Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Philosophisches zum Nachdenken
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CoolLesterSmooth
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#271 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von CoolLesterSmooth » Mi 14. Jun 2017, 17:27

ceam hat geschrieben: Was denkst du wie eine Welt in der du ohne Körper existieren kannst aussieht? Natürlich muss es eine Form von Energie und Telepathie sein, ansonsten bliebe nämlich nur die Gottestheorie wie wir sie aus der Bibel kennen.

Man würde es natürlich mitbekommen, wenn man ohne Körper existieren kann, sodass man es auch sehen kann, durch telepathsiche Kräfte die man geltend machen kann. Darüberhinaus kann man dann sicher auch diese Ebene in der die Materie mit der Telepathischen Ebene zusammengesetzt ist erkennen.
Woher weißt du, dass du dort überhaupt irgendetwas erkennen oder wahrnehmen kannst, das nicht von dir selbst ausgeht? Woher weißt du, dass es sich hier nicht um eine Welt handelt, in der dein Bewusstsein zwar existiert, aber komplett isoliert ist, sozusagen nur noch dein Bewusstsein in einer großen Leere. Ich behaupte nicht, dass dies der Fall ist, ich bin nur überrascht wie oft du das Wort "natürlich" verwendest.

Das heist ich habe nach diesen besonderen Erfahrungen einige male Tage oder Wochen danach Leute befragt, ob das was sie gerade eben noch gesagt haben auch tatsächlich gesagt haben.
Woher weißt du, dass die Antworten die du bekommen hast nicht Teil der Haluzination waren? Unabhängig davon hast du hier lediglich verifiziert, das etwas, das du vernommen hast auch so geäußert wurde. Wie sieht es mit den Vorhersagen oder z.B. der Telekinese aus?

Noch einmal. Wenn man leidensfähig ist, dann weiß man was das bedeutet. Es ist äußerst unwarhscheinlich, dass Kreaturen die leidensfähig und darüber hinaus auch noch sehr intelligent sind dazu neigen sich grundlos größtes leiden zuzufügen. Bisher analysiere ich Kriegsausbrüche und stelle immer wieder fest, es gibt keine Gründe für diese Kriege. Fast immer kann man sie sogar beidseitig verhindern.
Psychopathen sollen ja angeblich keine Gefühle aufbringen können und deshalb so kaltblütig reagieren können. Allerdings widerspricht sich das mit der Logik, eben weil die Psychopathen ansonsten über ein intaktes Gehirn verfügen und damit logisch denken können. Und die Logik allein reicht aus um sich vernünftig und damit liebevoll zu verhalten, es bedarf keinerlei Gefühle.
Du unterliegst hier einem großen Irrtum, da Gewaltverbrechen, Kriege etc niemals grundlos geschehen. Du verwendest "grundlos" hier im Sinn von "es gibt keine Gründe, die mich dazu bringen die Tat als gerechtfertigt zu betrachten", aber das bedeutet nicht, dass es völlig nüchtern und neutral betrachtet keinen Gründe gibt. Der Grund für Kriege ist in der Regel sehr leicht zu finden, in den meisten Fällen lässt es sich auf "Die haben etwas, das wir wollen" herunter brechen. Jetzt kannst du natürlich argumentieren, dass dieser Grund moralisch verwerflich ist und du niemals aus diesem Grund einem anderen Menschen oder Tier Leid zufügen würdest und das ist alles schön und recht, aber das ändert nichts daran, dass es einen Grund gibt, warum Kriege geführt werden.
Wir sind auch nicht die einzige Spezies, die Angehörigen der eigenen oder einer anderen Spezies vermeintlich unnötiges Leid zufügt. Interessanterweise sind hier die Arten, die sich besonders brutal verhalten oft auch die, denen wir ein erhöhtes Maß an Intelligenz zuschreiben.
Dieser Kommentar wurde von einem heimlich bescheidwissenden und unglaublich boshaften Hund mit finsterer Seele, zerfallenem Geist und Aussicht auf finanziellen Gewinn verfasst.

ceam
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#272 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von ceam » Mi 14. Jun 2017, 17:57

Woher weißt du, dass du dort überhaupt irgendetwas erkennen oder wahrnehmen kannst, das nicht von dir selbst ausgeht? Woher weißt du, dass es sich hier nicht um eine Welt handelt, in der dein Bewusstsein zwar existiert, aber komplett isoliert ist, sozusagen nur noch dein Bewusstsein in einer großen Leere. Ich behaupte nicht, dass dies der Fall ist, ich bin nur überrascht wie oft du das Wort "natürlich" verwendest.
Wenn du tatsächlich ohne deinen physischen Körper weiter existieren kannst, ist es sehr wahrscheinlich, dass es auch geistige Kräfte gibt. Und damit gibt es dann auch keine Leere mehr.
Woher weißt du, dass die Antworten die du bekommen hast nicht Teil der Haluzination waren? Unabhängig davon hast du hier lediglich verifiziert, das etwas, das du vernommen hast auch so geäußert wurde. Wie sieht es mit den Vorhersagen oder z.B. der Telekinese aus?
Wenn ich etwas hörte was mir merkwürdig erschien habe ich danach gefragt ob es tatsächlich gesagt worden ist, um zu überprüfen, ob ich mir das nur eingebildet habe bzw. um zu sehen, ob ich vielleicht unter Haluzinationen leide. Die speziellen Situationen allerdings, sind kaum durch andere ins Detail verifizierbar. Ich hätte halt lediglich bei den Zukunftsvorhersagen anderen davon erzählen können bevor sie so eintreten. Was allerdings bei der Art und Weise wie es jedes mal zu diesem Wissen kam unwahrscheinlich ist, das man das tut. Man muss sich das mehr vorstellen wie ein Traum den man hatte der dann tatsächlich war wird, aber wer würde auf die Idee kommen es vorher jemanden zu erzählen wo es nur ein Traum war.

