Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Philosophisches zum Nachdenken
ceam
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#281 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von ceam » Do 15. Jun 2017, 14:08

JackSparrow hat geschrieben: Was genau glaubst du, was in einem Krieg mit Desserteuren gemacht wird? Dass die alle einen Orden kriegen, weil sie so schön gewaltfrei waren?
Seelen halten nichts von Orden oder Auszeichnungen. Ich habe schon davon gesprochen, dass es normalerweise so sein müsste, dass die nicht schwarzen Schafe also die Pafzifisten den Krieg leicht verhindern können, erst recht, wenn sie in der großen Überzahl sind. Und selbst wenn sie nur 30 oder 50 % ausmachen würde man das schnell merken. Sie würden, so bald die Gelegenheit sich bietet, desatieren oder sich ergeben. Und das hätte man in der Kriegsgeschichte merklich erkennen müssen, ergo, ich kann daraus schließen, dass die Soldaten und die Bevölkerung stehst hinter diesen Kriegen stand.

Pluto
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#282 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von Pluto » Do 15. Jun 2017, 14:12

ceam hat geschrieben:
Es ist in der Tat kaum zu bestreiten, dass wir Wesen sind, die den Gesetzmäßigkeiten der Natur folgen. Dann wird du sicher auch erklären können, welchen Gesetzmäßigkeiten, die Telepathie folgt.
Kommt darauf an was du hören willst.
Was ich konkret hören will, ist,
welche Blindstudien du durchgeführt hast, und wo sie veröffentlicht wurden.

ceam hat geschrieben:Einiges lässt sich erschließen, anderes konnte ich bereits erforschen. Vieles ist noch unbekannt.
Du meinst, Telepathie folgt den Gesetzmäßigkeiten der Natur? Welche denn konkret?

ceam hat geschrieben:Ich meine ich konnte beobachten wie ein Mitarbeiter Käse auf Essen austeilt, welche wir später noch warm machen und verschicken. Bei meiner Kontrolle habe ich zu wenig Käse gesehen, welche er auf die vielen Behälter verteilt hat. Ich sprach ihn darauf an und er hat ziemlich Aggressiv (typisch für euch) reagiert.
Wieso ist das typisch für UNS?

ceam hat geschrieben:Ich kontrollierte direkt das Essen nochmal, auf einmal war ausreichend Käse verteilt. Es war aber eindeutig mehr als vorher drauf, wie konnte das passieren?
Der Mitarbeiter hat auf dich gehört. Was ist daran so seltsam?

ceam hat geschrieben:Du meinst, dass die Hemschwelle eine andere ist, wenn man nur den Befehl zum töten gibt, anstatt selbst zu töten. Mit Gier kann ich wenig anfangen. Jedenfalls sollte jedem klar sein, dass es im Prinzip keinen Unterschied macht, ob man selbst tötet oder jemanden dazu zwingt jemanden zu töten. Ich erkenne für mich da auch keinen Unterschied.
Dann hast du wenig Menschenkenntnis.
Anderen direkt Leid zuzufügen erfordert die Überwindung einer Hemmschwelle. Jemand den Befehl zu erteilen, sehr viel weniger.
Das konnte in psychologischen Studien auch nachgewiesen werden.

ceam hat geschrieben:
Warum Soldaten in den Krieg ziehen? Die Hauptgründe dürfte Gehorsam und ein (falsches Gefühl) von Patriotismus sein.

