Osho: Die Wirklichkeit ist unbeschreiblich

Philosophisches zum Nachdenken
erbreich
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#11 Re: Osho: Die Wirklichkeit ist unbeschreiblich

Beitrag von erbreich » Di 22. Apr 2014, 14:02

Demian hat geschrieben:Egozentrisch ist es, wenn der Mensch glaubt, ER könnte sich von Gott trennen. SEINE Vorstellung von Trennung sei die Wahrheit. SEINE Religion könnte diese Trennung übrwinden. DIESE und keine andere Religion sei der Weg zum Heil. Sobald man vom Gedanken der Trennung ausgeht, hat man riesige Probleme. Dann versteht man auch die Vielfalt der spirituellen Wege nicht richtig und man wird immer versucht sein, den eigenen Weg für den Weg der Wege zu halten - ohne zu erkennen, dass andere Menschen andere Wege gehen müssen, weil das zur Mannigfaltigkeit des EINEN gehört.
[youtube]watch?v=1QDERnfry5E[/youtube]

Ich zitiere mich selber (gekürzt) aus "Dem Leben vertrauen - Der innere Weg" (ab Seite 83):

Im Vorwort zu "Kleine Noten, die sich mögen" schreibt Richard Wurmbrand (der Jahre in rumänischen Gefängnissen inkl. Folter verbracht hatte): "In diesem Buch habe ich die sieghaften und frohen Gedanken wiedergegeben, die mir im Gefängnis gewährt wurden, und noch einiges, das mir geschenkt wurde, als ich wieder frei war. Ich habe nicht versucht, die Ideen und Geschichten, an denen sich mein Geist im Gefängnis genährt hat, systematisch zu ordnen. Hungrig, frierend, geschlagen, erniedrigt, ohne Schlaf gehalten - in solchem Zustand vermögen Gefangene nicht systematisch zu denken. Man hat einen Gedanken, erinnert sich an eine Geschichte, dann ist man wieder von nagendem Hunger gepeinigt, von scheusslichen Vorstellungen, von den Schmerzen infolge der erhaltenen Prügel..." Dies, damit du den Hintergrund des nun Folgenden verstehen kannst. Ich zitiere weiter Richard Wurmbrand aus dem besagten Büchlein:

"Christ zu werden, bedeutet, Christus ähnlich zu werden... In welchem Sinne kann ich denn ihm ähnlich werden? Er lebte sein Leben als Mensch voll innerer Gewissheit. Es gab zu jener Zeit, genau wie heute, Hunderte von Religionen. In Galiläa allein trafen sich viele Nationen und Religionen. Er wählte keine von ihnen... Es ist der Herr, der zu Ihnen spricht: "Komm zu mir!" Sie haben zu ihm zu kommen, aber darauf zu achten, dass er nicht mehr ein "Er" für Sie ist... Die heiligen Worte lauten "Komm zu mir!" Kommen Sie nicht zu ihm, was bedeutet, auch in Zukunft sich nicht zu begnügen, ein Ihn anzubeten... Zu Gott zu kommen, ist mit anderen Worten dasselbe, wie zu sich selbst zu kommen, zu unserem wirklichen Sein, zu dem Einen, dessen Bild und Ähnlichkeit wir tragen, zu dem einen wirklichen ‚Ich’." Soweit R. Wurmbrand.

In „Die Kunst des Liebens“ erläutert Erich Fromm die Entwicklung des menschlichen Gottesbildes vom Bild des despotischen Stammeshäuptlings über das eines liebenden Vaters (wie bei Jesus) bis dahin, dass Gott sich aus einer Vaterfigur in das Symbol seiner Prinzipien verwandle, in ein Symbol für Gerechtigkeit, Wahrheit und Liebe. „Im Verlauf dieser Entwicklung“, schreibt Fromm, „hört Gott auf, eine Person zu sein; er wird zum Prinzip der Einheit hinter der Mannigfaltigkeit der Erscheinungen.“

Diesen Prozess macht das Gottesbild eines jeden Menschen durch, soweit er die unaufhörliche Verwandlung und Vertiefung seines Gottesbildes zulassen und geschehen lassen kann. Dieser namenlose Eine, diese namenlose, in sich selbst leuchtende Einheit, kann nur im eigenen Herzen empfunden und erlebt werden, nirgendwo sonst. In diesem Erleben der Einheit, des Einigseins, des geeinten Herzens, liegt die Erfahrung des äonischen, also des zeitlosen, ewigen Wesens der Liebe. Dieses Erleben ewiger, zeitloser Liebe im einigen Herzen lässt dich von allem falschen Ernst bezüglich des alltäglichen wie auch des religiösen Lebens genesen und schenkt dir Freiheit für dein Wirken in dieser Welt. Keine Angst mehr vor Versagen, keine Furcht mehr vor Verurteilung und Verdammung, weil die Liebe nicht verurteilt und nicht verdammt.

