#21 Re: Hochzeiten im britischen Königshaus
Verfasst: Fr 26. Jan 2018, 21:31
piscator hat geschrieben: als Schwabe, der aus einem pietistisch geprägten Ländle kommt, kann ich damit nicht viel anfangen.
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piscator hat geschrieben: als Schwabe, der aus einem pietistisch geprägten Ländle kommt, kann ich damit nicht viel anfangen.
piscator hat geschrieben: aus Sicht des elitären britischen Hochadels sind normale Bürger letztendlich nur Untertanen.
Sie wuchs mit protestantischen Eltern auf, ging auf eine katholische Schule - doch christlich getauft wurde Meghan Markle nie. Bevor die US-Amerikanerin in knapp zwei Monaten Prinz Harry heiratet, soll sich das einem Medienbericht zufolge ändern. Die 36-Jährige will sich noch in diesem Monat, möglicherweise noch kommende Woche, vom Erzbischof von Canterbury taufen und konfirmieren lassen, wie die Zeitung "Sunday Times" berichtete.
Die Taufe sei keine Bedingung für die royale Hochzeit, sondern eine eigene Entscheidung Markles, wie das britische Blatt weiter schrieb. Sie wird aber als Geste des Respekts für Queen Elizabeth II. gesehen. Die Großmutter Harrys ist als britische Königin zugleich Oberhaupt der Kirche von England.
Meghan hat deutsche Wurzeln!
Die Ahnen ihrer Mutter Doria Ragland (61) stammen aus Afrika. Sie wurden als Sklaven verschleppt und gezwungen, auf den Baumwollfeldern in den amerikanischen Südstaaten zu arbeiten.
Die Vorfahren ihres Vaters Thomas Markle (73) jedoch sind Auswanderer aus Deutschland und der Schweiz: Ein gewisser Johann Markel verließ im 18. Jahrhundert seine Heimat in der Rheinebene bei Offenburg und siedelte sich im heutigen US-Bundesstaat Pennsylvania an.
Wenige Tage vor der Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle steht der Brautvater im Fokus. Er ist nicht das einzige Familienmitglied, das für Aufregung gesorgt hat.
Eigentlich sollte Meghan Markles Vater die Braut zum Altar führen. Nach seiner Absage gibt es nun Ersatz: Schwiegervater Charles.
Achwas - andere Länder, andere Sitten. Eine meiner Töchter saß bei Beginn des GoDi bereits mit ihrem Bräutigam am dem "Brautpaarplatz", eine andere führte ich ihrem Bräutigam vor dem Altar zu, weil sie es sich so wünschte und weil es den Sitten im Heimatland ihres Bräutigams - GB - entspricht. So lange ich nicht eine tragen muss...Munro hat geschrieben:Für mich wäre es immer das Natürlichste, dass Braut und Bräutigam gemeinsam zum Altar gehen und niemand "geführt" werden muss.