Gibt es ein Leben nach dem Tod?

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CoolLesterSmooth
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#261 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von CoolLesterSmooth » Di 13. Jun 2017, 19:28

Pluto hat geschrieben:Ich denke, wir haben alle eine Seele. Die Frage ist, ob sie auch immateriell ist.
Wenn wir Seele als Synonym von Psyche verwenden, dann würde ich zustimmen. Ich stimme natürlich auch zu, dass die Frage nach der Immaterialität wichtig ist, nur habe ich bisher keinen Grund anzunehmen, dass der Mensch eine immaterielle und unsterbliche Seele hat, so wie es beispielsweise von diversen Religionen propagiert wird.

Meine Frage sollte ein wenig darauf abzielen, welche Gründe ceam hat anzunehmen, nicht selbst von dem von ihm in den Raum gestellten Virus befallen zu sein, also was ihn von der seelenlosen Masse abhebt.
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Pluto
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#262 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von Pluto » Di 13. Jun 2017, 19:30

CoolLesterSmooth hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Ich denke, wir haben alle eine Seele. Die Frage ist, ob sie auch immateriell ist.
Wenn wir Seele als Synonym von Psyche verwenden, dann würde ich zustimmen.
:thumbup:

CoolLesterSmooth hat geschrieben:Meine Frage sollte ein wenig darauf abzielen, welche Gründe ceam hat anzunehmen, nicht selbst von dem von ihm in den Raum gestellten Virus befallen zu sein, also was ihn von der seelenlosen Masse abhebt.
Das frage ich mich auch.
Es scheint sich um die alte Masche in neuem Kleid zu handeln: Nur wer glaubt, kann verstehen; andere nicht.
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Magdalena61
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#263 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von Magdalena61 » Mi 14. Jun 2017, 01:13

In der Bibel heißt das Virus "Sünde".

"Sünde" ist ein altmodischer Begriff für ein absichtliches oder auch unbeabsichtigtes Verhalten eines Menschen, dessen Auswirkungen ihm selbst oder anderen Lebewesen oder der Schöpfung in irgendeiner Weise schaden. Sünde ist sozusagen eine falsche Verwendung von Energie.

Du kannst die Sünde "Virus" nennen, der Vergleich ist noch nicht einmal so schlecht... (Viren können sehr ansteckend sein und die Bibel warnt ernstlich vor der zersetzenden Wirkung von Sauerteig)-- du kannst die Sünde aber nicht global besiegen/ abschaffen. Weil du nicht die Macht hast, es zu tun. Leider.

Die Sünde ist die Krankheit. Heil werden, sodass er nicht mehr sündigen will, kann ein Mensch nur durch die Kraft des Heiligen Geistes.... durch seine Liebe. "Also hat Gott die Welt geliebt...."-- mit einer konkreten, erfolgsorientierten, handfesten, aktiven Liebe, und Er tut es immer noch. Er bietet die Heilung an, und wer will, kann darum bitten.

So viel Liebe hat keiner von uns. Wir schaffen es nicht. Wir können froh sein, wenn unser eigenes Leben nicht vom Virus kontrolliert wird.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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CoolLesterSmooth
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#264 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von CoolLesterSmooth » Mi 14. Jun 2017, 03:31

Magdalena61 hat geschrieben:mit einer konkreten, erfolgsorientierten, handfesten, aktiven Liebe
Die sich in so liebevollen Dingen äußert, wie angeordnetem oder ab und an auch mal selbst durchgeführten Genozid oder beispielsweise dem Gutheißen von Sklaverei, inklusive erlaubter Misshandlung der Sklaven, solange das Opfer nicht innerhalb von ein paar Tagen an den Folgen verendet.
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#265 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von Pluto » Mi 14. Jun 2017, 08:52