Du selber bist die Antwort, die du lange suchend erfragtest. Das ist die eigentliche Umkehr, die du erleben kannst, dass aus der Wahrnehmung der Existenz als einer grossen und nicht zu beantwortenden Frage die Antwort wird. Alle Paradoxa von Ich und Du, von Selbst und Anderem, von Mensch und Gott bleiben bestehen auf der Ebene der Sprache. Auf der Ebene des geeinten Herzens jedoch beschreiben sie alle einfach von verschiedenen Gesichtspunkten aus das Einigsein von Mensch und Mensch und von Mensch und Gott. Das Einigsein bedingt nicht einer Meinung zu sein. Meinungen sind eine Frage des Verstandes, des Intellekts. Die Einigung des Herzens wird davon nicht berührt. Verschiedener Meinung zu sein, verschiedene Ansichten zu vertreten, auch verschiedene Ideologien und religiöse Überzeugungen, das führt ein in sich geeintes, in sich einiges Herz nicht in Streit und Krieg. Vielmehr lässt es die verschiedenen Ansichten als Ansichten stehen. Es weiss, es hat es erfahren, dass die Wahrheit nicht in Ansichten zu finden ist. „Eins ist die Wahrheit, nicht gibt’s eine zweite“, sagte der Buddha, „sie kennend wird der Mensch hierbei nicht streiten“. Und Jesus sagte: „Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, daß ich der Wahrheit Zeugnis gebe“ und „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen“.

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Andreas
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#12 Re: Osho: Die Wirklichkeit ist unbeschreiblich

Beitrag von Andreas » Di 22. Apr 2014, 14:46

Ich hab echt Schwierigkeiten deine Sprache zu verstehen. :oops:
Deine Körpersprache am Anfang des Videos sagt mir - ALLES - :Herz:

erbreich
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#13 Re: Osho: Die Wirklichkeit ist unbeschreiblich

Beitrag von erbreich » Di 22. Apr 2014, 15:31

Andreas hat geschrieben:Ich hab echt Schwierigkeiten deine Sprache zu verstehen. :oops:
Kann ich nachvollziehen... die babylonische Sprachverwirrung machts uns nicht leicht... so verstehen sich so oft die Anhänger der verschiedenen Religion nicht...
Deine Körpersprache am Anfang des Videos sagt mir - ALLES - :Herz:
Sehr schön! Dann erübrigen sich auch die vielen Worte... :Herz:

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kamille
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#14 Re: Osho: Die Wirklichkeit ist unbeschreiblich

Beitrag von kamille » Mi 23. Apr 2014, 10:56

erbreich hat geschrieben: Verschiedener Meinung zu sein, verschiedene Ansichten zu vertreten, auch verschiedene Ideologien und religiöse Überzeugungen, das führt ein in sich geeintes, in sich einiges Herz nicht in Streit und Krieg. Vielmehr lässt es die verschiedenen Ansichten als Ansichten stehen.
Ja, und was dem anderen fehlt, das gibt man gerne von sich, wenn man´s hat, denn jeder Mensch oder geistiges Wesen ist trotz aller Einigkeit etwas ganz individuelles, entsprungen aus dem unendlichen Gedankenstrom Gottes.
Das führt dazu, dass jeder auf seine Weise aktiv sein kann, dem anderen mit seinen Gaben zu dienen, aber letztendlich ein Werkzeug in Gottes Hand ist.

Lieben Gruß von kamille
Jesus Christus spricht:..Siehe, ich bin bei euch alle Tage.....

erbreich
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#15 Re: Osho: Die Wirklichkeit ist unbeschreiblich

Beitrag von erbreich » Mi 23. Apr 2014, 11:16

kamille hat geschrieben: Das führt dazu, dass jeder auf seine Weise aktiv sein kann, dem anderen mit seinen Gaben zu dienen, aber letztendlich ein Werkzeug in Gottes Hand ist.
Das ist eine sinnvolle und Frieden stiftende Sichtweise, ja.