Ist dir der Begriff "dezimieren" bekannt? Er stammt (wie so Vieles in unserer Sprache) von den Römern.
Wenn eine Armee nicht tat, was ihnen befohlen wurde, wurde dezimiert (decimus="der Zehnte"): d.h. jeder zehnte Soldat wurde aus den Reihen geholt und exekutiert. Danach spurte der Rest und tat was die Generäle von ihnen verlangten.
Du bist dabei aber meiner These ausgewichen.
Nein. Ich habe dir ein Beispiel genannt, wie römische Generäle die Soldaten motivierten.
Ist voll beim Thema! :D

ceam hat geschrieben:Erkläre mir doch bitte, wenn CoolLesterSmooth mit seiner Theorie recht hat, dass die Soldaten eigentlich gar nicht töten wollen, abgesehen von ein paar schwarzen Schafen, wie es möglich sein soll Krieg zu führen?
Sagte ich doch... Gehorsam und einen falschen Patriotismus.

ceam hat geschrieben:Auch das "dezimieren" klappt dann nicht mehr, weil die 90 % Pazifisten dagegen sind.
Du nimmst hier etwas an, was in der Praxis sehr wahrscheinlich nicht stimmt. Woher weißt du, dass 90% der Soldaten Pazifisten sind? Warst du im Militär?

ceam hat geschrieben:Erst wenn die Kriegsbefürworter in der Überzahl sind oder deutlich aggressiver bzw. die Pazifisten deutlich zurückhaltender sind, wäre es noch irgendwie möglich sie zum kämpfen zu zwingen.
Tja... Bei den Römern hat es hervorragend geklappt. ;)

ceam hat geschrieben:Aber irgendwie ist auch gut, weil du wirst es erleben, dass die 50 % Pazifisten, dann dir sobald sich die Gelegenheit gibt Aufgeben oder weglaufen werden. Das hätte man in der Kriegsgeschichte ständig lesen müssen, wenn es tatsächlich so wäre.
Nochmal... Wie kommmst du auf diese seltsamen Zahlen?


ceam hat geschrieben:wenn man beispielsweise etwas intimes nicht Preis geben möchte, dann darf man Lügen
Wer bestimmt was intim ist?

ceam hat geschrieben:wobei ich weiß, dass ihr das auch falsch versteht, ich als Seele aber nicht.
Mit Verlaub: Was erlaubst du dir eigentlich, mir solchen Blödsinn zu unterstellen? Du kennst mich doch gar nicht. — Ich habe dich sehr gut verstanden; dazu muss ich keine Seele sein!

ceam hat geschrieben:Und 200 Lügen? Klingt nach gezielter Übertreibung.
Nein. Ist in diversen Studien erwiesen worden. ALLE tun das.

ceam hat geschrieben:Das "Wie gehts?" ist eine Höfflichkteitsfrage.
Genau. Und die Antwort ist oft eine Höflichkeitslüge.

ceam hat geschrieben:man muss anfangen zu lügen oder was auch immer um diese abstrackte Situation irgendwie zu begegnen.
Man muss niemals lügen; das tun wir alle freiwillig (vermutlich auch du).

ceam hat geschrieben:Du scheinst mir noch weniger von den Menschen zu halten als ich. Aber es ist nunmal so wie ich sage. Tatsächlich cheaten sehr viele 30 - 80 % aller Spieler inzwischen, zumindest schon mal in CS GO.
Ich kenne das Spiel nicht, also kann ich mir kein Urteil erlauben

ceam hat geschrieben:Beobachtung hilft da nichts, weil der Spieleentwickler längst schon auf der Seite der Cheater steht, weil die Proszene mit denen sie ihre Werbung machen, alle an haben. Würden sie ihr Anticheatprogramm wirklich alle Cheater bannen lassen, dann müssten sie ihre hart aufgebaute Proszene als Cheater entlarven, was ein massiven Image Verlust bedeuten würde, sowohl für die Cheater des Spiels, als auch für die nicht Cheater.
Das sind spekulative Verschwörungstheorien, auf die ich nicht eingehe.

ceam hat geschrieben:Du meinst also es liegt in der Natur des Menschen, dass er liebend gerne sein ganzes Leben für Arbeiten vergeuden will, obwohl er es einfach ändern könnte, damit er auch viel mehr Zeit für andere Dinge hat.
Ich kann das nicht nachvollziehen. Ich persönlich habe gerne und viel gearbeitet. Schließlich wurde ich dafür auch entlohnt.