Du unterliegst hier einem großen Irrtum, da Gewaltverbrechen, Kriege etc niemals grundlos geschehen. Du verwendest "grundlos" hier im Sinn von "es gibt keine Gründe, die mich dazu bringen die Tat als gerechtfertigt zu betrachten", aber das bedeutet nicht, dass es völlig nüchtern und neutral betrachtet keinen Gründe gibt. Der Grund für Kriege ist in der Regel sehr leicht zu finden, in den meisten Fällen lässt es sich auf "Die haben etwas, das wir wollen" herunter brechen. Jetzt kannst du natürlich argumentieren, dass dieser Grund moralisch verwerflich ist und du niemals aus diesem Grund einem anderen Menschen oder Tier Leid zufügen würdest und das ist alles schön und recht, aber das ändert nichts daran, dass es einen Grund gibt, warum Kriege geführt werden.
Wir sind auch nicht die einzige Spezies, die Angehörigen der eigenen oder einer anderen Spezies vermeintlich unnötiges Leid zufügt. Interessanterweise sind hier die Arten, die sich besonders brutal verhalten oft auch die, denen wir ein erhöhtes Maß an Intelligenz zuschreiben.
Jaja. Damit hattet ihr mich lange an der Stange gehalten ich weiß. Aber inzwischen kann ich dazu nur folgendes sagen. Es heißt, dass Menschen deswegen zu Gewalttaten neigen, weil sie entweder schlechte Gene haben oder eine schlechte Kindheit hatten. Aber wie erklären sich dann Kriege oder Länderweite ziviele Verbrechen? Hatten dann alle schlechte Gene und schlechte Kindheiten? Darüber hinaus muss ich feststellen, dass ich anscheinend auch zu denen gehöre die eine sogenannte schlechte Kindheit hatten, trotzdem habe ich einen im Vergleich zu allen mir bekannten menschlichen Lebensformen einen tadellosen Charakter. Soll nach euren Psychologen zufolge heißen: Ich habe den genetischen 6er im Lotto geknackt. Ich bin also der eine unter 7 Milliarden der genetisch also in Ordnung ist. Super. Kann ich das wirklich glauben?

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CoolLesterSmooth
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#273 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von CoolLesterSmooth » Do 15. Jun 2017, 00:08

ceam hat geschrieben: Wenn du tatsächlich ohne deinen physischen Körper weiter existieren kannst, ist es sehr wahrscheinlich, dass es auch geistige Kräfte gibt. Und damit gibt es dann auch keine Leere mehr.
Selbst wenn es keine Leere ist, woher weißt du, dass das Bewusstsein auch ohne die Sinnesorgane der physischen Hülle die Fähigkeit zur Wahrnehmung behält. Für mich klingt das nach "Wie kann das Bewusstsein noch etwas wahrnehmen?" - "Durch Telepathie." - "Woher weißt du, dass es über Telepathie verfügt?" - "Weil es sonst nichts wahrnehmen könnte."
Die Beschreibung dieser vorgeschlagenen Welt ist viel zu schwammig, als das man hier irgendeine "also muss auch"-Erklärung einfach so akzeptieren kann.

Wenn ich etwas hörte was mir merkwürdig erschien habe ich danach gefragt ob es tatsächlich gesagt worden ist, um zu überprüfen, ob ich mir das nur eingebildet habe bzw. um zu sehen, ob ich vielleicht unter Haluzinationen leide. Die speziellen Situationen allerdings, sind kaum durch andere ins Detail verifizierbar. Ich hätte halt lediglich bei den Zukunftsvorhersagen anderen davon erzählen können bevor sie so eintreten. Was allerdings bei der Art und Weise wie es jedes mal zu diesem Wissen kam unwahrscheinlich ist, das man das tut. Man muss sich das mehr vorstellen wie ein Traum den man hatte der dann tatsächlich war wird, aber wer würde auf die Idee kommen es vorher jemanden zu erzählen wo es nur ein Traum war.
Für den Anfang würde ja schon irgendeine Form von Dokument reichen, in dem du deine Vorhersagen nieder schreibst, um später abzugleichen, ob du ein Ereignis wirklich eindeutig vorhergesagt hast oder ob du es dir im Nachhinein nur so hindrehst, dass es so wirkt. Andere lassen sich dadurch womöglich nur schwer überzeugen, da so die nötige Fälschungssicherheit fehlt, doch als zusätzliche Gewissheit für dich selbst, wäre es durchaus praktisch. Telekinese und Gedankenlesen sollte jedoch relativ einfach zu verifizieren sein, falls du denn tatsächlich über solche Fähigkeiten verfügen solltest, was ich jedoch zugebenermaßen anzweifle.

Es heißt, dass Menschen deswegen zu Gewalttaten neigen, weil sie entweder schlechte Gene haben oder eine schlechte Kindheit hatten. Aber wie erklären sich dann Kriege oder Länderweite ziviele Verbrechen? Hatten dann alle schlechte Gene und schlechte Kindheiten?
Ich glaube für die Erklärung, warum der Mensch Gewalt anwendet ist so eine einfache entweder-oder Frage nicht ausreichend. Und wenn du ernsthaft glaubst, dass jeder Soldat heiß darauf ist, anderen Menschen Gewalt anzutun, dann zeugt das von einer unglaublichen Ignoranz und davon, dass du dich offenbar noch nie ernsthaft mit jemandem unterhalten hast, der in einem Krieg war. Auf der amerikanischen Seite meiner Familie gibt bzw gab es mehrere Personen, die in Vietnam waren und von denen ist keiner rüber, weil er richtig Lust drauf hatte, Vietnamesen zu töten. Die Hemmung, Gewalt anzuwenden hätte meinem Großonkel sogar beinahe das Leben gekostet. Das heißt natürlich nicht, dass in so einer Armee nur unschuldige Pazifisten zu finden sind, ich bin ziemlich sicher, dass der Cousin von meinem Großonkel an irgendwelchen krassen Sachen beteiligt oder zumindest anwesend war. Wir hatten mal eine Familienfeier, bei der beide und noch ein paar andere Veternanen da waren und so etwas wird natürlich schnell zu "Opa erzählt vom Krieg" und es gibt da so ein paar Punkte in Zusammenhang mit irgendeinem Dorf, dessen Namen ich nicht mehr weiß, bei der der Cousin einfach komplett abgeblockt hat. Nach seinem Tod hab ich mal meinem GO gefragt, ob er jemals erfahren hat, was da passiert ist, aber er meinte sein Cousin hat ihm nie irgendetwas dazu erzählt und irgendwann wolle mein GO das dann auch nicht mehr weiter forcieren. Vielleicht hat ers aber auch gewusst und wollte es mir nicht sagen, wer weiß das schon, inzwischen sind beide tot, also wird man das wohl nie erfahren.
Dieser Kommentar wurde von einem heimlich bescheidwissenden und unglaublich boshaften Hund mit finsterer Seele, zerfallenem Geist und Aussicht auf finanziellen Gewinn verfasst.

ceam
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#274 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von ceam » Do 15. Jun 2017, 09:00

Selbst wenn es keine Leere ist, woher weißt du, dass das Bewusstsein auch ohne die Sinnesorgane der physischen Hülle die Fähigkeit zur Wahrnehmung behält. Für mich klingt das nach "Wie kann das Bewusstsein noch etwas wahrnehmen?" - "Durch Telepathie." - "Woher weißt du, dass es über Telepathie verfügt?" - "Weil es sonst nichts wahrnehmen könnte."
Die Beschreibung dieser vorgeschlagenen Welt ist viel zu schwammig, als das man hier irgendeine "also muss auch"-Erklärung einfach so akzeptieren kann.
Das mit der Wahrnehmung kannst du dir auch vorstellen wie in der Matrixtrillogie. Dort hat Neo Mr Smith trotz physischer Blindheit noch gesehen. Ich versuche es ja in dieser Reihenfolge zu schlussfolgern. Als erstes gilt Naturlismus, weil wir diesen wohl kaum bestreitbar für richtig erklären können. Dann gilt es heraus zu finden, ob es Telepathie (geistige Kräfte) gibt. Kann man diese nachweisen ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es eine Seele gibt, weil ich nicht davon ausgehe, dass auf Naturalistischer Ebene sich solche Kräfte erklären lassen. Aber ja das ist es auch schon, also nur für mich wahrscheinliche Logik ohne tatsächliche Beweise.

