Thema Mondlandung

[thomas4]

Es befinden sich mehrere solcher Spiegel auf dem Mond, deren mindestens zwei von einem russischen Fahrzeug ausgesetzt wurden. Nach anfänglichen Fehlversuchen ist es heute aufgrund besserer Präzision der angewandten Geräte möglich, diese Lasermessungen standardmäßig zu betreiben.

Um nur die Entfernung zum Mond zu messen, genügt die Reflektion der normalen Mondoberfläche, die ist hell genug.

Damals waren die Russen der "Erzfeind" der Amerikaner und die passten auf wie die Schießhunde bei den Flügen. Wäre denen aufgefallen, dass "gefaked" wurde, hätte das Riesenschlagzeilen gegeben und wäre nicht nur einigen Verschwörungsfans aufgefallen.

Es gab zahlreiche Amateurfunker, die den Funkverkehr zwischen der Besatzung und der Bodenstation mitverfolgten, und zwar genau in dem zeitlich möglichen Rahmen.

[Halman]

Aber, aber - die sind doch alle an der Verschwörung beteiligt.

[janosch]

Aber, aber - die sind doch alle an der Verschwörung beteiligt.

Geht doch, dann ist kein Thehorie mehr!

[Janina]

Kann hier jemand ein Facepalm-Bild verlinken, am besten Jean-Luc Picard? Mein PC spinnt leider.

[Janina]

Und wie erklärst du den Spiegel auf dem Mond?

Der Spiegel, den Du selbst schon gesehen hast, und den man einwandfrei nachweisen kann? Man hat uns früher auch erklärt, daß der dazu diene, die Entfernung Erde - Mond zu vermessen...
Die Existenz dieses Spiegels wurde bisher nur von denen behauptet, die ihn dort aufgestellt haben, und ferner von denen, die das "nachplappern"...

Ok, du hast ganz klar zuviel Wachturm gelesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lunar_Laser_Ranging
http://www.sciencemag.org/news/2010/04/ ... otted-moon

[Pluto]

Es befinden sich mehrere solcher Spiegel auf dem Mond, deren mindestens zwei von einem russischen Fahrzeug ausgesetzt wurden. Nach anfänglichen Fehlversuchen ist es heute aufgrund besserer Präzision der angewandten Geräte möglich, diese Lasermessungen standardmäßig zu betreiben.

Nein. Lies nach: https://de.wikipedia.org/wiki/Lunar_Laser_Ranging

Um nur die Entfernung zum Mond zu messen, genügt die Reflektion der normalen Mondoberfläche, die ist hell genug.

Nein. Die Messung mit Reflektor ist millimetergenau und bestätigt u.a. Einsteins RT.

Es gab zahlreiche Amateurfunker, die den Funkverkehr zwischen der Besatzung und der Bodenstation mitverfolgten, und zwar genau in dem zeitlich möglichen Rahmen.

Also waren die Apollo Missionen doch auf dem Mond?

[Pluto]

Und wie erklärst du den Spiegel auf dem Mond?

Der Spiegel, den Du selbst schon gesehen hast, und den man einwandfrei nachweisen kann? Man hat uns früher auch erklärt, daß der dazu diene, die Entfernung Erde - Mond zu vermessen.

Ich habe ihn nicht selbst gesehen, aber er wurde einwandfrei nachgewiesen. Übrigens wurden von späteren Apollo Missionen sowie von 2 russischen Sonden weitere Spiegel auf dem Mond aufgestellt.

Aber da gibt es einige Schwierigkeiten den Spiegel zu treffen und dann auch noch ein reflektiertes Photon aufzufangen, solche Versuche soll es wohl gegeben haben...

Ja einer der russischen Spiegel galt als verschollen, bis man ihn 2010 wiederentdeckte.

Die Existenz dieses Spiegels wurde bisher nur von denen behauptet, die ihn dort aufgestellt haben, und ferner von denen, die das "nachplappern", also die es nicht wissen, aber denen glauben, die das von sich behaupten wirklich aus 1. Hand zu wissen.

So entstehen Verschwörungstheorien.

Etwas nachzuplappern ist an sich keine Schande, wenn man es eben nicht besser weiß, das geht jedem von uns so. Aber die Fülle der Widerholungen macht es noch nicht wahr, es sei denn man vertritt Lenins Maxime: "eine Lüge, wenn man sie nur oft genug wiederholt, wird zur Wahrheit."

Ja. Aber Spiegel auf dem Mond gibt es tatsächlich.

[jsc]

Das dürfte für einige hier interessant sein:
https://www.krone.at/599911

[piscator]

Mondlandung? Ist so was von banal, bleiben wir lieber auf der Erde:

[8:00] FP: #BER: Wirklich nur ein Flughafen, der nicht fertig wird?
ein Leser habe ihm geschrieben, dass BER “.... nur die berühmte „Spitze des Eisbergs“ sei, weil sich nämlich ein ganz wesentlicher Teil des Flughafens unterirdisch befinde. Und zwar ein geheim-militärischer Trakt. So, wie das auch bei anderen Flughäfen der Fall sei, die hätten fast alle so ihre Kellergeschosse, die teils bis -100 runtergingen.

Ja, das stimmt. Einige alternative Medien können sich also schon vorstellen, warum BER nicht fertig wird. Aber sie können sich nicht vorstellen, wozu es diesen militärischen Teil gibt: von dort aus wird die Rückeroberung Berlins vom Islam beginnen.WE.

[11:15] Leserkommentar-DE: Stuttgart 21:

Nicht nur BER sondern auch Stuttgart ist ein Bunker, vor einigen Jahren tauchte im Netz einer auf, welcher sagte, er sei Lkw-Fahrer und auf Grund eines Beinbruches krank zu Hause und zwar gegenüber der Einfahrt zum Tunnelsystem des Stuttgarter Bahnhofes, er habe am Fenster gesessen und die ganze Zeit die Lkw´s gezählt, welche mit Abraum den Tunnel verlassen haben, er rechnete die abtransportierte lose Abraummenge zusammen und berechnete (er gab detailliert die Berechnungen an) die feste Erdmasse die dieser Abraum füllen würde, er kam zu dem Schluss, dass dieser Bahnhof schon damals Anhand des Abraumes doppelt so groß sein müsse als die Baupläne aufzeigten.

Es ist unter Insidern bekannt, dass S21 auch ein solches Projekt ist. Über die Tunnels kann man von den US-Kasernen direkt in diese Bunker fahren.WE.

Das Ganze stammt aus Hartgeld.com, das Kürzel WE steht für Walter Eichelburg, den Initiator dieser Website.

Bitte liebe Verschwörungsfuzzis, stürzt euch darauf, erklärt uns Schlafschafen, dass das stimmt.

[Abischai]

Ok, du hast ganz klar zuviel Wachturm gelesen.

Als wie ich? Nicht einen einzigen!

Es gab zahlreiche Amateurfunker, die den Funkverkehr zwischen der Besatzung und der Bodenstation mitverfolgten, und zwar genau in dem zeitlich möglichen Rahmen.

Die Amis haben im 2. Weltkrieg die Geisterbataillone gegründet, die es perfekt draufhatten, vermeintliche alliierte Standpunkte "offenzulegen". Das geht schon.
Ein wirkliches Argument für eine Mondlandung ist das jedenfalls nicht.
Daß die Russen mit irgendwelcher Technik da oben waren, bestreitet niemand, es geht um die bemannte Mondlandung, deren Protagonisten vor allem auch wieder von dort gestartet sind und mit spielender Leichtigkeit wieder hier angekommen.