Ist es Zeit für die Endlösung der Muslimenfrage?

Politik und Weltgeschehen
Abischai
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#21 Re: Ist es Zeit für die Endlösung der Muslimenfrage?

Beitrag von Abischai » Sa 17. Mär 2018, 01:23

Novalis hat geschrieben:...Jesus wird im Islam nicht als Sohn Gottes, sondern als ein Prophet bezeichnet. Doch das ist ein typischer Streit um theologische Begriffe...
Nein, denn diese Aussage ist die zentrale Botschaft der Bibel. Und die Erlöserposition des Christus (Jesus) versucht der Islam zu ersetzen durch ein anderes Erlöserkonzept, das ist also "anstelle Christus"; es ist Antichristus.
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piscator
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#22 Re: Ist es Zeit für die Endlösung der Muslimenfrage?

Beitrag von piscator » Sa 17. Mär 2018, 09:00

Novalis hat geschrieben: Die deutsche Volksgemeinschaft hat ein Problem: es gibt Muslimversteher. :thumbup: vielleicht wäre es an der Zeit mal wieder über eine Endlösung der Muslimenfrage nachzudenken. Doch Vorsicht! Schon die Endlösung der Judenfrage hat nicht funktioniert.
Mir scheint, eher du hast ein Problem. Wenn man deinen salbungsvollen schoenen Worten Worten über den ach so tollen Islam nicht zustimmt und darauf hinweist, dass die Realität in den muslimisch dominierten Ländern grotesk anders ist, kommst du mit diesem Dreck an.
Lustig ist das nicht und satirisch schon gar nicht, das ist einfach nur widerlich. Es beleidigt mich und viele User hier. Und es ist justiziabel. Solche Aussagen koennen für die Betreiber dieses Forums durchaus problematisch sein.
Ich will nicht, dass dieses schoene Forum mit seinen vielen grossartigen Menschen wegen so etwas geschlossen wird.
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SamuelB
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#23 Re: Ist es Zeit für die Endlösung der Muslimenfrage?

Beitrag von SamuelB » Sa 17. Mär 2018, 11:25

Novalis hat geschrieben:schon manche Menschen äußerten den Verdacht, dass ich ein Musel-Lover bin.
Ist deine Freundin denn Muslima?

Novalis hat geschrieben:Hast Du eine Ahnung, welche Medizin mir helfen könnte?
Du könntest dir mal zu Gemüte führen wie der Islam tatsächlich von seinen Anhängern im Alltag gelebt wird. Ich habe den Eindruck, dass du romantisierst. Als Mann wirst du von den Weibern nicht gegrüßt, die kriegen Schnappatmung, wenn das Kind einen Gummibären isst und wollen im Kindergarten das Mitbringen von Torten zu Geburtstagen verbieten. Super integriert, die Leute. :lol:
Findest du das gut?

Novalis hat geschrieben:Das wundert mich nicht, schließlich wurde mir hier schon öfter von Christen gesagt, dass ich keiner von ihnen bin.
Sei doch froh! Ich glaube auch nicht, dass du dich unter denen auf Dauer wohlfühlst.

Novalis hat geschrieben:Wenn das so ist, sollte ich als Muslim-Versteher vielleicht gläubiger Muslim werden.
Hauptsache, du lässt dir kein Vogelnest im Gesicht wachsen.

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Kingdom
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#24 Re: Ist es Zeit für die Endlösung der Muslimenfrage?

Beitrag von Kingdom » Sa 17. Mär 2018, 12:12

Abischai hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:...Jesus wird im Islam nicht als Sohn Gottes, sondern als ein Prophet bezeichnet. Doch das ist ein typischer Streit um theologische Begriffe...
Nein, denn diese Aussage ist die zentrale Botschaft der Bibel. Und die Erlöserposition des Christus (Jesus) versucht der Islam zu ersetzen durch ein anderes Erlöserkonzept, das ist also "anstelle Christus"; es ist Antichristus.

Dank für die Worte der Wahrheit, Abischai.

Der Koran überhebt sich über die Worte Christi und überhebt sich über das Wort Gottes. Dies tut nur einer und das ist nicht Gott.

Jeder Christ weiss das eine Schrift welche zu 100 % das Evangelium leugnet und auch das Wort des AT völlig verdreht in den wichtigen Punkten, nie von Gott sein kann. Jeder Christ weiss das Propheten Gottes sich ergänzen und nicht widersprechen. Jeder Christ weiss, das wenn ein Prophet sich über das Wort Gottes überhebt er nicht von Gott gesandt ist, dies steht schon im AT. Selbst die Juden wissen es.

Jeder Christ weiss:

Lu 16:16 Das Gesetz und die Propheten gehen bis auf Johannes; von da an wird das Reich Gottes durch das Evangelium verkündigt, und jedermann vergreift sich daran.