Für den Anfang würde ja schon irgendeine Form von Dokument reichen, in dem du deine Vorhersagen nieder schreibst, um später abzugleichen, ob du ein Ereignis wirklich eindeutig vorhergesagt hast oder ob du es dir im Nachhinein nur so hindrehst, dass es so wirkt. Andere lassen sich dadurch womöglich nur schwer überzeugen, da so die nötige Fälschungssicherheit fehlt, doch als zusätzliche Gewissheit für dich selbst, wäre es durchaus praktisch. Telekinese und Gedankenlesen sollte jedoch relativ einfach zu verifizieren sein, falls du denn tatsächlich über solche Fähigkeiten verfügen solltest, was ich jedoch zugebenermaßen anzweifle.
Ich habe in diesem Thread so weit ich weiß alle meine Erfahrungen bezüglich Zukunftsvorhersagen schon beschrieben. Telekinese und Gedankenlesen habe ich bei euch festgestellt. Beim Gedankenlesen ist mir aufgefallen, dass es immer wieder vor kommt, das ihr unwahrscheinliche Gedanken meinerseits auf einmal wiederholt oder anderweitig behandelt. Ein Beispiel: ich denke an Affen und einer von euch ahmt auf einmal einen Affen nach. Ich denke an Liebe und auf einmal kreischt einer von euch Liebe. usw.. Die Telekinese ist mir bei euch nur insofern aufgefallen, dass ihr einmal Behälter umgeworfen habt bei denen ich nicht nachvollziehen kann wie diese hätten runterfallen können, ich habe dafür verschiedene szenarien durchprobiert. Aber ich habe auch schon festgestellt wie ihr offenbar Mengen verändert. Wo vorher noch zu wenig verteilt worden ist und ich mich gerade dazu äußere. Anschließend drehe ich mich um, auf einmal ist ausreichend verteilt worden. Dabei habe ich mich vorher noch versichert und nicht nur einen kurzen Blick darauf geworfen. Ich meine ich rede von Käse in Behältern mit sowas wie Lasangie.

Ich glaube für die Erklärung, warum der Mensch Gewalt anwendet ist so eine einfache entweder-oder Frage nicht ausreichend. Und wenn du ernsthaft glaubst, dass jeder Soldat heiß darauf ist, anderen Menschen Gewalt anzutun, dann zeugt das von einer unglaublichen Ignoranz und davon, dass du dich offenbar noch nie ernsthaft mit jemandem unterhalten hast, der in einem Krieg war. Auf der amerikanischen Seite meiner Familie gibt bzw gab es mehrere Personen, die in Vietnam waren und von denen ist keiner rüber, weil er richtig Lust drauf hatte, Vietnamesen zu töten. Die Hemmung, Gewalt anzuwenden hätte meinem Großonkel sogar beinahe das Leben gekostet. Das heißt natürlich nicht, dass in so einer Armee nur unschuldige Pazifisten zu finden sind, ich bin ziemlich sicher, dass der Cousin von meinem Großonkel an irgendwelchen krassen Sachen beteiligt oder zumindest anwesend war. Wir hatten mal eine Familienfeier, bei der beide und noch ein paar andere Veternanen da waren und so etwas wird natürlich schnell zu "Opa erzählt vom Krieg" und es gibt da so ein paar Punkte in Zusammenhang mit irgendeinem Dorf, dessen Namen ich nicht mehr weiß, bei der der Cousin einfach komplett abgeblockt hat. Nach seinem Tod hab ich mal meinem GO gefragt, ob er jemals erfahren hat, was da passiert ist, aber er meinte sein Cousin hat ihm nie irgendetwas dazu erzählt und irgendwann wolle mein GO das dann auch nicht mehr weiter forcieren. Vielleicht hat ers aber auch gewusst und wollte es mir nicht sagen, wer weiß das schon, inzwischen sind beide tot, also wird man das wohl nie erfahren.
Du meinst also, dass viele vieleicht sogar die meisten Soldaten kein interesse am Krieg haben. Dann erkläre mir mal, wie kann es dann sein, dass wir diesen Krieg dann führen? Es ist wie mit dem Spruch, "Stell dir vor wir haben Krieg, und keiner geht hin". Und wenn tatsächlich die meisten Soldaten kein interesse am Krieg haben, wieso sollten es dann die Politiker oder die Generäle haben? Und wie soll man eine Armee führen, wenn keiner der Soldaten Krieg führen möchte? Was will ein General tun, wenn einer seiner Soldaten sich weigert zu kämpfen und durch Anweisen eines anderen Soldaten diesen zu exekutieren, dieser sich weigert diesen Befehl auszuführen, eben, weil niemand töten möchte. Dann hätten wir eben nur die paar von dir angesprochenen angeblich im Naturalismus exsistierenden schwarzen Schafe aber was sollen die machen, wenn sie nur ein paar sind? Seien wir doch mal erhlich, glaubst du wirklcih ein Krieg könnte mit nur 3% oder 10% Befürwortern geführt werden?


Anbei sind meine weiteren Belege für meine These, dass ihr ein unglaublich ineffektives Schulsystem bzw. Unterricht habt, was man locker ändern könnte und man damit die Noten ect abschaffen könnte, weil dann jeder locker jeden Abschluss schaffen kann.

Ein aktueller Beleg was ich erst vor kurzem festgestellt habe ist, dass unglaublich viele Menschen cheaten. Ich habe mir das gerade in CS GO angesehen. Mindestens 30 % der Leute haben an, bis zu 80 %. Normalerweise dürfte es aber gar keine Cheater geben, letztlich bin ich ja auch unendlich weit davon entfernt anderen absichlitch das Spiel kaputt zu machen. Und dann will man mir nicht mal glauen, dass das so ist, obwohl es eindeutig ist, man muss es sich nur eine Weile angesehen haben. Außerdem hätte sich dann der "Skill" seit 1.6 vervielfacht. Was damals noch als Cheater entlarvt worden ist, ist heute einfach normal skilled. In LoL könnt ihr sogar mit 150 Angriffsschaden 400 machen und trotzdem behauptet ihr stolz im Teamspeak ihr seid halt einfach nur gut.

