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Janina hat geschrieben:

Catholic hat geschrieben:Und ich bezweifel dass die Bahngesellschaften in den USA,Kanada oder Russland ihre Züge bei Orkan (!) weiterfahren lassen

Und ich bezweifle, dass sie vor ein bisschen Unwetter ... so den Schwanz einziehen.

Sorry,aber wenn Du meinst bei Windstärke 12 und bis zu 120 km/h Windgeschwindigkeit würde es sich um "ein bisschen Unwetter" handeln und man solle sich nicht so anstellen,dann bist Du einfach schlecht informiert oder arrogant.

Auf dem Brocken waren es einiges über 200 km/h.

Janina hat geschrieben:https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgeb ... w-100.html

In NRW wurde gestern der Bahnverkehr komplett eingestellt.
Wir kennen das ja schon, dass die Bahn mit so gefährlichen Sachen wie Sommer oder Winter überfordert ist.

Es ging ja nicht um das Wetter an sich, sondern darum, dass Bäume auf Schienen und Straßen stürzten. Das kann man nicht voraussehen. Es sei denn, man würde sämtliche Bäume an Schienen und Straßen fällen.

Ich war am Donnerstag selbst von dem Stopp der Bahn betroffen und durfte daher eine außerplanmäßige Nacht in Erfurt verbringen. Alle Reisende im ICE hatten keine Probleme mit der Entscheidung der Bahn.

Abischai hat geschrieben:Weißt Du was "Blitzeis" ist, das ist nicht "Mövenpick to go", sondern damit ist was anderes gemeint.

Ich ess Mövenpick auch nicht mit Schneeketten.

Abischai hat geschrieben:

Janina hat geschrieben:Städter haben nur Angst und können nichts.

? Ähem. Ich bin Städter, aber die Beschreibung trifft nicht so ganz zu.

Ach lass mir doch meine Vorurteile.
Aber bei den Bussen in Bonn wars genauso. 3 Schneeflocken, und kein Bus kam mehr. Nur die Eifeler Linien, die haben sich nicht ins Hemd gemacht.

Abischai hat geschrieben:Und da man als kleiner Entscheider soetwas nicht voraussehen kann, wollte man - wenn auch vielleicht unglücklich - die Kinder lieber vor dem Schlimmsten zu Hause wissen. Deine Worte klingen hingegen etwas unrealistisch.

Das Motiv klingt unrealistisch weil contraproduktiv. Ich denke eher, das Motiv war nur, sich rauszuhalten. Bloß keine Verantwortung übernehmen.

Janina hat geschrieben:Nur die Eifeler Linien, die haben sich nicht ins Hemd gemacht.
...

Auch Eifeler mit ein wenig Verstand waren bei dem Sturm Gestern nicht auf der Strasse unterwegs wenn es irgendwie vermeitbar war.

Catholic hat geschrieben:

Janina hat geschrieben:Nur die Eifeler Linien, die haben sich nicht ins Hemd gemacht...

Auch Eifeler mit ein wenig Verstand waren bei dem Sturm Gestern nicht auf der Strasse unterwegs wenn es irgendwie vermeitbar war.

Der "Sturm" war nur ein Furz. Ok, ne Kettensäge im Kofferraum war schon ein wenig hilfreich, dafür gibt aber ein paar warme Wochen.

Du deutest so ein paar survival-Tipps an. Aber ausprobiert hast DU die selbst noch nicht?!?

Janina hat geschrieben:Der "Sturm" war nur ein Furz. Ok, ne Kettensäge im Kofferraum war schon ein wenig hilfreich, dafür gibt aber ein paar warme Wochen.

Pardon,wenn ich Dir hier widerspreche,aber wenn Menschen in Lebensgefahr geraten können sobald sie sich ausserhalb der eigenen vier Wände dem Sturm aussetzen,dann handelt es sich sicherlich nicht um einen Furz spndern eine ernstzunehmende Gefahr.
Ich nehme an,dass DU am Donnerstag selbstredend bei Windböen mit bis zu 200 km/h noch draussen warst und die Menschen nur belächelt hast,die wegen des "Furzes" zu Hause blieben.

Ruth hat geschrieben: Es ging ja nicht um das Wetter an sich, sondern darum, dass Bäume auf Schienen und Straßen stürzten. Das kann man nicht voraussehen.

Doch, das kann man voraussehen. Bis 94 waren umgefallende Bäume bei der Bahn kein Thema. Bis dahin wurde das Grün viel konsequenter zurückgeschnitten.