Das ist eine sinnlose Aussage, denn es gibt nirgendwo einen Zusammenhang, was ein „geistiges Wesen“ sein soll.closs hat geschrieben:Denn: wärest Du ein rein geistiges Wesen, bräuchtest Du keine Res extensa namens Hirn.
Zitat-closs. “OB Du ein rein geistiges Wesen bist oder nicht, ist aber nicht falsifizierbar.“
Wie auch, wenn du nicht sagen kannst, worum es da gehen soll.
Wann und wo zweifelt er „das Ich“ als einer vom Körper unabhängigen Existenz an?closs hat geschrieben:Descartes sagt aber: Ich zweifle ALLES an - auch, dass meine Wahrnehmung "echt" ist - und komme zum ERgebnis, dass "Ich" immer noch da bin,selbst wenn meine Wahrnehmung NICHT "echt" wäre.
Richtig, gar nicht.
Erstaunlich dass du das Wort „Verständnis“ mit „in ihm finden Zusammenhänge statt“ in einem Satz nennst.closs hat geschrieben:Nach meinem Verständnis von "Ich" finden in ihm Zusammenhänge statt, aber auf der Basis eigener Entität. - Das Ich ist nicht nur ein Vorgang.
Was ist denn ein Zusammenhang deiner Meinung nach?
Was ist das „Ich“ und wieso können Zusammenhänge „in diesem Ich“ stattfinden?
Es gibt diesen Nachweis nicht und auch keine Aktivität, die man als Versuch eines Nachweises deuten kann – nenn die Details.closs hat geschrieben:Richtig - deshalb wird es ja nicht "einfach behauptet", sondern logisch nachgewiesen.
Aha, du kannst also keine Korrektheit zu deiner Behauptung liefern.closs hat geschrieben:In meiner sinnlichen Wahrnehmung kenne ich auch keinen
Warum sollte man sie dann beachten?
Welches Regelwerk?closs hat geschrieben:Dann muss man auch Dein Regelwerk in Frage stellen
Dann ist Ontologie eine reine So-Tun-Als-Ob-Disziplin – das überlasse ich gerne denen, die keine Korrektheit liefern wollen.closs hat geschrieben:…und stattdessen ontologisch aufbauen (= was könnte unabhängig von dem, was wir wahrnehmungs-mäßig auf die Reihe kriegen, sein).