Ein weiterer Fall ist eure Schizophrene Haltung zur Arbeit. Auf der einen Seite höre ich euch immer wieder darüber beschweren. Auf der anderen Seite aber habt ihr überhaupt kein Interesse daran die Arbeitszeit zu reduzieren. Denn man kann die Arbeitszeit locker um die Hälfte reduzieren von durchcschnittlich 11 Stunden auf 6 oder weniger. Aber wenn ich auch nur davon rede bin ich wie Scheisse am Schuh, wie sonst halt auch, wenn ich etwas wichtiges und richtiges sage.

Was auch sehr merkwürdig ist, ist, dass in schätzungsweise jedem zweiten Haushalt seit den letzten 15-30 Jahren hunderttausende Euros fehlen. Meine Oma und Opa hätten heute eigentlich 500 000 Euro auf der hohen Kante haben müssen, haben aber kaum etwas. Wie soll das gehen, wenn beide 30 Jahre ohne Unterbrechung etwa 2500 Euro (angeblich das Durchschnittseinkommen in Deutschland) verdient haben? Nach Steuern sind das etwa 1600 Euro. Wenn man Miete und alle anderen laufenden Kosten abzieht sind das maximal 1200 Euro monatlich. Dann bleiben ihnen aber noch 1600 + 400, also 2000 Euro pro Monat auf der hohen Kante. 2000 x 12 Monate x 30 Jahre = 720 000 Euro. Jetzt müsste man nur noch fixe Kosten abziehen wie den Kauf einer Küche usw.. Diese Rechnung konnte ich bisher in mehreren Haushalten feststellen, immer fehlten X00 000 Euros. Wo ist das Geld?

Computerspiele sind auch ein tolles Beispiel. Denn ich finde kein PC Spiel das etwas komplexer ist was ohne gravierende Fehler ist. Beispielsweise in League of Legends, da gibt es eine Art Skillshotverzerrung. Das bedeutet, dass Schüsse nicht dahin gehen wo man hinzielt, was absolut fatal ist. Ganz anbei gibt es dort eine Verschwörung wo das Ranked manipuliert ist und keiner außer ich sol ldas begreifen? Selbst Leute die genau so gut spielen?

Die Fleischwirtschaft ist auch ein tolles Beispiel für sich. Wie kann es sein, dass wir einen Holocaust wie diesen mitten in Deutschland (und überall auf der Welt) tolerrieren. In jeder Beziehung heißt es, wenn etwas schlecht läuft, dass man es aus wirtschaftlchen Gründen so macht, allerdings ist der Fleischkonsum alles andere als wirtschaftlich. Es gibt letztlich nur ein Argument für Fleisch, "weils gut schmeckt", obwohl ich fast das Kotzen kriege, wenn ich das essen soll.

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#275 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von Pluto » Do 15. Jun 2017, 12:17

ceam hat geschrieben:Das mit der Wahrnehmung kannst du dir auch vorstellen wie in der Matrixtrillogie. Dort hat Neo Mr Smith trotz physischer Blindheit noch gesehen. Ich versuche es ja in dieser Reihenfolge zu schlussfolgern. Als erstes gilt Naturalismus, weil wir diesen wohl kaum bestreitbar für richtig erklären können. Dann gilt es heraus zu finden, ob es Telepathie (geistige Kräfte) gibt. Kann man diese nachweisen ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es eine Seele gibt, weil ich nicht davon ausgehe, dass auf Naturalistischer Ebene sich solche Kräfte erklären lassen. Aber ja das ist es auch schon, also nur für mich wahrscheinliche Logik ohne tatsächliche Beweise.
Es ist in der Tat kaum zu bestreiten, dass wir Wesen sind, die den Gesetzmäßigkeiten der Natur folgen. Dann wird du sicher auch erklären können, welchen Gesetzmäßigkeiten, die Telepathie folgt.

ceam hat geschrieben:Ein Beispiel: ich denke an Affen und einer von euch ahmt auf einmal einen Affen nach. Ich denke an Liebe und auf einmal kreischt einer von euch Liebe. usw.
Könnten das auch Zufälle sein?

ceam hat geschrieben:Aber ich habe auch schon festgestellt wie ihr offenbar Mengen verändert. Wo vorher noch zu wenig verteilt worden ist und ich mich gerade dazu äußere. Anschließend drehe ich mich um, auf einmal ist ausreichend verteilt worden. Dabei habe ich mich vorher noch versichert und nicht nur einen kurzen Blick darauf geworfen. Ich meine ich rede von Käse in Behältern mit sowas wie Lasangie.
Das verstehe ich nicht. Wie ist das gemeint? Wo hat hier Jemand von Behältern mit Käse und Lasagne geschrieben.

ceam hat geschrieben:Du meinst also, dass viele vieleicht sogar die meisten Soldaten kein interesse am Krieg haben. Dann erkläre mir mal, wie kann es dann sein, dass wir diesen Krieg dann führen? Es ist wie mit dem Spruch, "Stell dir vor wir haben Krieg, und keiner geht hin". Und wenn tatsächlich die meisten Soldaten kein interesse am Krieg haben, wieso sollten es dann die Politiker oder die Generäle haben?
Das sind einfache Fragen. Politiker und Generäle müssen nicht selber kämpfen. Sie lassen andere die Drecksarbeit machen. Der Mensch ist getrieben von Lüsten, wie z.B. den Besitz anderer. Die Politiker und Generäle sehen etwas, was ihnen als leichte Beute erscheint. Dann lassen sie Armeen aufmarschieren, um die Beute zu kapern.

ceam hat geschrieben:Und wie soll man eine Armee führen, wenn keiner der Soldaten Krieg führen möchte? Was will ein General tun, wenn einer seiner Soldaten sich weigert zu kämpfen und durch Anweisen eines anderen Soldaten diesen zu exekutieren, dieser sich weigert diesen Befehl auszuführen, eben, weil niemand töten möchte.
Warum Soldaten in den Krieg ziehen? Die Hauptgründe dürfte Gehorsam und ein (falsches Gefühl) von Patriotismus sein.

