Wie Alles mit allem verbunden ist!

[Christian41285]

Hallo zusammen..

Die Welt dir wir erleben zeigt sich uns als ein komplexes Zusammenspiel von allem was existiert!

Das heißt das man eigentlich nichts komplett voneinander trennen kann.

Wissenschaft und Religion, Esoterik und Quantenphlosophie...existen ,,ALLE,, nebeneinander

doch wie ist alles miteinander verbunden..Koran und Bibel,Thora und Budismuss?

Ich denke durch den Glauben an diese Religionen erlebt jeder Mensch das,an das er selber glaubt!

Ein Mensch der nicht an Gott glaubt wird ihm nie begegnen..versteht ihr was ich meine?

Jede Messung lässt die Wahrscheinlichkeitswelle kollabieren doch wenn bei der Messung etwas

herauskommen soll dann ein Messergebnis (Information)(etwas nichtstofflisches)


Hiermit habe ich nahgelegt das es zwar die Messung ist,dise aber ganz klar an ein Messergebnis

gekoppelt ist (Information)


Es ist die Information,die entscheident ist!

LG Christian!

PS:Mir ist aufgefallen das hier viele mit ihrem Vornamen angemeldet sind..ich auch..wie kommt das?!

[Josi]

Die Welt dir wir erleben zeigt sich uns als ein komplexes Zusammenspiel [....]

Ja, wie ein Orchester, bestehend aus fast 8 Milliarden Mitwirkende, aber im Zusammenspiel eher schlecht, als recht miteinander harmonieren.

[Agent Scullie]

Hallo zusammen..

Die Welt dir wir erleben zeigt sich uns als ein komplexes Zusammenspiel von allem was existiert!

Das heißt das man eigentlich nichts komplett voneinander trennen kann.

Wissenschaft und Religion, Esoterik und Quantenphlosophie...existen ,,ALLE,, nebeneinander

doch wie ist alles miteinander verbunden..Koran und Bibel,Thora und Budismuss?

Ich denke durch den Glauben an diese Religionen erlebt jeder Mensch das,an das er selber glaubt!

Ein Mensch der nicht an Gott glaubt wird ihm nie begegnen..

Und einer, der an ihn glaubt, ebenfalls nichts. Jedenfalls nicht, wenn mit Gott ein personifiziertes, theistisches Gotteskonzept gemeint ist, wie es sich z.B. in den abrahamitischen Religionen findet. Der universelle Zusammenhang allen Seins, wie du ihn gerade beschrieben hast, passt mit der Vorstellung eines Schöpfergottes überhaupt nicht zusammen, denn ein solcher würde sich ja von der Welt, die er geschaffen hat, abgrenzen lassen, und somit vom komplexen Zusammenspiel ausgenommen sein. Das Prinzip des Brahman aus dem Hinduismus, das das Eine und zugleich alles ist, oder das chinesische Prinzip des Tao, des naturgemäßen Weges aller Dinge, passt mit diesem komplexen Zusammenspiel viel besser zusammen. Das Brahman oder Tao ist nicht irgendwie Schöpfer der Welt, sondern der bindende Faden im kosmischen Gewebe.

PS:Mir ist aufgefallen das hier viele mit ihrem Vornamen angemeldet sind..ich auch..

Ich nicht.

[JackSparrow]

Ich denke durch den Glauben an diese Religionen erlebt jeder Mensch das,an das er selber glaubt!

Nur die allerwenigsten Menschen erleben das, woran sie glauben. Alle anderen wollen sich keine Blöße geben und müssen daher so tun, als wären sie mit ihrem Leben zufrieden..

PS:Mir ist aufgefallen das hier viele mit ihrem Vornamen angemeldet sind..ich auch..wie kommt das?!

Bequemlichkeit.

[Tyrion]

Ich denke durch den Glauben an diese Religionen erlebt jeder Mensch das,an das er selber glaubt!

Oh, ich hoffe nicht! Die Geister die ich rief... Das wäre ja schrecklich. Das wünsche ich den religiösen Menschen wirklich nicht. Zu sehr ist der persönliche Glaube eine Projektion des gesellschaftlichen Umfelds auf eine Gottheit. Niemand kann sich Gott richtig vorstellen, sollte sowas existieren. Wenn sich das materialisieren würde, wie man sich Gott vorstellt, würde man Gott ja nicht kennenlernen. Denn er/sie/es ist sicher anders, als es sich jeder vorstellen kann.

[ThomasM]

Das wünsche ich den religiösen Menschen wirklich nicht. Zu sehr ist der persönliche Glaube eine Projektion des gesellschaftlichen Umfelds auf eine Gottheit. Niemand kann sich Gott richtig vorstellen, sollte sowas existieren. Wenn sich das materialisieren würde, wie man sich Gott vorstellt, würde man Gott ja nicht kennenlernen. Denn er/sie/es ist sicher anders, als es sich jeder vorstellen kann.

Das verstehe ich nicht.

Bei der Natur ist es doch gar kein Problem. Als Mensch stelle ich mir vor, wie die Natur funktioniert. Für die meisten praktischen Bedürfnisse ist das auch sehr gut und ausreichend.
Denke ich etwas tiefer, stelle ich fest, dass es nicht mehr so einfach ist.
Denke ich noch tiefer, wird es richtig problematisch.

Das ist aber gar nicht schlimm, es ist eben so.

Beispiel:
Früher verstand man nicht, wie Blitz und Donner zustande kommt. Man hatte so seine Theorien, aber eigentlich hatte man Angst.
Dann entwickelte man die Thermodynamik und erfand Blitzableiter. Alles schien schön
Dann entdeckte man die Gesetze des Chaos und stellte fest, dass man trotzdem nicht vorhersagen kann, wo der Blitz einschlägt. Man bekam wieder Angst.
Dann schaute man noch genauer und stellt fest, dass die Unvorhersagbarkeit an quantenmechanischen Prozessen der Entstehung des Energieweges liegt und stellt fest, dass alles ganz verwirrend ist.
Spielt aber praktisch nur noch eine geringe Rolle.

Wenn das bei Naturphänomenen so unproblematisch ist, warum sollte es bei den Gottesvorstellungen denn problematisch sein?

[Tyrion]

Das verstehe ich nicht.

Bei der Natur ist es doch gar kein Problem. Als Mensch stelle ich mir vor, wie die Natur funktioniert. Für die meisten praktischen Bedürfnisse ist das auch sehr gut und ausreichend.

Darum ging es ja nicht. Die Vorstellung ist unproblematisch. Wenn aber, Christian folgend, man das erlebt, was man sich vorstellt, dann kann es auch da ungünstig werden. Es geht um die Materialisierung des Gedachten. Wird Glaube real, dann entsteht durch den Glauben etwas. Meine ich, verstanden zu haben, wie die Natur funktioniert, wird dadurch aber nichts materialisiert (und durch Glaube an Übersinnliches ja auch nicht - Christian stellt sich das aber so vor, deshalb habe ich nur vor den Geistern gewarnt, die man ruft).