Wenn also 700 Jahre danach ein Prophet aufsteht, der Christus zum Leugner deklariert, zum Götzendienst aufruft und mit Unterdrückung und Krieg sein Evangelium verbreitet, Juden masakriert ist der Fall klar aber nicht für die Nachfolger des Antichristen.

Jeder Christ der Christus nachfolgt, muss wissen was der Koran über Ihn sagt:

Sure 9, Vers 30: Und es sprechen die Juden: “Uzair ist Allahs Sohn.” Und es sprechen die Nazarener: “Der Messias ist Allahs Sohn.” Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!

Dann noch überlegen, was Christus dazu meint dann wissen wir von wo dieser Geist kommt. Es ist derselbe "Geist" der Christus tot schlug. Es ist derselbe Geist der Christen verfolgen wird und Christen verfolgt. Es ist der selbe Geist der seit jeher Christen unterdrückt und sich der Wahrheit Gottes, in den Weg stellt mit Lug und Trug.

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Kingdom
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#25 Re: Ist es Zeit für die Endlösung der Muslimenfrage?

Beitrag von Kingdom » Sa 17. Mär 2018, 13:33

piscator hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben: Die deutsche Volksgemeinschaft hat ein Problem: es gibt Muslimversteher. :thumbup: vielleicht wäre es an der Zeit mal wieder über eine Endlösung der Muslimenfrage nachzudenken. Doch Vorsicht! Schon die Endlösung der Judenfrage hat nicht funktioniert.
Mir scheint, eher du hast ein Problem. Wenn man deinen salbungsvollen schoenen Worten Worten über den ach so tollen Islam nicht zustimmt und darauf hinweist, dass die Realität in den muslimisch dominierten Ländern grotesk anders ist, kommst du mit diesem Dreck an.
Lustig ist das nicht und satirisch schon gar nicht, das ist einfach nur widerlich. Es beleidigt mich und viele User hier. Und es ist justiziabel. Solche Aussagen koennen für die Betreiber dieses Forums durchaus problematisch sein.
Ich will nicht, dass dieses schoene Forum mit seinen vielen grossartigen Menschen wegen so etwas geschlossen wird.

Der Punkt ist doch der, mit der Bibelkritik hier im Forum habe ich als Christ noch immer gut leben können. Auch wenn ich darüber nicht immer "happy" bin so weiss ich das ist der freie Wille jedes Menschen zu glauben was er will und den respektiere ich.

Kommt aber Koran Kritik, geht man von der Sachlichen auf eine Persönliche Ebene das jeder der etwas gegen den Koran hat, etwas gegen Muslime hat und diese Unterstellung ist eben Brand Gefährlich.

Weil gemäss Koran eben ein persönlicher Angriff auf den Koran, als Angriff auf den Gläubigen selbst gedeutet werden kann oder wird. Durch den Koran selbst wird jeder Muslim durch Allah legitimiert, in solchen Dingen den Kampf auf zu nehmen, ja sich eben sogar verbal, für die Sache Allahs zu kämpfen.

Christentum heisst sich der Weltichen Obrigkeit zu fügen und sich kreuzigen zu lassen um der Wahrheit willen, wenn es sein muss.

Im Koran steht wenn sie den Glauben angreifen so bist Du in der Pflicht, verbal in den Krieg zu ziehen und genau solche Dinge verunmöglichen eben ein Kritische Ausseinandersetzung über dieses Buch. Genau darum haben wir ja den Terror schon in Europa, weil sich Menschen Kritisch über Mohammed äusserten, fühlten sie sich angegriffen und taten genau dass, was im Koran geschrieben steht.

Lasst euch nicht Sand in die Augen streuen, es hat sehr wohl etwas mit der Lehre des Koran zu tun, das man keine Kritik üben darf ohne eben mit Konsequenzen der Gläubigen zu fürchten.

Solange aber alle sagen ist o.k. fühlt sich der Korangläubige eben nicht angegriffen und in dem Fall darf er nicht etwas gegen die Ungläubigen unternehmen. Solange man Ihn einfach gewähren lässt und im sogar noch beipflichtet wird es nie ein Problem geben.

Solange man schweigt über die Lügen des Koran, ist man nicht an Leib und Leben bedroht, fängt man aber an darüber zu sprechen, muss man unter Umständen mit den Sanktionen rechnen auch schon im Demokratischen Ländern wie Deutschland, Belgien und Frankreich. Je mehr Macht aber die Gemeinschaft bekommt, je mehr wird von Ihr gefordert, den Gottesstaat mit allen Konsequenzen zu errichten, weil dies als Zeichen Allahs gilt, das er Ihnen Macht über die Ungläubigen schenkt.

Kann man nachlesen im Koran und die Geschichte studieren wie sich der Islam ausbreitete.