ceam hat geschrieben:Anbei könnte man damit auch ein Grundeinkommen einführen, weil dann nicht mehr so viel zu tun wäre, was auf jedenfall viel humaner wäre,
In Deutschland gibt es Hartz-4. Das kommt einem Grundeinkommen für jeden praktisch gleich.

ceam hat geschrieben:in Deutschland ist eine Gesundheitsversorgung (Krankenversicherung) keine selbstverständlichkeit, viele haben keine.
Das glaube ich dir nicht, denn es ist Pflicht.

ceam hat geschrieben:
Ausgegeben, für sinnlose Sachen, die man begehrt hat und dann wieder vergisst.
Immer die selbe Antwort.
Ja. Auf diese Frage kriegst du von mir dieselbe Antwort.

ceam hat geschrieben:Aber dann erkläre mir mal was sie mit 500 000 Euro gemacht haben sollen?
Das musst du nicht mich fragen, sondern die Betroffenen.
Wie kommst du auf 500'000?

ceam hat geschrieben:Was mir schmeckt, sollte auch anderen schmecken
Warum? Geschmäcker sind nun mal verschieden.

ceam hat geschrieben:diese Grundthese lässt sich bei Seelen auf jedenfall anwenden
Wie definierst du Seele?
Meinst du, nur du hättest eine? Diesen Unsinn hat schon vor 1000 Jahren ein großer Dichter und Philosoph entlarvt in dem er schrieb:
Glaubt ihr, dass Menschen wie ihr es seid
mit den Gedanken einer Made
von Gott erhielten eine besond're Gabe
die mir verwehrt? — In dem Gedanken bleibt!

- aus den Rubaiyat des Omar Khayam [1048 - 1123]

ceam hat geschrieben:bei euch mit euren manipulierten Weltbildern ist das natürlich nicht möglich.
Deswegen würde eine Ideale Schule die alle Seelen ohne Kontra befürworten, bei euch für einen Zusammenbruch sorgen, weil ihr alle gegen eine gute Schule seid.
Warum schon wieder diese Unterstellungen? Würdest du bitte mit dem Unsinn aufhören!

ceam hat geschrieben:Allerdings kann ich auf jedenfall sagen, dass Fleisch in der Ernährung leicht ersetzbar ist,
Stimmt. Insekten sollen auch viel Eiweiß enthalten.

ceam hat geschrieben:Und, ob der Mensch wirklich wegen dem Fleisch ein größeres Gehirn bekommen hat bezweifle ich stark.
Kannst du gerne bezweifeln.
Es ist aber ein nachgewiesener evolutionsbiologischer Fakt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#283 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von CoolLesterSmooth » Do 15. Jun 2017, 14:21

ceam hat geschrieben: Was euch übrig bleibt um mir zu schaden ntutz ihr so weit es irgendwie geht.
Ich hab ja die meiste Zeit versucht, es zu ignorieren, aber inzwischen geht mir deine ständige Generalisierung aller anderen Menschen und dass wir es alle darauf abgesehen hätten, dir zu schaden ein wenig auf den Zeiger.

Jetzt müsst ihr euch aber schon entscheiden, entweder die Soldaten (und die Bevölkerung dahinter) sind alle auf Hass / Krieg aus oder nicht. Sind es jetzt nach euren Vorstellungen nur wenige schwarze Schafe oder sind eben fast alle bösartig. Sollten alle bösartig sein, dann habe ich nunmal recht, dass ihr keine Menschen seid und von einem Virus betroffen seid, weil dann eure einzigen Belege wie es zu bösen Taten kommt im Eimer sind, nämlich, dass ihr nur schlechte Gene habt oder ne schlechte Kindheit. Und nochmal, die Generäle und Politiker sitzen inder selben Situation, den Tot zu befehlen ist genau so schlimm, wie ihn selbst auszuführen und nur darum geht es. Das heißt es sind Dämonen so oder so.
Es ist ein wenig traurig, dass du immer wieder versuchst alles auf Schwarz oder Weiß herunter zu brechen. Die Welt ist leider etwas komplizierter als das.
Moralisch gesehen kann man sicher argumentieren, dass es keinen Unteschied macht ob du derjenige bist der tötet oder der, der den Befehl dazu gibt, aber was die nötige Überwindung angeht besteht ein enormer Unterschied.