Ist dir der Begriff "dezimieren" bekannt? Er stammt (wie so Vieles in unserer Sprache) von den Römern.
Wenn eine Armee nicht tat, was ihnen befohlen wurde, wurde dezimiert (decimus="der Zehnte"): d.h. jeder zehnte Soldat wurde aus den Reihen geholt und exekutiert. Danach spurte der Rest und tat was die Generäle von ihnen verlangten.

ceam hat geschrieben:Normalerweise dürfte es aber gar keine Cheater geben, letztlich bin ich ja auch unendlich weit davon entfernt anderen absichlitch das Spiel kaputt zu machen.
Eine reine Behauptung, die bei genauerer Betrachtung in sich zusammenbricht. Wir Menschen lügen den ganzen Tag lang; etwa 200 (große und kleine) Lügen pro Tag. Das fängt mit der lapidaren Frage an, "Wie geht's?". Die meisten Leuten antworten "Danke, gut!", selbst dann wenn sie sich gar nicht gut fühlen. Man tut also alles um den Schein zu wahren.

ceam hat geschrieben:Und dann will man mir nicht mal glauben, dass das so ist, obwohl es eindeutig ist, man muss es sich nur eine Weile angesehen haben.
Natürlich ist es NICHT so. Die Spieler in deinem Spiel betrügen nur nicht, weil sie sich beobachtet und kontrolliert fühlen (Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser). Auch das lässt sich anhand eines Experiments beweisen: Jemand lässt im Supermarkt etwas fallen. Ein kurzer Blick in alle Richtungen: Hat es Keiner gesehen, geht man weiter, als wäre nichts geschehen. Hat aber Jemand mit Adleraugen den Vorfall beobachtet, bückt man sich und hebt das Heruntergefallene auf.

ceam hat geschrieben:Ein weiterer Fall ist eure Schizophrene Haltung zur Arbeit. Auf der einen Seite höre ich euch immer wieder darüber beschweren. Auf der anderen Seite aber habt ihr überhaupt kein Interesse daran die Arbeitszeit zu reduzieren. Denn man kann die Arbeitszeit locker um die Hälfte reduzieren von durchcschnittlich 11 Stunden auf 6 oder weniger. Aber wenn ich auch nur davon rede bin ich wie Sch**** am Schuh, wie sonst halt auch, wenn ich etwas wichtiges und richtiges sage.
Das liegt in der Natur des Menschen. Wir beschweren uns dauernd über das Wetter: Im Winter ist es zu kalt, und im Sommer (wie heute) zu heiß.
Was das mit Schizophrenie zu tun hat, müsstest du näher erklären.

ceam hat geschrieben:Was auch sehr merkwürdig ist, ist, dass in schätzungsweise jedem zweiten Haushalt seit den letzten 15-30 Jahren hunderttausende Euros fehlen. Meine Oma und Opa hätten heute eigentlich 500 000 Euro auf der hohen Kante haben müssen, haben aber kaum etwas. Wie soll das gehen, wenn beide 30 Jahre ohne Unterbrechung etwa 2500 Euro (angeblich das Durchschnittseinkommen in Deutschland) verdient haben? Nach Steuern sind das etwa 1600 Euro. Wenn man Miete und alle anderen laufenden Kosten abzieht sind das maximal 1200 Euro monatlich. Dann bleiben ihnen aber noch 1600 + 400, also 2000 Euro pro Monat auf der hohen Kante. 2000 x 12 Monate x 30 Jahre = 720 000 Euro. Jetzt müsste man nur noch fixe Kosten abziehen wie den Kauf einer Küche usw.. Diese Rechnung konnte ich bisher in mehreren Haushalten feststellen, immer fehlten X00 000 Euros. Wo ist das Geld?
Ausgegeben, für sinnlose Sachen, die man begehrt hat und dann wieder vergisst.

ceam hat geschrieben:Die Fleischwirtschaft ist auch ein tolles Beispiel für sich. Wie kann es sein, dass wir einen Holocaust wie diesen mitten in Deutschland (und überall auf der Welt) tolerrieren. In jeder Beziehung heißt es, wenn etwas schlecht läuft, dass man es aus wirtschaftlchen Gründen so macht, allerdings ist der Fleischkonsum alles andere als wirtschaftlich. Es gibt letztlich nur ein Argument für Fleisch, "weils gut schmeckt", obwohl ich fast das Kotzen kriege, wenn ich das essen soll.
Mag sein, dass das auf dich zutrifft, Aber der Fehler liegt darin, dass du von dir selbst auf andere schließt!

Fleisch schmeckt nicht nur den Meisten, es ist auch extrem gesund. Der Mensch ist ein Allesfresser. Erst als der Mensch anfing zu jagen, und Fleisch zu konsumieren, konnte das Gehirn groß werden und Bewusstsein und Seele hervorbringen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

ceam
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#276 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von ceam » Do 15. Jun 2017, 13:19

Es ist in der Tat kaum zu bestreiten, dass wir Wesen sind, die den Gesetzmäßigkeiten der Natur folgen. Dann wird du sicher auch erklären können, welchen Gesetzmäßigkeiten, die Telepathie folgt.
Kommt darauf an was du hören willst. Einiges lässt sich erschließen, anderes konnte ich bereits erforschen. Vieles ist noch unbekannt.

Könnten das auch Zufälle sein?
Betrachtet man die Häufigkeit der Fälle und ich zähle auch alle jene mit rein die nicht so leicht zu erklären sind, dann ist es vergleichbar mit mehreren 6er im Lotto mit Superzahl. Ich halte es von dem her nicht für Zufall. Vor allem nicht, wenn man sich den Rest meiner Erklärungen auch noch ansieht, was eben den Zufall ausschließt.

Das verstehe ich nicht. Wie ist das gemeint? Wo hat hier Jemand von Behältern mit Käse und Lasagne geschrieben.
Ich meine ich konnte beobachten wie ein Mitarbeiter Käse auf Essen austeilt, welche wir später noch warm machen und verschicken. Bei meiner Kontrolle habe ich zu wenig Käse gesehen, welche er auf die vielen Behälter verteilt hat. Ich sprach ihn darauf an und er hat ziemlich Aggressiv (typisch für euch) reagiert. Ich kontrollierte direkt das Essen nochmal, auf einmal war ausreichend Käse verteilt. Es war aber eindeutig mehr als vorher drauf, wie konnte das passieren?

Das sind einfache Fragen. Politiker und Generäle müssen nicht selber kämpfen. Sie lassen andere die Drecksarbeit machen. Der Mensch ist getrieben von Lüsten, wie z.B. den Besitz anderer. Die Politiker und Generäle sehen etwas, was ihnen als leichte Beute erscheint. Dann lassen sie Armeen aufmarschieren, um die Beute zu kapern.
Du meinst, dass die Hemschwelle eine andere ist, wenn man nur den Befehl zum töten gibt, anstatt selbst zu töten. Mit Gier kann ich wenig anfangen. Jedenfalls sollte jedem klar sein, dass es im Prinzip keinen Unterschied macht, ob man selbst tötet oder jemanden dazu zwingt jemanden zu töten. Ich erkenne für mich da auch keinen Unterschied.