Koran Kritik ist also nicht Muslim Kritik gem. unserem Westlichem Verständnis. Gemäss Koran ist aber jegliche Kritik am Koran und dem Propheten Mohammed ein Frontalangriff auf die Gemeinschaft der Muslime. Je nach Status und Machtverhältnissen im Land, welche die Gemeinschaft der Muslime im Moment hat in einem Land, soll man diese eben bekämpfen.

Der Koran lehrt auch wenn ein Gläubiger Muslim eben nicht kämpft wenn er die Möglichkeit dazu hat, das er somit als Freund der Ungläubigen gilt und als nicht richtig Gläubiger der sich für die Familie und die Sache des Koran einsetzt.

Christus liess sich um der Wahrheit willen kreuzigen, von der Weltlichen Obrigkeit. Dies ist im Koran nicht so vorgesehen und der Prophet ist das beste Beipiel dafür das er nicht so handelte.

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Abischai
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#26 Re: Ist es Zeit für die Endlösung der Muslimenfrage?

Beitrag von Abischai » Sa 17. Mär 2018, 14:21

Damit hast Du überschaubar gut erklärt, was Islam bedeutet.

Es wird auch zusehens damit geworben, daß die Kultur in Deutschland und Europa vom Islam geprägt sei, ich habe gestern gerade wieder eine solche "Expertise" im Radio gehört, eben wegen der Wissenschaften.

Aber das hat nichts mit dem Islam zu tun, sondern es waren arabische und persische und indische Gelehrte, die das hierher getragen haben, die vielleicht Moslems waren, aber nicht zwingend. Das hat also mit dem Islam nichts zu tun, sondern trotz Islam haben die das gemacht. Und dafür gebürt jenen arabischen und persichen und indischen Gelehrten (und wie sie noch alle heißen) größter Respekt, aber keinesfalls dem Islam, der hat damit absolut nichts zu tun, außer daß er selbst oder man ihm das, jetzt auf die Fahne zu schreiben versucht.
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Novas
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#27 Re: Ist es Zeit für die Endlösung der Muslimenfrage?

Beitrag von Novas » Sa 17. Mär 2018, 16:00

piscator hat geschrieben:Lustig ist das nicht und satirisch schon gar nicht, das ist einfach nur widerlich

Wenn Muslime und ihr Glaube medial auf widerliche, schonungslose und menschenverachtende Weise fertig gemacht werden, dann kommt sofort der Verweis auf die heilige Meinungsfreiheit. Doch wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus. Meinst Du denn, dass die Minderheit sich nicht wehren darf gegen die Diktatur der Mehrheit? Ich denke schon und ich stelle mich gerne an die Seite der Machtlosen und der von der Gesellschaft Ausgegrenzten. Hier ist Jesus ein großes Vorbild für mich.

Wikipedia:

„Als Außenseiter bezeichnet man individuelle Menschen oder Gruppen von Menschen, die einer sozialen Gemeinschaft zwar zugehören, in diese Gemeinschaft aber nicht voll integriert sind …Personen, die von einer anderen Gruppierung auf Grund von (sehr unterschiedlichen) Normen ausgegrenzt werden; die von einer Gruppe kollektiv als ‚unsympathisch‘ eingestuft und damit psychisch stigmatisiert werden …“

Jesus kümmerte sich um diese Menschen, anstatt billig nach unten zu treten. So viel zu den christlichen Werten. Die Endlösung aller Fragen ist bei ihm selbstverständlich praktizierte Nächstenliebe.

Abischai hat geschrieben:Es wird auch zusehens damit geworben, daß die Kultur in Deutschland und Europa vom Islam geprägt sei

Ja, sie prägen unsre Kultur. Das ist das logische Resultat einer erfolgreichen Integration. Lebe damit.

Novas
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#28 Re: Ist es Zeit für die Endlösung der Muslimenfrage?

Beitrag von Novas » Sa 17. Mär 2018, 16:56

Kingdom hat geschrieben:Der Koran lehrt auch wenn ein Gläubiger Muslim eben nicht kämpft wenn er die Möglichkeit dazu hat, das er somit als Freund der Ungläubigen gilt und als nicht richtig Gläubiger der sich für die Familie und die Sache des Koran einsetzt

Christen kämpfen bekanntlich ebenfalls für ihren Glauben. Gleiches Recht für alle. Wenn Christen das dürfen, dann ebenso Muslime. Es wäre ein Zeichen von Charakter und Redlichkeit, wenn Du Begriffe so verwendest, wie sie gemeint sind: das arabische Wort Dschihad bedeutet „die Anstrengung auf Gottes Weg“ und keineswegs Terror und Mord.

Christentum heisst sich der Weltichen Obrigkeit zu fügen und sich kreuzigen zu lassen um der Wahrheit willen, wenn es sein muss.