Ich habe zuletzt 2 Clans besucht und mit denen gespielt und sie hatten alle samt am laufen trotz Prime. Ich habe mir die Serverlistenspiele angesehen, über und über Cheaterverseucht 50 % mindestens. Viele verstecken ihre Cheats auch und meinen das wäre legitim so zu cheaten, einen scheiss ist das legitim. Ich sage es nochmal, ich habe 1.6 damals gespielt, intensivst. Ich habe praktisch das gesamte Internet nach besseren Spielern abgesucht. Was musste ich nach dem Jahr feststellen. Es gab nur 3 Klassen. Die Lowklasse die es nicht geben dürfte, die merkwürdigerweise schlechter spielt als sie sollten. Die Highklasse welche das beste rausholt was geht wo ja eben auch die Lowklasse sein sollte, nicht nachvollziehbar wieso sich schlechter gespielt haben. Und dann noch die Cheaterklasse, welche deutlich besser war als die Highklasse, eben weil sie durch die Wand sehen konnten, weil sie Aimbots verwendet haben und die Hitcheats wo Kugeln treffen, wo sie normalerweise nicht getroffen hätten. Diese Cheaterklasse hatte sich damals komplett früher oder später entlarvt. Schlussendlich gab es niemanden der besser war als die Highklasse. Heute aber spielen angeblich die meisten auf dieser Cheaterklasse, also besser als die Highklasse. Das ergibt keinen Sinn woher das auf einmal kommt. Außer sie haben jetzt alle an, was auch der Fall ist, weil ich Cheater leicht erkennen kann.
Liest sich für mich wie "Die sind besser als ich, die cheaten alle."
Dieser Kommentar wurde von einem heimlich bescheidwissenden und unglaublich boshaften Hund mit finsterer Seele, zerfallenem Geist und Aussicht auf finanziellen Gewinn verfasst.

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#284 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von ceam » Do 15. Jun 2017, 14:42

Ich hab ja die meiste Zeit versucht, es zu ignorieren, aber inzwischen geht mir deine ständige Generalisierung aller anderen Menschen und dass wir es alle darauf abgesehen hätten, dir zu schaden ein wenig auf den Zeiger.
Was glaubst du wie es mich aufgearbeitet hat, zuzusehen, wie ihr euch selbst zugrunderichtet; Mit diesem super ineffizienten Schulsystem dem wichtigste Bestandteile fehlen, dieser Witz von einem Wirtschaftssystem, welche doppelt so viel Arbeit(Zeit) schafft, als real nötig wären. Oder auch die Gesellschaftskriege die ihr euch völlig grundlos erlaubt, Beispiel der Geschlechterkampf, in der Anstalt und in der Heute Show wird gezielt das männliche Geschlecht attackiert, ohne dass es einen Sinn hat hauptsache man schlägt drauf. Ich habe dort sogar schon mal gesagt, was sie machen müssen, wenn es ihnen wirklich nur darum geht, dass es ein paar Männer gibt die ihre Frauen schlagen oder vergewaltigen; bwz. ich habe ihnen konkret eine harmlose aber (effektive für einen echten Naturalismus) weise gezeigt wie sie dem entgegen könnten. Jeden scheiss haben sie als Kritik ernst genommen, aber was ich gesagt habe, haben sie nicht mal in ihrem Forum erlaubt. Einfach nur krank.

