#131 Re: Philosophie für Laien - von der Antike bis heute
Verfasst: Di 18. Jul 2017, 20:18
Paul K. Feyerabend (* 13. Januar 1924; †11. Februar 1994) war ein österreichischer Wissenschaftstheoretiker und ist mir insbesondere als Philosoph bekannt; obgleich mir in einer Diskussion mal unterbreitet wurde, dass er einer "Legende" zufolge Philosophie nie (richtig) studiert hatte und er dennoch seine Doktorarbeit in dieser Disziplin eingereicht hatte.
Soweit mir bekannt ist, besuchte er als Physik-Student und als Mitglied des Kraft-Kreises viele Vorlesungen zur Philosophie. Eigentlich wollte er Geschichte und Soziologie studieren, wechselte aber dann zu den Naturwissenschaften. Soweit mir bekannt ist, bezogen sich seine ersten Publikationen auf die Interpretation der Quantenphysik.
Meines wissens war Feyerabend ein Schüler von Karl R. Popper (* 28. Juli 1902; †17. September 1994), der sich auch mit der Quantentheorie beschäftigt hatte. (In diesem Zusammenhang mag das populärwissenschaftliche Buch von Richard P. Feynman vielleicht für den einen oder anderen von Interesse sein.) Ferner schrieb Popper noch Texte zu anderen Themen, wie der Evolutionstheorie.
Feyerabend stand wohl besonders in dem Zeitraum von 1968 - 1993 als "Relativist" im Rampenlicht. Davor war er meines Wissens als Anhänger Poppers ein Kritischer Rationalist.
In seiner Spätphase verfasste er u. a. das Buch Wider den Methodenzwang, welches meiner bescheidenen Meinung nach die Wissenschaftstheorie von Paul Hoyningen-Huene beeinflusste.
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Nun habe ich noch drei Fragen zu Paradoxien.
FRAGE 1:
Wer kann mir das das Paradox des Haufens erklären?
FRAGE 2:
Was hat es mit Currys Paradoxon auf sicht?
FRAGE 3
Was ist das Russellsche Paradox?
Soweit mir bekannt ist, besuchte er als Physik-Student und als Mitglied des Kraft-Kreises viele Vorlesungen zur Philosophie. Eigentlich wollte er Geschichte und Soziologie studieren, wechselte aber dann zu den Naturwissenschaften. Soweit mir bekannt ist, bezogen sich seine ersten Publikationen auf die Interpretation der Quantenphysik.
Meines wissens war Feyerabend ein Schüler von Karl R. Popper (* 28. Juli 1902; †17. September 1994), der sich auch mit der Quantentheorie beschäftigt hatte. (In diesem Zusammenhang mag das populärwissenschaftliche Buch von Richard P. Feynman vielleicht für den einen oder anderen von Interesse sein.) Ferner schrieb Popper noch Texte zu anderen Themen, wie der Evolutionstheorie.
Feyerabend stand wohl besonders in dem Zeitraum von 1968 - 1993 als "Relativist" im Rampenlicht. Davor war er meines Wissens als Anhänger Poppers ein Kritischer Rationalist.
In seiner Spätphase verfasste er u. a. das Buch Wider den Methodenzwang, welches meiner bescheidenen Meinung nach die Wissenschaftstheorie von Paul Hoyningen-Huene beeinflusste.
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Nun habe ich noch drei Fragen zu Paradoxien.
FRAGE 1:
Wer kann mir das das Paradox des Haufens erklären?
FRAGE 2:
Was hat es mit Currys Paradoxon auf sicht?
FRAGE 3
Was ist das Russellsche Paradox?