Schutzpatronen im Christentum.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#137 Re: Das Märchen des Atheismus und die Wahrheit des Christentums

Beitrag von erbreich » Di 31. Okt 2017, 16:56

Novalis hat geschrieben:Die gesamte Schöpfung Gottes, den gesamten Kosmos, ausnahmslos alle Wesen verbindet die “Sehnsucht nach Erlösung” (Römer 8,22)
Das Bewusstwerden dieser Sehnsucht wird im Palikanon als "Erlösungswunsch" benannt und er bedeutet bereits eine fortgeschrittene Stufe der Einsichts- (vipassana-) Meditation. Du findest sie hier beschrieben unter der VI. Stufe des "Weges zur Reinheit" als die 6. Erkenntnis, in Pali muccitu-kamyata-nana.

Auch zum Erlösungswunsch habe ich übrigens ein Lied gemacht... ;) :)


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#138 Re: Das Märchen des Atheismus und die Wahrheit des Christentums

Beitrag von janosch » Mi 1. Nov 2017, 10:40

Pluto hat geschrieben:
janosch hat geschrieben:Bevor Konstantin geboren, das Evangelium war bereit in Europa! Rom oder Griechenland, Zypern sind nicht Europa Pluto, seit wann?
Du kennst dich in Geschichte nicht so gut aus, gell?

Was bedeutet das? Ein große Baum wird auch von eine kleine Same hervorkommen, oder? Paulus lebte vor Konstantin oder? :o

Vor Konstantin war das Christentum eine Randerscheinung. Die Hauptreligion war der altrömische Polytheismus mit dem Gottvater Jupiter.

Ja das ist war... Er hatte nur (nicht mal) zwölf an seine Seite...Er braucht nur Ehrliche Nachfolger. Bis heute wurde nicht daran geändert. Die Kirche gehört nicht dazu, das ist Klar.

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#139 Re: Das Märchen des Atheismus und die Wahrheit des Christentums

Beitrag von Pluto » Mi 1. Nov 2017, 12:06

janosch hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Du kennst dich in Geschichte nicht so gut aus, gell?
Was bedeutet das?
Das was dasteht. Du müsstest mehr Geschichte lesen.

janosch hat geschrieben:
Vor Konstantin war das Christentum eine Randerscheinung. Die Hauptreligion war der altrömische Polytheismus mit dem Gottvater Jupiter.
Ja das ist war... Er hatte nur (nicht mal) zwölf an seine Seite...
Eine Frage, die Niemand beantworten kann, ist warum Konstantin das Christentum wählte?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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