Es ist ein wenig traurig, dass du immer wieder versuchst alles auf Schwarz oder Weiß herunter zu brechen. Die Welt ist leider etwas komplizierter als das.
Moralisch gesehen kann man sicher argumentieren, dass es keinen Unteschied macht ob du derjenige bist der tötet oder der, der den Befehl dazu gibt, aber was die nötige Überwindung angeht besteht ein enormer Unterschied.
Jaja, eure Sätze wie "Schwarz oder Weiß" "Birne und Äpfel" :wave: . Ich gehe halt nach Logik, nach Erkenntnistheorie, nach Sinn und Verstand. Es geht aber nicht um die Überwindung. Eine Seele würde NIEMALS töten, egal ob befohlen oder selbst. Ergo ihr seid keine Seelen. Wenn ihr Bewusstsein hättet, wäre es das gleiche spielt dabei keine Rolle. In jedemfall hättet ihr die Erfahrung gemacht, dass Leid etwas schlechtes ist und hättet entsprechend eine Begründung gebraucht um das töten zu rechtferiten. Aber, das sagt ihr sogar selbst, es gibt keine Begrüundung dafür, außer eben Hass.

Liest sich für mich wie "Die sind besser als ich, die cheaten alle."
Liest sich für mich wie, er soll leiden, deswegen schreibe ich ihm einfach so einen Müll wie diesen, das tut ihm hoffentlich weh. Ich spüre eh nichts aber er schon, also hauptsache wir treffen ihn irgendwie mit unseren Attacken.

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#285 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von ceam » Do 15. Jun 2017, 15:07

Was ich konkret hören will, ist,
welche Blindstudien du durchgeführt hast, und wo sie veröffentlicht wurden.
Du meinst, Telepathie folgt den Gesetzmäßigkeiten der Natur? Welche denn konkret?
Wie du sehen kannst verwende ich hierbei Erkenntnistheorie. Ich versuche wie ein Richter im Gericht der einen Fall aufklären und richtig vollziehen will zu schlussfolgern was am wahrscheinlichsten und sinnvollsten ist.
Ich veröffentliche eventuell in YouTube meine Theorien, derzeit muss das Forum reichen.
Telepathie folgt der Gesetzesmäßigkeit, dass offenbar sogar ein Virus ohne Bewusstsein über diese Kräfte verfügen kann. Sie ist wahrscheinlich unendlich hat also keinen Verbrauch. Und das ganze funktioniert wahrscheinlich wie in einem Spieleeditor, wo man Sachen nach belieben erschaffen und wieder löschen kann.
Wieso ist das typisch für UNS?
Das Virus hat mir schon übelstes angetan. Ein fieses Verhalten ist da nur die tägliche verbale tracht Prügel.

Der Mitarbeiter hat auf dich gehört. Was ist daran so seltsam?
Hat er eben nicht. Wie hätte er in weniger als 2 Sekunden all diese Behälter bearbeiten sollen? Oder existiert überlichtgeschwindigkeit doch?

Dann hast du wenig Menschenkenntnis.
Anderen direkt Leid zuzufügen erfordert die Überwindung einer Hemmschwelle. Jemand den Befehl zu erteilen, sehr viel weniger.
Das konnte in psychologischen Studien auch nachgewiesen werden.
Anbei, es geht hier nicht allein um die Politiker und Generäle. Was soll schon ein General befehlen, wenn ihm keiner gehorcht. Mein Erleben ist jedenfalls völlig anders, für mich würde es keinen Unterschied machen. Außerdem entblößt man damit, dass die Politiker und Generäle alle hasserfüllt sein müssen, damit also kein Bewusstsein haben können.