Warum Soldaten in den Krieg ziehen? Die Hauptgründe dürfte Gehorsam und ein (falsches Gefühl) von Patriotismus sein.

Ist dir der Begriff "dezimieren" bekannt? Er stammt (wie so Vieles in unserer Sprache) von den Römern.
Wenn eine Armee nicht tat, was ihnen befohlen wurde, wurde dezimiert (decimus="der Zehnte"): d.h. jeder zehnte Soldat wurde aus den Reihen geholt und exekutiert. Danach spurte der Rest und tat was die Generäle von ihnen verlangten.
Du bist dabei aber meiner These ausgewichen. Erkläre mir doch bitte, wenn CoolLesterSmooth mit seiner Theorie recht hat, dass die Soldaten eigentlich gar nicht töten wollen, abgesehen von ein paar schwarzen Schafen, wie es möglich sein soll Krieg zu führen? Auch das "dezimieren" klappt dann nicht mehr, weil die 90 % Pazifisten dagegen sind. Erst wenn die Kriegsbefürworter in der Überzahl sind oder deutlich aggressiver bzw. die Pazifisten deutlich zurückhaltender sind, wäre es noch irgendwie möglich sie zum kämpfen zu zwingen. Aber irgendwie ist auch gut, weil du wirst es erleben, dass die 50 % Pazifisten, dann dir sobald sich die Gelegenheit gibt Aufgeben oder weglaufen werden. Das hätte man in der Kriegsgeschichte ständig lesen müssen, wenn es tatsächlich so wäre.

Eine reine Behauptung, die bei genauerer Betrachtung in sich zusammenbricht. Wir Menschen lügen den ganzen Tag lang; etwa 200 (große und kleine) Lügen pro Tag. Das fängt mit der lapidaren Frage an, "Wie geht's?". Die meisten Leuten antworten "Danke, gut!", selbst dann wenn sie sich gar nicht gut fühlen. Man tut also alles um den Schein zu wahren.
Da müsste man nochmal auf den Begriff der Lüge genauer eingehen. Um es kurz zu halten, es gibt die legitimen Lügen, wenn man beispielsweise etwas intimes nicht Preis geben möchte, dann darf man Lügen, wobei ich weiß, dass ihr das auch falsch versteht, ich als Seele aber nicht. Ich sage beispielsweise nicht, dass ich gerade "ka nackt vor dem PC sitze", sondern sage, dass ich eben was an habe. Und 200 Lügen? Klingt nach gezielter Übertreibung. Richtige Lügen sind beispielsweise Cheaten so wie ihr es macht. Einfach ein Program laufen lassen was das Spiel manipuliert, sodass man beispielsweise im Spiel doppelt so viel Schaden macht als normal und dann auch noch suggeriert und behauptet, dass man nichts an hat.
Das "Wie gehts?" ist eine Höfflichkteitsfrage. Das macht man so auch nicht wie ihr es macht. Einfacher kann ich dabei auf das "Begrüßen" eingehen. Man grüßt nicht jedes mal, wenn man sich begegnet, sondern, nur dann, wenn man es möchte. Ansonsten passieren schlechte Dinge wie du sie selbst erkannt hast, man muss anfangen zu lügen oder was auch immer um diese abstrackte Situation irgendwie zu begegnen.

Natürlich ist es NICHT so. Die Spieler in deinem Spiel betrügen nur nicht, weil sie sich beobachtet und kontrolliert fühlen (Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser). Auch das lässt sich anhand eines Experiments beweisen: Jemand lässt im Supermarkt etwas fallen. Ein kurzer Blick in alle Richtungen: Hat es Keiner gesehen, geht man weiter, als wäre nichts geschehen. Hat aber Jemand mit Adleraugen den Vorfall beobachtet, bückt man sich und hebt das Heruntergefallene auf.
Du scheinst mir noch weniger von den Menschen zu halten als ich. Aber es ist nunmal so wie ich sage. Tatsächlich cheaten sehr viele 30 - 80 % aller Spieler inzwischen, zumindest schon mal in CS GO. Beobachtung hilft da nichts, weil der Spieleentwickler längst schon auf der Seite der Cheater steht, weil die Proszene mit denen sie ihre Werbung machen, alle an haben. Würden sie ihr Anticheatprogramm wirklich alle Cheater bannen lassen, dann müssten sie ihre hart aufgebaute Proszene als Cheater entlarven, was ein massiven Image Verlust bedeuten würde, sowohl für die Cheater des Spiels, als auch für die nicht Cheater.

Das liegt in der Natur des Menschen. Wir beschweren uns dauernd über das Wetter: Im Winter ist es zu kalt, und im Sommer (wie heute) zu heiß.
Was das mit Schizophrenie zu tun hat, müsstest du näher erklären.
Du meinst also es liegt in der Natur des Menschen, dass er liebend gerne sein ganzes Leben für Arbeiten vergeuden will, obwohl er es einfach ändern könnte, damit er auch viel mehr Zeit für andere Dinge hat. Anbei könnte man damit auch ein Grundeinkommen einführen, weil dann nicht mehr so viel zu tun wäre, was auf jedenfall viel humaner wäre, in Deutschland ist eine Gesundheitsversorgung (Krankenversicherung) keine selbstverständlichkeit, viele haben keine.
Ausgegeben, für sinnlose Sachen, die man begehrt hat und dann wieder vergisst.
Immer die selbe Antwort. Aber dann erkläre mir mal was sie mit 500 000 Euro gemacht haben sollen? Das sind so viele Snickers, dass sie daran sterben würden, selbst wenn, sie sie über die 30 Jahren gegessen hätten. Sie hätten sich damit locker ein oder mehrere Häuser kaufen können. Einen Top Ferarie der Luxusklasse. Aber das haben diese Leute ja nie. Ich habe sie sogar extra befragt was sie alles ausgegeben haben, bzw. in manchen Fällen weiß ich es sogar, was alles in diesen Jahren ausgegeben wurde, und trotzdem, das Geld ist nicht mehr da. Und über 200 000 Euro für Fixkosten wie Küche, Kühlschrank ect. ist auch schon sau viel.

Mag sein, dass das auf dich zutrifft, Aber der Fehler liegt darin, dass du von dir selbst auf andere schließt!

