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#11 Re: Macht über DEIN Leben!

Verfasst: Sa 7. Okt 2017, 16:35
von Lena
Von mir selber kann ich nicht weglaufen. Mich betäuben kann ich oder mich ablenken. In Momenten von Schwachheit in irgendeiner Gestalt bin ich nur bei mir. Und dann rollte das Vergangene über den eigenen Bildschirm. Leider sind bei mir sehr viele Stationen die unrühmlich sind und nicht schön daran zu denken. Das bin ich. Das ist mein Leben das ich lebte. Vielleicht sollte ich mir selber nicht so viel Macht über mein Leben geben. Hört sich komisch an.

Die Beste Zeit meines Lebens war die Zeit wo ich mich vergass. Mit dem inneren Blick auf etwas vollkommenes schaute das ich mit dem Wort Gott kannte oder Jesus Christus. Man kann es Einbildung nennen. Ich nannte es Glauben. Es war wie ein oberfrommer Rausch gewesen. Ich ernährte mich von Worten anderer Menschen über das was sie von Gott schrieben.

Wir brauchen doch in dieser Welt etwas an das wir Glauben können. Etwas das uns Hoffnung gibt. Es muss einfach etwas wunderbares hinter der uns sichtbaren Welt geben. Ich sehe die Hand dessen täglich in unzähligen Dingen der Natur. Dinge die einem verzaubern. Sprachlos werden lassen. Ich sehe es in der Literatur, in der Malerei. Höre es in den Stimmen von Menschen die Singen können. Mir ist all diese Menschen zeigen uns übermenschliche Gaben die auf den unvorstellbaren zeigen.

#12 Re: Macht über DEIN Leben!

Verfasst: Sa 7. Okt 2017, 17:02
von Pluto
Lena hat geschrieben:Von mir selber kann ich nicht weglaufen. Mich betäuben kann ich oder mich ablenken. In Momenten von Schwachheit in irgendeiner Gestalt bin ich nur bei mir. Und dann rollte das Vergangene über den eigenen Bildschirm. Leider sind bei mir sehr viele Stationen die unrühmlich sind und nicht schön daran zu denken. Das bin ich. Das ist mein Leben das ich lebte. Vielleicht sollte ich mir selber nicht so viel Macht über mein Leben geben. Hört sich komisch an.
Hast du schon daran gedacht, darüber ein Buch zu schreiben?
Ich kann mir vorstellen es wäre ganz interessant.