Sagte ich doch... Gehorsam und einen falschen Patriotismus.
Aber dann haben wir doch das Problem. Ein Bewusstsein, welches Leid empfinden kann, braucht eben eine Rechtfertigung für das Töten. Und weil Logik immer viel wichtiger und größer vom Bewusstsein vernommen wird als blinder Gehorsam hat Gehorsamkeit schon mal keine Chance bei Bewusstsein oder Seelen. Beim falschen Patriotismus sollte es das gleiche sein, wenn so etwas überhaupt möglich ist zu empfinden.

Du nimmst hier etwas an, was in der Praxis sehr wahrscheinlich nicht stimmt. Woher weißt du, dass 90% der Soldaten Pazifisten sind? Warst du im Militär?
Nochmal... Wie kommmst du auf diese seltsamen Zahlen?
Du musst meinen Text mit Sinn verfolgen, dann hättest du auf anhieb verstanden, dass ich an verschiedenen Modellen arbeite und dabei auch auf eure Thesen eingehe.

Nein. Ist in diversen Studien erwiesen worden. ALLE tun das.
200 ? So viele Sätze spreche ich so gut wie nie mit anderen auch nicht insgesamt. Wie soll ich dann so oft lügen?

Ich kann das nicht nachvollziehen. Ich persönlich habe gerne und viel gearbeitet. Schließlich wurde ich dafür auch entlohnt.
Darum geht es doch. Wieso wird kein Grundeinkommen befürwortet? Weil sonst zu wenige Arbeiter zur Verfügung stehen würden. Dabei wäre das Grundeinkommen das einzig richtige was wir einführen könnten, wenn wir nicht so viel zu tun hätten. Ob der Einzelne dann noch mehr arbeiten möchte bleibt jedem offen. Jedenfalls bleibt der Widerspch auch gegen deine persönliche Meinung. Wir könnten die Arbeitszeit stark reduzieren ohne auf etwas verzichten zu müssen und tun es nicht, obwohl die Mehrheit darunter leidet.
Das glaube ich dir nicht, denn es ist Pflicht.
Ich persönlich habe keine Krankenversicherung. Und ich denke in dieser Situation in der ich bin (finanziell) können recht viele sein. Ein paar Prozent in Deutschland haben bestimmt keine Krankenversicherung.

Stimmt. Insekten sollen auch viel Eiweiß enthalten.
Soja hat viel mehr Eiweiß. Es geht nur angeblich darum, dass das Eiweiß im Fleisch leichter verarbeitet werden kann. Was es aber ums verrecken nicht rechtfertigt was wir dafür für Nachteile in Kauf nehmen.
Kannst du gerne bezweifeln.
Es ist aber ein nachgewiesener evolutionsbiologischer Fakt.
Sollte ich recht mit meiner Viren und Seelen These haben sind eure Studien hierzu, schlicht erlogen. Wie gesagt, welcher Vorteil sollte der Fleischkonsum haben, wenn andere Lebensmittel die gleichen Inhaltsstoffe haben.
Zuletzt geändert von ceam am Do 15. Jun 2017, 15:10, insgesamt 1-mal geändert.

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#286 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von CoolLesterSmooth » Do 15. Jun 2017, 15:08

ceam hat geschrieben: Jaja, eure Sätze wie "Schwarz oder Weiß" "Birne und Äpfel" :wave: . Ich gehe halt nach Logik, nach Erkenntnistheorie, nach Sinn und Verstand. Es geht aber nicht um die Überwindung. Eine Seele würde NIEMALS töten, egal ob befohlen oder selbst. Ergo ihr seid keine Seelen. Wenn ihr Bewusstsein hättet, wäre es das gleiche spielt dabei keine Rolle. In jedemfall hättet ihr die Erfahrung gemacht, dass Leid etwas schlechtes ist und hättet entsprechend eine Begründung gebraucht um das töten zu rechtferiten. Aber, das sagt ihr sogar selbst, es gibt keine Begrüundung dafür, außer eben Hass.
Würde eine Seele töten, wenn dadurch andere Seelen gerettet werden? Vermutlich nicht oder, denn jeder der tötet, tötet deiner Meinung ja aus Hass. Entweder man ist 100% Pazifist oder 100% hasserfüllt. Meine Güte ist das verbohrt.
Mein Großonkel wurde in Vietnam verletzt, weil er sich nicht dazu überwinden konnte den Abzug zu betätigen und er wäre gestorben, wenn sich einer seiner Kameraden nicht überwunden hätte.