Fleisch schmeckt nicht nur den Meisten, es ist auch extrem gesund. Der Mensch ist ein Allesfresser. Erst als der Mensch anfing zu jagen, und Fleisch zu konsumieren, konnte das Gehirn groß werden und Bewusstsein und Seele hervorbringen.
Was mir schmeckt, sollte auch anderen schmecken, diese Grundthese lässt sich bei Seelen auf jedenfall anwenden, bei euch mit euren manipulierten Weltbildern ist das natürlich nicht möglich. Deswegen würde eine Ideale Schule die alle Seelen ohne Kontra befürworten, bei euch für einen Zusammenbruch sorgen, weil ihr alle gegen eine gute Schule seid.
Ich halte mich bezüglich gesundheitlichen Auswirkungen zurück, weil ich nicht mal Zucker oder Salz für so gefährlich halte wie immer propagiert wird. Allerdings kann ich auf jedenfall sagen, dass Fleisch in der Ernährung leicht ersetzbar ist, meist sogar ohne Umstellung. Es geht beim Fleisch eigentlich nur um das Vitamin B 12, welche auch in Eiern enthalten sind, aber auch kostengünstig hergestellt und in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zu sich genommen werden kann, mach ich auch so.
Und, ob der Mensch wirklich wegen dem Fleisch ein größeres Gehirn bekommen hat bezweifle ich stark. Einfach deswegen, weil eben andere Lebensmittel Fleisch leicht überflüßig machen.

Hemul
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#277 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von Hemul » Do 15. Jun 2017, 13:24

Pluto hat geschrieben: Fleisch schmeckt nicht nur den Meisten, es ist auch extrem gesund. Der Mensch ist ein Allesfresser. Erst als der Mensch anfing zu jagen, und Fleisch zu konsumieren, konnte das Gehirn groß werden und Bewusstsein und Seele hervorbringen.
:o
Meine Güte-woher haste denn diese Weisheit? :roll: Schau bitte welch klitzekleines Gehirn der größte Fleischfresser aller Zeiten hatte.
http://www.focus.de/wissen/natur/saurie ... 02001.html
In Mexiko wurde der größte Fleischfresser der Erdgeschichte geborgen. Im Karlsruher Naturkundemuseum ist er zu bestaunenDER HERRSCHER DER URMEERE:
Das „Monster von Aramberri“ war größer als ein Pottwal, sein Gehirn passte jedoch fast in ein Wasserglas. Die Werte gelten für ausgewachsene Tiere:
Körperlänge ca. 30 m
Zahnlänge ca. 1 m
Gewicht bis 90000 kg
Schädellänge ca. 4 m
Flossenlänge ca. 6 m
Gehirngröße ca. 0,6 l
Außer Spesen wohl erneut wieder nix gewesen. Deshalb fix-Butte Deine obige Behauptung sofort ab ins Tönnchen -gelle? :lol:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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CoolLesterSmooth
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#278 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von CoolLesterSmooth » Do 15. Jun 2017, 13:37

ceam hat geschrieben: Telekinese und Gedankenlesen habe ich bei euch festgestellt. Beim Gedankenlesen ist mir aufgefallen, dass es immer wieder vor kommt, das ihr unwahrscheinliche Gedanken meinerseits auf einmal wiederholt oder anderweitig behandelt. Ein Beispiel: ich denke an Affen und einer von euch ahmt auf einmal einen Affen nach. Ich denke an Liebe und auf einmal kreischt einer von euch Liebe. usw..
Ich ärgere mich gerade, dass ich nicht über solche Fähigkeiten verfüge. Beim Affenbeispiel drängen sich mir eine Reihe von Fragen auf:
Waren es wirklich Affengesten/-laute oder könnte es sich um eine Fehlinterpretation handeln? Warum hast du an Affen gedacht, gab es irgendwelche äußeren Reize, die dich dazu veranlasst haben, an Affen zu denken und könnte die andere Person diesen Reizen ebenfalls ausgesetzt gewesen sein? Wäre es möglich, dass du durch irgendwelche Handlungen wie z.B. unbewusstes Murmeln oder so vermittelt hast, dass du gerade an Affen denkst? Hast du wirklich vorher schon an Affen gedacht oder dir womöglich erst danach eingeredet, dass du davor an Affen gedacht hättest?

Die Telekinese ist mir bei euch nur insofern aufgefallen, dass ihr einmal Behälter umgeworfen habt bei denen ich nicht nachvollziehen kann wie diese hätten runterfallen können, ich habe dafür verschiedene szenarien durchprobiert. Aber ich habe auch schon festgestellt wie ihr offenbar Mengen verändert. Wo vorher noch zu wenig verteilt worden ist und ich mich gerade dazu äußere. Anschließend drehe ich mich um, auf einmal ist ausreichend verteilt worden. Dabei habe ich mich vorher noch versichert und nicht nur einen kurzen Blick darauf geworfen. Ich meine ich rede von Käse in Behältern mit sowas wie Lasangie.
Ich finde es interessant für was für triviale Sachen solch bedeutende Fähigkeiten deiner Meinung nach benutzt werden. Für das Beispiel mit den Behältern kann es eine ganze Reihe von Erklärungen geben, man müsste hier natürlich die exakte Situation kennen, aber dass all diese Erklärungen unwahrscheinlicher sein sollen, als eine, die sich nicht mit unserem Verständnis der natürlichen Welt deckt.

Du meinst also, dass viele vieleicht sogar die meisten Soldaten kein interesse am Krieg haben. Dann erkläre mir mal, wie kann es dann sein, dass wir diesen Krieg dann führen? Es ist wie mit dem Spruch, "Stell dir vor wir haben Krieg, und keiner geht hin". Und wenn tatsächlich die meisten Soldaten kein interesse am Krieg haben, wieso sollten es dann die Politiker oder die Generäle haben? Und wie soll man eine Armee führen, wenn keiner der Soldaten Krieg führen möchte? Was will ein General tun, wenn einer seiner Soldaten sich weigert zu kämpfen und durch Anweisen eines anderen Soldaten diesen zu exekutieren, dieser sich weigert diesen Befehl auszuführen, eben, weil niemand töten möchte. Dann hätten wir eben nur die paar von dir angesprochenen angeblich im Naturalismus exsistierenden schwarzen Schafe aber was sollen die machen, wenn sie nur ein paar sind? Seien wir doch mal erhlich, glaubst du wirklcih ein Krieg könnte mit nur 3% oder 10% Befürwortern geführt werden?
Ich weiß nicht, ob es die meisten sind, ich kann nur sagen, dass die große Mehrheit der Soldaten mit denen ich zu tun hatte nicht den Eindruck vermittelt hat gewalt- oder kriegsgeil zu sein. Außerdem würde ich hier noch einmal zwischen Interesse an Gewalt und Interesse an Krieg differenzieren. Warum Politiker und Generäle weniger Skrupel haben, einen Krieg vom Zaun zu brechen hat Pluto auf den Punkt gebracht, weil sie nicht diejenigen sind, die im Graben liegen.

