Wer ist Schuld an Harvey?

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Novas
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#31 Re: Wer ist Schuld an Harvey?

Beitrag von Novas » Fr 8. Sep 2017, 16:46

Pluto hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:Wenn Gott keinen Spaß verstünde, so möchte ich nicht im Himmel sein ;) Evangelium (εὐαγγέλιον eu-angelion) bedeutet jedoch “frohe Botschaft” und eine der wichtigsten Eigenschaften des Heiligen Geistes ist Freude. Wenn Gott der größte Geist ist, muss er auch die größte Kapazität für Humor und Freude in sich tragen. C.S. Lewis sagte mal “Humour is the all-consoling and the all-excusing, grace of life” (The Screwtape Letters) ich denke, dass Humor, die Fähigkeit dem Leben mit einer gewissen inneren Heiterkeit zu begegnen, sich selbst und andere nicht zu ernst zu nehmen, eine der wichtigsten Geistesgaben ist. Wer wirklich an die Auferstehung glaubt, hat einige gute Gründe sich zu freuen, denn Jesus hat über den tödlichen Ernst des Lebens schon triumphiert.
Freuen, vielleicht. Aber wo ist der Witz?

Wenn die Auferstehung wahr ist, dann ist der Tod ein Witz und der Teufel eine Lachnummer. Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg? (1.Korinther 15:55) ich gehe mal davon aus, dass Paulus das nicht mit einem ernsten Tonfall sagte, so als würde er gleich zu einer Beerdigung gehen, sondern mit einem Lächeln im Gesicht :)

Pluto
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#32 Re: Wer ist Schuld an Harvey?

Beitrag von Pluto » Fr 8. Sep 2017, 17:44

Novalis hat geschrieben:Wenn die Auferstehung wahr ist, dann ist der Tod ein Witz und der Teufel eine Lachnummer.
Der Tod ist kein Witz. Jeder Mensch hat sein Verfallsdatum, zum Glück können wir es nicht lesen.

Novalis hat geschrieben:Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg? (1.Korinther 15:55) ich gehe mal davon aus, dass Paulus das nicht mit einem ernsten Tonfall sagte, so als würde er gleich zu einer Beerdigung gehen, sondern mit einem Lächeln im Gesicht :)
Und ich behaupte, Paulus spricht nur seine Hoffnung aus, dass nicht alles mit dem Tod vorbei sein mag. Doch welche handfesten Belege haben wir, dass es mehr als ein leeres Versprechen ist?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Novas
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#33 Re: Wer ist Schuld an Harvey?

Beitrag von Novas » Fr 8. Sep 2017, 20:14

Pluto hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:Wenn die Auferstehung wahr ist, dann ist der Tod ein Witz und der Teufel eine Lachnummer.
Der Tod ist kein Witz. Jeder Mensch hat sein Verfallsdatum, zum Glück können wir es nicht lesen

Das ist dein Glaube. Im Licht der Auferstehung besehen, ist der Tod ein Witz oder eine Illusion. Nicht das Ende der Existenz, sondern ein Übergang in eine neue Existensform. Der HIMMEL, das ewige Leben, so lehrte Jesus, ist inwendig in uns. Gott ist der/das Ewig Seiende. Wenn wir nach seinem Bild geschaffen sind, dann müssen wir ebenfalls ewig sein, wir sind Manifestationen seines Lebens.

Die Söhne und Töchter Gottes, die ihre wahre Identität jenseits von Raum und Zeit, Geburt und Tod kennen (Buddhisten nennen es das Rad des Samsara ;) ), sind frei. Die Illusionen der Welt haben keine Macht mehr über sie. So wird das ganze Leben zu einer Feier.

Wo gehn wir denn hin? Immer nach Hause. Novalis. (1772 - 1801), eigentlich Georg Philipp Friedrich Leopold Freiherr von Hardenberg

Pluto
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#34 Re: Wer ist Schuld an Harvey?

Beitrag von Pluto » Fr 8. Sep 2017, 20:28

Novalis hat geschrieben:Das ist dein Glaube. Im Licht der Auferstehung besehen, ist der Tod ein Witz oder eine Illusion.
Fake und Fakt liegen heutzutage nahe beieinander. Und die Hoffnung auf ewiges Leben ist beständig. Fakt ist, der Tod ist KEIN Witz, aber die Hoffnung, dass dies Falsch ist bleibt hartnäckig in den Köpfen vieler Menschen bestehen.
Gibt es denn auch nur einen einzigen Hinweis (außer der Legende von Jesus Christus), dass die Auferstehung mehr ist als bloße Illusion?

Novalis hat geschrieben:Nicht das Ende der Existenz, sondern ein Übergang in eine neue Existensform. Der HIMMEL, das ewige Leben, so lehrte Jesus, ist inwendig in uns. Gott ist der/das Ewig Seiende. Wenn wir nach seinem Bild geschaffen sind, dann müssen wir ebenfalls ewig sein, wir sind Manifestationen seines Lebens.
Natürlich glaubst du das, aber nochmals... welche Fakten stützen diesen Glauben?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#35 Re: Wer ist Schuld an Harvey?