Magdalena61 hat geschrieben:"Sünde" ist ein altmodischer Begriff für ein absichtliches oder auch unbeabsichtigtes Verhalten eines Menschen, dessen Auswirkungen ihm selbst oder anderen Lebewesen oder der Schöpfung in irgendeiner Weise schaden. Sünde ist sozusagen eine falsche Verwendung von Energie.
Das sehe ich ganz anders. Sünde ist das schlechte Gewissen, was einem von Priestern und Pfarrern eingeredet wird.
Wir sind alle, ohne Ausnahme darauf aus, unser eigenes Wohlbefinden zu steigern. Wir sind aber soziale Wesen, die gelernt haben: Dass Wohl der Gruppe in der wir leben, kann unser eigenes Wohlbefinden steigern. Aus diesem Gefühl entsteht die Nächstenliebe.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#266 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von Pluto » Mi 14. Jun 2017, 08:54

CoolLesterSmooth hat geschrieben:Die sich in so liebevollen Dingen äußert, wie angeordnetem oder ab und an auch mal selbst durchgeführten Genozid oder beispielsweise dem Gutheißen von Sklaverei, inklusive erlaubter Misshandlung der Sklaven, solange das Opfer nicht innerhalb von ein paar Tagen an den Folgen verendet.
Fremde wurden seit jeher mit Argwohn betrachtet ("Fremde sind Gefahr").
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#267 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von ceam » Mi 14. Jun 2017, 11:22

JackSparrow hat geschrieben: Ja, das Virus nennt sich DNA und hat in den letzten paar Millionen Jahren jede unserer Zellen befallen. Es verbreitete sich durch ungeschützten Geschlechtsverkehr.
Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, dann funktioniert diese Welt ähnlich wie die Matrix in der Film-Trilogie. Sie besteht aus Materie die mehr ist als das. Auf einer weiteren Ebene würde man sehen können, dass sie aus Willenskraft erschaffen wurde. Deswegen ist es auch nicht abwegig davon aus zu gehen, dass es ein Virus in dieser Welt der telepahtischen Kräfte gibt.

JackSparrow hat geschrieben:Ich hab heute noch niemanden abgeschlachtet.
Ich stelle aber fest, dass es mehrere Arten des Krieges gibt, welche von allen auf hasserfüllte weise geführt werden die ich bisher näher kennengelernt habe. Ein Hallo und Aufwiedersehen reicht natürlich nicht, weswegen ich noch viele Menschen kenne die in einer unbestimmbaren Grauzone liegen. Allerdings war bisher noch niemand ohne diesen Hass.

JackSparrow hat geschrieben:Zum Beispiel Telepathie oder unbestreitbare Beweise.
Präziese Zukunftsvorhersagen, Gedanken und folgeliche Handlungskontrolle, Telekinese, Gedankenlesen, Mengenmanipulation. Durch die Häufigkeit der auftretenden Phänomene und durch das Ausschließen von Sinnestäuschungen durch Prüfungen sind diese sehr wohl Beweise. Unbestreitbar werden sie durch die Erklärungen und die vielen weiteren unnatürlichen Geschehnisse.

CoolLesterSmooth hat geschrieben:Um das "mit Sicherheit" sagen zu können, bräuchtest du einen Beleg für die Existenz einer Seele außerhalb eines physischen Körpers. Hast du den? Und woher weißt du, dass du eine Seele hast/bist?
Ich bin anders als ihr. Und ihr habt es auf mich abgesehen. Zusammen mit den Belegen von Telepathie und der Erkenntnistheorie welche das ganze in das einzig sinnvolle Gesamtbild bringen, ja, dann gibt es eine Seele. Man könnte auch schlicht sagen, wenn es Bewusstsein bei euch gibt, wieso seid ihr dann in der Lage euch gegenseitig massenhaft grauenvollstes Leid anzutun. Das ist nämlich ausgeschlossen im Naturalismus aufgrund dieses Leidgefühls. Ergo ihr habt kein Bewusstsein, ich allerdings schon. Ich denke Bewusstsein ist eine Eigenschaft der Seele.