Liest sich für mich wie, er soll leiden, deswegen schreibe ich ihm einfach so einen Müll wie diesen, das tut ihm hoffentlich weh. Ich spüre eh nichts aber er schon, also hauptsache wir treffen ihn irgendwie mit unseren Attacken.
Entschuldige bitte, dass es mir immer schwerer fällt, dich ernst zu nehmen, wenn du permanent mit aus der Luft gegriffenen, unbelegten Zahlen um dich wirfst, immer wieder unter Beweis stellst, dass es dir offenbar nicht möglich ist oder zumindest sehr schwer fällt außerhalb von Extrempositionen zu denken und gleichzeitig allen hier unterstellst, dass sie bewusstseinslose, infizierte, hasserfüllte Hüllen sind.
Dieser Kommentar wurde von einem heimlich bescheidwissenden und unglaublich boshaften Hund mit finsterer Seele, zerfallenem Geist und Aussicht auf finanziellen Gewinn verfasst.

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#287 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von ceam » Do 15. Jun 2017, 15:22

Würde eine Seele töten, wenn dadurch andere Seelen gerettet werden? Vermutlich nicht oder, denn jeder der tötet, tötet deiner Meinung ja aus Hass. Entweder man ist 100% Pazifist oder 100% hasserfüllt. Meine Güte ist das verbohrt.
Mein Großonkel wurde in Vietnam verletzt, weil er sich nicht dazu überwinden konnte den Abzug zu betätigen und er wäre gestorben, wenn sich einer seiner Kameraden nicht überwunden hätte.
Ja, die Retterthese beim Töten. Dann erzähl mal was das für eine Situation sein muss. Etwa den Amokläufer (den es ja angeblich im Naturalismus gibt) den man töten muss um viele andere zu retten? Sollte das tatsächlich so passieren, wäre das ein Präzedensfall. Aber das sind abstrackte Verhältnisse, weil es aller wahrscheinlichkeit nach keine Amokläufer im echten Naturalismus gibt, schon gar nicht unter Wesen mit bewusstem Erleben.

Entschuldige bitte, dass es mir immer schwerer fällt, dich ernst zu nehmen, wenn du permanent mit aus der Luft gegriffenen, unbelegten Zahlen um dich wirfst, immer wieder unter Beweis stellst, dass es dir offenbar nicht möglich ist oder zumindest sehr schwer fällt außerhalb von Extrempositionen zu denken und gleichzeitig allen hier unterstellst, dass sie bewusstseinslose, infizierte, hasserfüllte Hüllen sind.
Du unterstellst mir etwas. Ich sage ihr und alle, weil bisher niemand von sich das Gegenteil beweisen konnte. Ob ->ihr<- anders sein könntet steht noch nicht bei allen fest. Und wie soll ich etwas mit Zahlen belegen, wenn ihr selbst die Zahlen schreibt? Ich meine, wenn meine Virenthese stimmt, dann gibt es eine super Verschwörung. Dann wird es keine richtigen Belege mehr geben. Jedenfalls würdest du als teil des Virus von mir erwarten, dass ich einen anderen Teil des Virus nach einem Beleg befrage nur um dir wiederum als auch ein Teil des Virus diesen Beleg vorlegen soll. Das heißt, du willst, dass du dir selbst belegst, wovon ich behaupte, dass es wahr ist. Das erinnert mich an Jesus, welcher sich selbst im Himmel als Gott befiehlt, was er zu tun hat.