Nicht jeder identifiziert sich gerne mit dem Bild des Lamms, welches sich wehrlos zur Schlachtbank führen lässt.
Zuletzt geändert von Novas am Sa 17. Mär 2018, 17:12, insgesamt 1-mal geändert.

piscator
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#29 Re: Ist es Zeit für die Endlösung der Muslimenfrage?

Beitrag von piscator » Sa 17. Mär 2018, 17:12

Novalis hat geschrieben:Wenn Muslime und ihr Glaube medial auf widerliche, schonungslose und menschenverachtende Weise fertig gemacht werden, dann kommt sofort der Verweis auf die heilige Meinungsfreiheit. Doch wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus. Meinst Du denn, dass die Minderheit sich nicht wehren darf gegen die Diktatur der Mehrheit? Ich denke schon und ich stelle mich gerne an die Seite der Machtlosen und der von der Gesellschaft Ausgegrenzten. Hier ist Jesus ein großes Vorbild für mich.
Ziehe nicht auch noch Jesus in die Sache hinein.
Du deiner Erinnerung, ich habe weder den Islam noch Moslems angegriffen, sondern dich mehrmals gefragt, warum du den Islam in glühenden Farben schildert, obwohl die Realität in muslimisch dominierten Ländern grotesk anders ist. Ich gehe stark davon aus, dass dies sich auch die hier lebenden Moslems fragen.
Ja, sie prägen unsre Kultur. Das ist das logische Resultat einer erfolgreichen Integration. Lebe damit.
Das ist kompletter Blödsinn. unsere Kultur ist christlich-jüdisch geprägt, nicht islamisch. Das ist eine Tatsache und deutet nicht, dass die islamische Kultur hierzulande schlecht ist.
Das Freitagsgebet, der Ramadan oder ganz einfach die fünf Säulen des Islams sind nicht unsere Kultur. Dies ist die Kultur der moslemischen Zuwanderer und die sei ihnen gegönnt. Dies ist auch durch unsere Verfassung geschützt.
Wenn du der Ansicht bist, dass die islamische Kultur so viel besser ist als die christliche-jüdische, dann musst du das beweisen. Schöne salbungsvolle Worte irgendwelcher Philosophen reichen dazu nicht aus. Auch keine Verweise auf irgendwelche Filmchen. Nimm doch mal konkret Stellung zu den Schattenseiten des Islam, die da sind: Unterdrückung der Frau, Kontrolle der sexuellen Selbstbestimmung, Machogehabe, die Neigung zur Parallelgesellschaft, die Ausgrenzung moslemischer Sekten, usw.
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#30 Re: Ist es Zeit für die Endlösung der Muslimenfrage?

Beitrag von Novas » Sa 17. Mär 2018, 17:26

piscator hat geschrieben:Ziehe nicht auch noch Jesus in die Sache hinein

Doch, ich ziehe ihn gerne da rein, schließlich wird immer wieder von christlichen Werten gesprochen. Doch zu diesen Werten gehört der Einsatz für Ausgegrenzte. :thumbup:

Du deiner Erinnerung, ich habe weder den Islam noch Moslems angegriffen, sondern dich mehrmals gefragt, warum du den Islam in glühenden Farben schildert, obwohl die Realität in muslimisch dominierten Ländern grotesk anders ist.

Das ist bereits eine Falschdarstellung, denn ich habe nirgendwo den Islam einseitig in glühenden Farben beschrieben. Ich betrachte den Islam vernunftgemäß differenziert, so wie das Christentum und jede andere Religion.

unsere Kultur ist christlich-jüdisch geprägt, nicht islamisch.

Das ist ebenfalls eine Falschdarstellung bzw. Fiktion, denn unsre Kultur ist keineswegs nur jüdisch-christlich, sondern auch vielseitig anders geprägt. Gerne empfehle ich Dir wissenschaftliche Literatur dazu, die das objektiv belegt.

piscator hat geschrieben:Nimm doch mal konkret Stellung zu den Schattenseiten des Islam, die da sind: Unterdrückung der Frau, Kontrolle der sexuellen Selbstbestimmung, Machogehabe, die Neigung zur Parallelgesellschaft, die Ausgrenzung moslemischer Sekten, usw.

Macht es Sinn den Muslimen ständig die Pistole auf die Brust zu setzen und sie unablässig zu einer Stellungnahme zu zwingen? Oder anders gefragt: wie würdest Du reagieren, wenn man das bei Dir machen würde? Sie sind nicht die bösen Fanatiker, die so manche uns gerne glauben machen möchten.

Wohin führt diese Propaganda? Sie führt früher oder später zu Gewalt gegen Unschuldige. Suzanne BarakatatTEDWomen 2016
Islamophobie hat meinen Bruder getötet. Setzen wir dem Hass ein Ende.




Nimm doch mal konkret Stellung dazu, wie wäre es?

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