CoolLesterSmooth hat geschrieben:Was wäre ein Beispiel für derartiges "abstraktes Verhalten" und inwiefern ist es nicht mir einer "naturalistische[n] Sicht" vereinbar? Und was wären abseits davon unbestreitbare Beweise, dass es die Ursache für dieses Verhalten ein Virus, noch dazu ein telepathisches, ist?
Das sind jetzt nicht die einzigen Fragen, die sich mir aufdrängen, aber ich hätte gerne erst einmal Belege für die Grundannahmen gesehen, sonst ist es recht witzlos, weiter auf Details einzugehen.
Das was mich am meisten überzeugt ist folgende Szene in der Arbeit. Ich holte mir mein essen und wollte mich wieder an meinen üblichen Plätzen setzen, als einer der Abteilungsleiter ohne mich anzusehen zu mir sagte "setz dich ich muss mit dir reden." "Herrschaftswissen (Telepahtie) gibts nämlich wirklich." und deutete auf einen Stuhl neben seinen (mit einem Stuhl dazwischen). Normalerweise hätte ich ihn sofort darauf angesprochen aber ich gehorchte ihn ohne es in Frage zustellen und ohne mir bewusst zu werden, dass er mir das gerade gesagt hat, dass heist ich konnte trotz der eindeuten Sinnesreize und Übertragungen nicht in meine bewussten Überlegungen einbauen was hier gerade passiert. Er sitzte wie üblich gegenüber seiner Kollegin und redete auch wie üblich mit ihr anscheinlich. Ich konzentrierte mich auf mein Essen als ich unüberhörbar von ihm sagen hörte, was vor einigen Jahren in meinem Leben so wichtiges passiert ist und kommentierte es. Nach ein paar Sätzen durchstoßte ich irgendwie diese Gedankenkontrolle und realisierte, dass er von mir sprach und drehte mich zu ihm rüber. Daraufhin sagte er "sieh mich nicht an wenn ich mit dir rede" ohne mich anzusehen. Genau wie vorher hinterfragte ich in keinster weise diese Sinneswarnehmungen und gehorchte aufs Wort und ass einfach weiter.

Es gibt noch weiterer solcher Fälle. Und ich habe in der Zwischenzeit auch mehrfach meine Wahrnehmung überprüft, welche gut funktioniert.

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#268 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von Pluto » Mi 14. Jun 2017, 12:41

ceam hat geschrieben:Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, dann funktioniert diese Welt ähnlich wie die Matrix in der Film-Trilogie.
Der kleine Unterschied... Im richtigen Leben können wir nicht sagen wer die Matrix gemacht hat oder sie bedient.

ceam hat geschrieben:Sie besteht aus Materie die mehr ist als das.
Warum glaubst du das?

ceam hat geschrieben:Deswegen ist es auch nicht abwegig davon aus zu gehen, dass es ein Virus in dieser Welt der telepahtischen Kräfte gibt.
Hast du diesen Virus auch?

ceam hat geschrieben:Präziese Zukunftsvorhersagen, Gedanken und folgeliche Handlungskontrolle, Telekinese, Gedankenlesen, Mengenmanipulation.
Das gibts doch nicht, oder?

ceam hat geschrieben:Ich denke Bewusstsein ist eine Eigenschaft der Seele.
Könnte es auch umgekehrt sein? Könnte die Seele das Produkt des Bewusstseins sein?

ceam hat geschrieben:Das was mich am meisten überzeugt ist folgende Szene in der Arbeit. Ich holte mir mein essen und wollte mich wieder an meinen üblichen Plätzen setzen, als einer der Abteilungsleiter ohne mich anzusehen zu mir sagte "setz dich ich muss mit dir reden." "Herrschaftswissen (Telepahtie) gibts nämlich wirklich." und deutete auf einen Stuhl neben seinen (mit einem Stuhl dazwischen). Normalerweise hätte ich ihn sofort darauf angesprochen aber ich gehorchte ihn ohne es in Frage zustellen und ohne mir bewusst zu werden, dass er mir das gerade gesagt hat, dass heist ich konnte trotz der eindeuten Sinnesreize und Übertragungen nicht in meine bewussten Überlegungen einbauen was hier gerade passiert. Er sitzte wie üblich gegenüber seiner Kollegin und redete auch wie üblich mit ihr anscheinlich. Ich konzentrierte mich auf mein Essen als ich unüberhörbar von ihm sagen hörte, was vor einigen Jahren in meinem Leben so wichtiges passiert ist und kommentierte es. Nach ein paar Sätzen durchstoßte ich irgendwie diese Gedankenkontrolle und realisierte, dass er von mir sprach und drehte mich zu ihm rüber. Daraufhin sagte er "sieh mich nicht an wenn ich mit dir rede" ohne mich anzusehen. Genau wie vorher hinterfragte ich in keinster weise diese Sinneswarnehmungen und gehorchte aufs Wort und ass einfach weiter.
Was genau soll das beweisen?