Ein aktueller Beleg was ich erst vor kurzem festgestellt habe ist, dass unglaublich viele Menschen cheaten. Ich habe mir das gerade in CS GO angesehen. Mindestens 30 % der Leute haben an, bis zu 80 %.
Ich kann nichts zu dem anderen Spiel sagen, aber zumindest was CSGo angeht, kann ich sagen, dass sich diese Zahlen in keinster Weise mit meinen Erfahrungen mit dem Spiel decken.

Aber wenn ich auch nur davon rede bin ich wie Sch**** am Schuh, wie sonst halt auch, wenn ich etwas wichtiges und richtiges sage.
Oft ist auch schon die Art, wie man etwas sagt entscheidend.
Dieser Kommentar wurde von einem heimlich bescheidwissenden und unglaublich boshaften Hund mit finsterer Seele, zerfallenem Geist und Aussicht auf finanziellen Gewinn verfasst.

JackSparrow
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#279 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von JackSparrow » Do 15. Jun 2017, 13:44

ceam hat geschrieben:Du meinst also, dass viele vieleicht sogar die meisten Soldaten kein interesse am Krieg haben. Dann erkläre mir mal, wie kann es dann sein, dass wir diesen Krieg dann führen?
Was genau glaubst du, was in einem Krieg mit Desserteuren gemacht wird? Dass die alle einen Orden kriegen, weil sie so schön gewaltfrei waren?

ceam
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#280 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von ceam » Do 15. Jun 2017, 14:05

Ich ärgere mich gerade, dass ich nicht über solche Fähigkeiten verfüge. Beim Affenbeispiel drängen sich mir eine Reihe von Fragen auf:
Waren es wirklich Affengesten/-laute oder könnte es sich um eine Fehlinterpretation handeln? Warum hast du an Affen gedacht, gab es irgendwelche äußeren Reize, die dich dazu veranlasst haben, an Affen zu denken und könnte die andere Person diesen Reizen ebenfalls ausgesetzt gewesen sein? Wäre es möglich, dass du durch irgendwelche Handlungen wie z.B. unbewusstes Murmeln oder so vermittelt hast, dass du gerade an Affen denkst? Hast du wirklich vorher schon an Affen gedacht oder dir womöglich erst danach eingeredet, dass du davor an Affen gedacht hättest?
Nein, sonst hätte ich es ja auch nicht für Gedankenlesen gehalten. Anbei hätte ich sogar ein Extremfall auf lager, indem mehrere Sätze die ich gedacht habe exakt von einer Person Sekunden später meines denkens wiederholt (Satz für Satz während ich es dachte) wurden. Es gab insgesamt sogar 2 solcher Extremfälle.
Ich finde es interessant für was für triviale Sachen solch bedeutende Fähigkeiten deiner Meinung nach benutzt werden. Für das Beispiel mit den Behältern kann es eine ganze Reihe von Erklärungen geben, man müsste hier natürlich die exakte Situation kennen, aber dass all diese Erklärungen unwahrscheinlicher sein sollen, als eine, die sich nicht mit unserem Verständnis der natürlichen Welt deckt.
Der Grund warum das alles so trivial ist, ist der, dass ich euch daran hindere eure Fähigkeiten voll ein zu setzen. Was euch übrig bleibt um mir zu schaden ntutz ihr so weit es irgendwie geht. Lange Zeit ging es darum mir vor zu machen, dass es einen Kampf Gut gegen Böse gab, welche die Bösen mit einer Übermacht gewonnen haben und ich nur ein überbleibsel bin und mich fürchten muss, dass ihr noch schlimmeres mit den noch verbleibenden Guten macht.

Ich weiß nicht, ob es die meisten sind, ich kann nur sagen, dass die große Mehrheit der Soldaten mit denen ich zu tun hatte nicht den Eindruck vermittelt hat gewalt- oder kriegsgeil zu sein. Außerdem würde ich hier noch einmal zwischen Interesse an Gewalt und Interesse an Krieg differenzieren. Warum Politiker und Generäle weniger Skrupel haben, einen Krieg vom Zaun zu brechen hat Pluto auf den Punkt gebracht, weil sie nicht diejenigen sind, die im Graben liegen.
Jetzt müsst ihr euch aber schon entscheiden, entweder die Soldaten (und die Bevölkerung dahinter) sind alle auf Hass / Krieg aus oder nicht. Sind es jetzt nach euren Vorstellungen nur wenige schwarze Schafe oder sind eben fast alle bösartig. Sollten alle bösartig sein, dann habe ich nunmal recht, dass ihr keine Menschen seid und von einem Virus betroffen seid, weil dann eure einzigen Belege wie es zu bösen Taten kommt im Eimer sind, nämlich, dass ihr nur schlechte Gene habt oder ne schlechte Kindheit. Und nochmal, die Generäle und Politiker sitzen inder selben Situation, den Tot zu befehlen ist genau so schlimm, wie ihn selbst auszuführen und nur darum geht es. Das heißt es sind Dämonen so oder so.

Ich kann nichts zu dem anderen Spiel sagen, aber zumindest was CSGo angeht, kann ich sagen, dass sich diese Zahlen in keinster Weise mit meinen Erfahrungen mit dem Spiel decken.
Ich habe zuletzt 2 Clans besucht und mit denen gespielt und sie hatten alle samt am laufen trotz Prime. Ich habe mir die Serverlistenspiele angesehen, über und über Cheaterverseucht 50 % mindestens. Viele verstecken ihre Cheats auch und meinen das wäre legitim so zu cheaten, einen scheiss ist das legitim. Ich sage es nochmal, ich habe 1.6 damals gespielt, intensivst. Ich habe praktisch das gesamte Internet nach besseren Spielern abgesucht. Was musste ich nach dem Jahr feststellen. Es gab nur 3 Klassen. Die Lowklasse die es nicht geben dürfte, die merkwürdigerweise schlechter spielt als sie sollten. Die Highklasse welche das beste rausholt was geht wo ja eben auch die Lowklasse sein sollte, nicht nachvollziehbar wieso sich schlechter gespielt haben. Und dann noch die Cheaterklasse, welche deutlich besser war als die Highklasse, eben weil sie durch die Wand sehen konnten, weil sie Aimbots verwendet haben und die Hitcheats wo Kugeln treffen, wo sie normalerweise nicht getroffen hätten. Diese Cheaterklasse hatte sich damals komplett früher oder später entlarvt. Schlussendlich gab es niemanden der besser war als die Highklasse. Heute aber spielen angeblich die meisten auf dieser Cheaterklasse, also besser als die Highklasse. Das ergibt keinen Sinn woher das auf einmal kommt. Außer sie haben jetzt alle an, was auch der Fall ist, weil ich Cheater leicht erkennen kann.

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