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Demian
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#16 Re: Osho: Die Wirklichkeit ist unbeschreiblich

Beitrag von Demian » Mi 23. Apr 2014, 11:47

erbreich hat geschrieben:In „Die Kunst des Liebens“ erläutert Erich Fromm die Entwicklung des menschlichen Gottesbildes vom Bild des despotischen Stammeshäuptlings über das eines liebenden Vaters (wie bei Jesus) bis dahin, dass Gott sich aus einer Vaterfigur in das Symbol seiner Prinzipien verwandle, in ein Symbol für Gerechtigkeit, Wahrheit und Liebe. „Im Verlauf dieser Entwicklung“, schreibt Fromm, „hört Gott auf, eine Person zu sein; er wird zum Prinzip der Einheit hinter der Mannigfaltigkeit der Erscheinungen.“ Diesen Prozess macht das Gottesbild eines jeden Menschen durch, soweit er die unaufhörliche Verwandlung und Vertiefung seines Gottesbildes zulassen und geschehen lassen kann. Dieser namenlose Eine, diese namenlose, in sich selbst leuchtende Einheit, kann nur im eigenen Herzen empfunden und erlebt werden, nirgendwo sonst.

Das empfehle ich noch mal genauer zu besprechen. Ich verweise hier immer gerne auf die BhagavadgÄ«tā, in der die unpersönliche alldurchdringende Energie (Brahman) und die Höchste Persönlichkeit Gottes zusammen gedacht werden. Brahman ist so gesehen einfach die spirituelle Energie der Höchsten Persönlichkeit Gottes, die Raum und Zeit, Werden und Vergehen überhaupt erst hervorbringt. Mit dem Zusatz in der Brahma-samhita und dem Srimad-Bhagavatam: selbst die "Halbgötter" und "Weisen" können das Personsein Gottes nicht verstehen.

"Wir können Krsna, der ewig, voll Glückseligkeit und voll Wissen ist, tatsächlich verstehen, wenn wir einfach Seine Worte in der Bhagavad-gita und im Srimad-Bhagavatam studieren. Das unpersönliche Brahman kann selbst von Menschen begriffen werden, die unter dem Einfluß der niederen Energie des Herrn stehen, doch die Persönlichkeit Gottes kann man nicht begreifen, solange man sich nicht auf der transzendentalen Ebene befindet."

Das wäre dann eine weiterführende Diskussion. ;)

Quelle

"Arjuna sprach: Du bist das Höchste Brahman, das Endgültige, das höchste Reich und der höchste Reinigende, die Absolute Wahrheit und die ewige göttliche Person. Du bist der urerste Gott, transzendental und ursprünglich, und Du bist die ungeborene und alldurchdringende Schönheit. Alle großen Weisen, wie Narada, Asita, Devala und Vyasa, sagen dies von Dir, und jetzt erklärst Du es mir Selbst."

"Ich bin das Selbst, o Gudakesa, das in den Herzen aller Geschöpfe weilt. Ich bin der Anfang, die Mitte und das Ende aller Wesen." - "Von den Veden bin Ich der Sama Veda; von den Halbgöttern bin Ich Indra; von den Sinnen bin Ich der Geist, und in den Lebewesen bin Ich die lebendige Kraft [Wissen]." - "Von allen Schöpfungen bin Ich der Anfang, das Ende und auch die Mitte, o Arjuna. Von allen Wissenschaften bin Ich die spirituelle Wissenschaft vom Selbst, und unter Logikern bin Ich die endgültige Wahrheit."...*

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#17 Re: Osho: Die Wirklichkeit ist unbeschreiblich

Beitrag von kamille » Mi 23. Apr 2014, 12:24

Meine Vorstellung wäre:
Ich denke mir eine Geschichte aus mit vielen Personen. Da ich der Spielleiter bin, muß ich auch gleichzeitig die Personen mit Leben erfüllen, also für sie denken und handeln.
Im Prinzip ahmen die Menschen seit ewigen Zeiten die Allgegenwart Gottes nach, indem sie Romane oder Drehbücher schreiben.
Gott ist nicht so unbegreiflich, er spiegelt sich in seinen Geschöpfen wieder, indem sie auf der seelisch/materiellen Ebene gleiches tun.

Selbst die Erschaffung des Körpers mit seinem Gehirn oder anderen Organen imitieren die Menschen in ihren Erfindungen nach.

Gott ist das ewig Einfache.
Jesus Christus spricht:..Siehe, ich bin bei euch alle Tage.....

erbreich
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#18 Re: Osho: Die Wirklichkeit ist unbeschreiblich

Beitrag von erbreich » Mi 23. Apr 2014, 14:20

Hallo Demian
Demian hat geschrieben:Das wäre dann eine weiterführende Diskussion. ;)
Leider endet sie oft in der Sackgasse des Meinungsstreites darüber, ob nun die höchste Wahrheit personal oder nichtpersonal sei. Damit einher geht die Diskussion, ob der Mensch ein "wahres Selbst", eine "ewige Seele" habe oder sei, die den Tod überdauere oder ob es so etwas nicht gebe, usw.