ceam hat geschrieben:Es gibt noch weiterer solcher Fälle. Und ich habe in der Zwischenzeit auch mehrfach meine Wahrnehmung überprüft, welche gut funktioniert.
Du meinst, es kann unmöglich Wunschgedanken oder Illusion sein? Warum?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#269 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von CoolLesterSmooth » Mi 14. Jun 2017, 13:12

Pluto hat geschrieben:Fremde wurden seit jeher mit Argwohn betrachtet ("Fremde sind Gefahr").
Wenn es halt nur Fremde wären, aber die Bibel liefert auch entsprechende Anleitung, wie mit hebräischen Sklaven zu verfahren ist und vor allem mit welchem Trick man die männlichen Sklaven dazu bringt, dass sie auch ihr Leben lang Sklaven bleiben.

ceam hat geschrieben: Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, dann funktioniert diese Welt ähnlich wie die Matrix in der Film-Trilogie. Sie besteht aus Materie die mehr ist als das.
Warum folgt hier das eine automatisch aus dem anderen?

Auf einer weiteren Ebene würde man sehen können, dass sie aus Willenskraft erschaffen wurde.
Woran würde man das sehen können?

Deswegen ist es auch nicht abwegig davon aus zu gehen, dass es ein Virus in dieser Welt der telepahtischen Kräfte gibt.
Welcher der zuvor genannten Punkte macht diese Vermutung "nicht abwegig".

Tut mir Leid, aber ich erkenne in diesem Ansatz bei bestem Willen keine klare Kausalkette und bitte daher um eine ausführlichere Erklärung.


Präziese Zukunftsvorhersagen, Gedanken und folgeliche Handlungskontrolle, Telekinese, Gedankenlesen, Mengenmanipulation. Durch die Häufigkeit der auftretenden Phänomene und durch das Ausschließen von Sinnestäuschungen durch Prüfungen sind diese sehr wohl Beweise. Unbestreitbar werden sie durch die Erklärungen und die vielen weiteren unnatürlichen Geschehnisse.
Sind das Leistungen, die du vollbracht hast? Falls ja, durch was für Prüfungen hast du Sinnestäuschungen ausgeschlossen und beinhaltet irgendeine dieser Prüfungen die Bestätigung durch eine unabhängige Person? An dem Wort "unbestreitbar" hänge ich mich jetzt mal noch nicht auf, gibt ja genug andere Punkte, die ich zuerst gerne geklärt sehen würde.

Ich bin anders als ihr. Und ihr habt es auf mich abgesehen.
Darf man keine Fragen mehr stellen?

Man könnte auch schlicht sagen, wenn es Bewusstsein bei euch gibt, wieso seid ihr dann in der Lage euch gegenseitig massenhaft grauenvollstes Leid anzutun. Das ist nämlich ausgeschlossen im Naturalismus aufgrund dieses Leidgefühls.
Wo bitte schließen sich Naturalismus und Leid gegenseitig aus?

Was den letzten Ansatz angeht, schließe ich mich Plutos Fragen an.
Dieser Kommentar wurde von einem heimlich bescheidwissenden und unglaublich boshaften Hund mit finsterer Seele, zerfallenem Geist und Aussicht auf finanziellen Gewinn verfasst.

ceam
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#270 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von ceam » Mi 14. Jun 2017, 15:11

Warum folgt hier das eine automatisch aus dem anderen?

Woran würde man das sehen können?

Welcher der zuvor genannten Punkte macht diese Vermutung "nicht abwegig".

Tut mir Leid, aber ich erkenne in diesem Ansatz bei bestem Willen keine klare Kausalkette und bitte daher um eine ausführlichere Erklärung.
Was denkst du wie eine Welt in der du ohne Körper existieren kannst aussieht? Natürlich muss es eine Form von Energie und Telepathie sein, ansonsten bliebe nämlich nur die Gottestheorie wie wir sie aus der Bibel kennen.