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#288 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von CoolLesterSmooth » Do 15. Jun 2017, 15:37

ceam hat geschrieben: weil es aller wahrscheinlichkeit nach keine Amokläufer im echten Naturalismus gibt, schon gar nicht unter Wesen mit bewusstem Erleben.
Warum schließen sich Naturalismus und Amokläufer aus? Weil leidensfähige Wesen kein Leid zufügen? Verzeihung, aber die Natur widerspricht dir da, nicht nur mit Blick auf den Menschen.
Und ich weiß nicht, wie viele gerettete Leben ein genommenes Leben ausgleichen. Ich bin nicht einmal sicher, ob man das einfach so verallgemeinern kann. Was ich einfach verdeutlichen wollte, ist dass nicht jeder der tötet aus Hass tötet.

Du könntest zumindest einen Teil der von dir in den Raum geworfenen Zahlen sogar relativ leicht belegen und zwar deine 30%-80% der angeblichen Cheater in CSGo. Spiel und nimm eine Reihe von Spielen auf, markier im Video wo du einen Cheater vermutest und lad den Spaß auf Youtube oder sonst wo hoch. Wie repräsantiv das am Ende ist hängt natürlich davon ab, wie viele Spiele du auf diese Weise analysierst, aber schon mir relativ wenigen Spielen sollte sich feststellen lassen, ob zumindest eine Grundlage für deine 30%-80% vorhanden ist.
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#289 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von ceam » Do 15. Jun 2017, 16:11

Du könntest zumindest einen Teil der von dir in den Raum geworfenen Zahlen sogar relativ leicht belegen und zwar deine 30%-80% der angeblichen Cheater in CSGo. Spiel und nimm eine Reihe von Spielen auf, markier im Video wo du einen Cheater vermutest und lad den Spaß auf Youtube oder sonst wo hoch. Wie repräsantiv das am Ende ist hängt natürlich davon ab, wie viele Spiele du auf diese Weise analysierst, aber schon mir relativ wenigen Spielen sollte sich feststellen lassen, ob zumindest eine Grundlage für deine 30%-80% vorhanden ist.
Das ist sehr, sehr, aufwendig. Vielleicht aber, gehe ich noch einmal, zumindest bis zu einem gewissen Punkt darauf ein und lade es tatsächlich auf You Tube hoch. Aber nicht in nächster Zeit.
Aber eine Standart Situation woran das auffällt ist, dass der beobachtete Spieler sein Target mehrfach wechselselt. Das heißt es wird erst auf ein Gegner gezielt, dann bewegt dieser sich durch einen Schritt zurück, als zugleich ein anderer Gegner von der anderen Seite auf die gleiche Höhe kommt und auf einmal als neues Ziel anvisiert wird. Kaum geht dieses neue Ziel einen Schritt zurück aimt der beobachtete Spieler plötzlich wieder auf sein erstes, welches zugleich wieder ein Schritt nach vorne gemacht hat und damit wieder der nächstgelegenste Spieler ist. Verstehst du? Erst Ziel eins, dann Ziel 2, dann wieder Ziel 1 und das innerhalb ganz kurzer Zeit 1-2 Sekunden. Das ist kein normales aiming, weil so etwas jemand, der tatsächlich zielt sich nicht leisten kann, weil es viel zu schwierig und sinnlos ist hin her und wieder hin zu aimen. Bots aimen in der Regel immer auf den nächstgelengendsten.

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#290 Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Beitrag von CoolLesterSmooth » Do 15. Jun 2017, 16:24

Du musst mir nicht erklären, wie Cheats aussehen. Wie ich bereits sagte, ich kenne und spiele das Spiel und zu keinem Zeitpunkt würde ich behaupten, dass es keine Cheater gibt. Es ist die absurd hohe Zahl, die du in den Raum stellst, mit der ich ein Problem hab. Deine Sicht auf die Proszene halte ich ebenfalls an den Haaren herbei gezogen, aber das ist noch einmal eine ganz anderes Fass.
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