Für mich bedeutet ein spirituelles (religiöses) Leben zu leben nicht eine Antwort auf solche und viele ähnliche Fragen (wie z.B. auch die nach der Wiedergeburt) zu haben. Den Sinn meines religiösen Erlebens sehe ich in der Kraft, meinen Geist in der Gegenwart zu halten, präsent, geistesgegenwärtig zu sein. Ob mir dies im konkreten Moment diese oder jene Wahrnehmung, diese oder jene begriffliche und symbolische Zuordnung mit ermöglicht, ist irrelevant. Weder diese noch jene erkenne ich als in sich selber absolut. Ebensowenig definiere ich das/der/die "Eine" als objektiv personal oder nichtpersonal: Je nach Kontext des Erlebens zeigt es sich das eine Mal als dies, das andere Mal als das. Das spirituelle Erleben ist höchst subjektiv - so wie alles Erleben. So erlebe ich es jedenfalls...

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Demian
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#19 Re: Osho: Die Wirklichkeit ist unbeschreiblich

Beitrag von Demian » Do 24. Apr 2014, 18:58

erbreich hat geschrieben:Leider endet sie oft in der Sackgasse des Meinungsstreites darüber, ob nun die höchste Wahrheit personal oder nichtpersonal sei. Damit einher geht die Diskussion, ob der Mensch ein "wahres Selbst", eine "ewige Seele" habe oder sei, die den Tod überdauere oder ob es so etwas nicht gebe, usw.

Deshalb ist es wichtig, aus welchem Geist heraus man spricht und handelt. Das ist für uns Christen der grundlose Grund, der als Liebe Gottes erfahren wird. Wir könnten ein ganzes Leben über solche metaphysischen Feinheiten diskutieren, aber Gespräche sind kein Selbstzweck. Sie verkörpern ENERGIE. Ein Christ spricht idealer Weise DURCH Liebesenergie - und durch diese Energie wird die Ausstrahlung von Weisheit und Liebe prinzipiell unendlich vermehrt. Dadurch wird das reine Sein enthüllt. Die griechische Philosophie benannte Wahrheit als "aletheia", die Unverborgenheit des Seins. Jenes Sein, das rein und klar erfahren wird, wenn der Schleier der Wahrnehmung wegfällt und das ECHTE SEIN erkannt wird. ;)

Für mich bedeutet ein spirituelles (religiöses) Leben zu leben nicht eine Antwort auf solche und viele ähnliche Fragen (wie z.B. auch die nach der Wiedergeburt) zu haben. Den Sinn meines religiösen Erlebens sehe ich in der Kraft, meinen Geist in der Gegenwart zu halten, präsent, geistesgegenwärtig zu sein.

Dem würde ich zustimmen. Weisheit ist direkt und unmittelbar in der Erfahrung der Präsenz begründet. Denn dieses HIER UND JETZT ist unbestreitbar. Und es ist ohne Anfang und Ende. Denn auf jeden Moment folgt immer wieder einzig und allein der Moment. Dieses JETZT ist das "göttliche Nun", von dem Johannes vom Kreuz gesprochen hat. Darum ist die Empfehlung Buddhas richtig, die Aufmerksamkeit in diesen Moment zu richten, anstatt sich verkopften Spekulationen hinzugeben. Die Liebe führt nicht nur zum wirklichen, zum spirituellen Sein, sondern sie ist ES. Jeder Moment der Liebe ist das ERWACHEN im Augenblick.

Ebensowenig definiere ich das/der/die "Eine" als objektiv personal oder nichtpersonal: Je nach Kontext des Erlebens zeigt es sich das eine Mal als dies, das andere Mal als das. Das spirituelle Erleben ist höchst subjektiv - so wie alles Erleben. So erlebe ich es jedenfalls...

Richtig. Jede dieser Wahrnehmungen ist richtig, weil sie dem Moment entspringt. Der Moment ist unbestreitbar. Wenn ich diesen Urgrund unpersönlich erfahre, dann ist das so. Wenn ich ihn persönlich erfahre, dann ist das so. In diesem Moment. Vielleicht erfahre ich ihn nachher wieder ganz neu und erfrischend anders. Dann ist auch das richtig. Entscheidend ist es, das Erleben nicht durch Vorstellungen zu beschränken, sondern diese Subjektivität, dieses ICH BIN immer wieder neu zu bezeugen. Erst dann geht man in die "Freude des Herrn" ein, wie Meister Eckhart in der damaligen Sprache sagte. :Herz:

erbreich
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#20 Re: Osho: Die Wirklichkeit ist unbeschreiblich

Beitrag von erbreich » Do 24. Apr 2014, 21:08

Demian hat geschrieben: :Herz:
:Herz:

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