Man würde es natürlich mitbekommen, wenn man ohne Körper existieren kann, sodass man es auch sehen kann, durch telepathsiche Kräfte die man geltend machen kann. Darüberhinaus kann man dann sicher auch diese Ebene in der die Materie mit der Telepathischen Ebene zusammengesetzt ist erkennen.

Natürlich ist eine Welt in der Telepathie existiert auch ein telepathisches Virus möglich. Das ergibt sich aus der Sache selbst. Genau so wie in der Welt der Computer Viren existiern können. Die Telepathsiche Welt wäre eine Welt die grob gesagt aus Willenskraft bestehen würde welche aber auch falsch sein können und dann als Virus sich manifestieren können.

Sind das Leistungen, die du vollbracht hast? Falls ja, durch was für Prüfungen hast du Sinnestäuschungen ausgeschlossen und beinhaltet irgendeine dieser Prüfungen die Bestätigung durch eine unabhängige Person? An dem Wort "unbestreitbar" hänge ich mich jetzt mal noch nicht auf, gibt ja genug andere Punkte, die ich zuerst gerne geklärt sehen würde.
Das sind Dinge die ich beobachten konnte sowie von mir ausgehend als auch von euch ausgehend, insofern sind da schon deine "unabhängigen" Personen dabei. Und auch bei der Überprüfung ob ich vielleicht unter Halluzinationen leide waren "unabhängige" Personen dabei, weil ich diese unter anderem benutzt habe um zu überprüfen, ob diverse Aussagen und Taten tatsächlich so geschehen sind. Das heist ich habe nach diesen besonderen Erfahrungen einige male Tage oder Wochen danach Leute befragt, ob das was sie gerade eben noch gesagt haben auch tatsächlich gesagt haben. Bisher habe ich immer alles richtig verstanden, selbst wenn das gesagte ungewöhnlich war.

Wo bitte schließen sich Naturalismus und Leid gegenseitig aus?
Noch einmal. Wenn man leidensfähig ist, dann weiß man was das bedeutet. Es ist äußerst unwarhscheinlich, dass Kreaturen die leidensfähig und darüber hinaus auch noch sehr intelligent sind dazu neigen sich grundlos größtes leiden zuzufügen. Bisher analysiere ich Kriegsausbrüche und stelle immer wieder fest, es gibt keine Gründe für diese Kriege. Fast immer kann man sie sogar beidseitig verhindern.
Psychopathen sollen ja angeblich keine Gefühle aufbringen können und deshalb so kaltblütig reagieren können. Allerdings widerspricht sich das mit der Logik, eben weil die Psychopathen ansonsten über ein intaktes Gehirn verfügen und damit logisch denken können. Und die Logik allein reicht aus um sich vernünftig und damit liebevoll zu verhalten, es bedarf keinerlei Gefühle.

Hast du diesen Virus auch?
Ich sehe ja, dass es einen Unterschied dadurch gibt, dass immer wieder Dinge von Menschen gemacht werden, welche für sie völlig normal ist, aber bei mir Welten dazwischen liegen, ehe ich so etwas tun oder sagen würde. Ich stelle das bisher in jedem Vergleich fest, wo ich Menschen besser kennengelernt habe. Darüber hinaus bin ich oft das Objekt welches attackiert wird. Ob unter "Freunden" Verwandten oder unter Kollegen, ich bin stehts das XXXXX obgleich ich nichts getan habe, jene aber schon.

Was genau soll das beweisen?
Es soll beweisen, dass es telepathsiche Kräfte gibt. Es beweist auch, dass ihr keine richtigen Menschen sein könnt. Und anbei zeigt es auch wie ihr diese Kräfte nutzt um mich anzugreifen.

Du meinst, es kann unmöglich Wunschgedanken oder Illusion sein? Warum?
Wunschgedanke ist gut :D. Es hätte natürlich auch eine Wahrnehmungsstörung bei mir vorliegen können, ist aber nicht der Fall. Erklär du mir lieber was es sonst noch sein könnte, vielleicht doch eine telepathsiche Verschwörung?

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