Beitrag von Novas » Fr 8. Sep 2017, 20:32

Pluto hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:Nicht das Ende der Existenz, sondern ein Übergang in eine neue Existensform. Der HIMMEL, das ewige Leben, so lehrte Jesus, ist inwendig in uns. Gott ist der/das Ewig Seiende. Wenn wir nach seinem Bild geschaffen sind, dann müssen wir ebenfalls ewig sein, wir sind Manifestationen seines Lebens.
Natürlich glaubst du das, aber nochmals... welche Fakten stützen diesen Glauben?

Welchen Beweis kannst Du erbringen, dass dein Gott des Todes realer ist, als mein Gott der Liebe und des ewigen Lebens? Kannst Du beweisen, dass der Geist auf irgendein vergängliches Objekt in Raum und Zeit begrenzt ist? ICH BIN die Auferstehung und das Leben, sage ich mit Jesus (Johannes 11:25) wenn ein Kapitel endet, bedeutet das nicht, dass das Buch des Lebens zu Ende ist. Der Kinofilm ist irgendwann zu Ende, aber die Kinoleinwand existiert immer noch. Selbst wenn sich im Film der Weltuntergang ereignet, so ist die Leinwand noch nicht mal davon berührt.

In den Worten der Bhagavad Gītā:

Bg 2.13 — So wie die verkörperte Seele in diesem Körper fortgesetzt von Knabenzeit zu Jugend und zu Alter wandert, so geht die Seele beim Tod in ähnlicher Weise in einen anderen Körper ein. Ein besonnener Mensch wird durch einen solchen Wechsel nicht verwirrt
https://www.vedabase.com/de/bg/2

Mit der „Seele“ ist in der GÄ«tā immer das ewige Sein gemeint. Richard Rohr spricht (in Anlehnung an Thomas Merton) vom Wahren Selbst des Menschen.

Ihr Wahres Selbst ist jener Teil, der ewig lebt und wahrhaftig sieht. Es ist der göttliche Atem, der durch Sie hindurchgeht

~ Richard Rohr

Aus der Sicht des vergänglichen Körpers und des weltlichen Denkens scheint der Tod sehr real zu sein. Doch aus der erweiterten Perspektive unsres Wahren Selbst, wie es uns im auferstandenen Christus begegnet, ist es eine Illusion. Die ganze Lehre Jesu kann in einem Satz zusammen gefasst werden: wenn Gott Liebe und Leben ist, so muss der Tod eine Illusion sein. Jesus Christus zeigt uns durch seine Auferstehung, dass das ewige Leben eine garantierte Tatsache ist und was wir den Tod nennen, ist nur ein Wechsel des Zustands, welche die ewige Seele durchläuft.
Zuletzt geändert von Novas am Fr 8. Sep 2017, 23:44, insgesamt 4-mal geändert.

Hemul
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#36 Re: Wer ist Schuld an Harvey?

Beitrag von Hemul » Fr 8. Sep 2017, 22:02

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Kann ich mir im Gegensatz zu Dir ohne Leberprobleme-da ich hervorragende Leberwerte habe jederzeit ein Gläschen gönnen.
Unterstellungen helfen dir hier auch nicht weiter.
Und warum unterstellst Du mir dann folgendes:
Pluto hat geschrieben:Hemul Wieder mal zu tief ins Glas geguckt?
Oder hat der Alkohol Deine grauen Zellen so weit zerdeppert, dass Du das schon nach so kurzer Zeit etwa vergessen haben solltest? :shock:
https://www.feierabend.de/Geistige-Fitn ... -60663.htm
Alzheimer-Früherkennung: Zehn Zeichen auf die Du achten solltest
1. Gedächtnislücken
Ein Anzeichen im Frühstadium der Alzheimer-Erkrankung sind Veränderungen im Kurzzeitgedächtnis mit Auswirkungen auf das tägliche Leben
Pass bitte gut auf Dich auf und schau nach ob der Herd wirklich aus ist.
:wave:
Zuletzt geändert von Hemul am Fr 8. Sep 2017, 22:31, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#37 Re: Wer ist Schuld an Harvey?

Beitrag von Hemul » Fr 8. Sep 2017, 22:19

Pluto hat geschrieben: Dein dortiges Geblubber kannst du beruhigt in der Tonne entsorgen.
Wie bitte? Jetzt zitiere ich weder aus der Bibel noch aus dem Wachtturm und trotzdem bezeichnest Du
diese Fakten als Geblubber? :shock:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#38 Re: Wer ist Schuld an Harvey?

Beitrag von erbreich » Sa 9. Sep 2017, 07:29

Novalis hat geschrieben:Die Söhne und Töchter Gottes, die ihre wahre Identität jenseits von Raum und Zeit, Geburt und Tod kennen (Buddhisten nennen es das Rad des Samsara ;) ), sind frei. Die Illusionen der Welt haben keine Macht mehr über sie. So wird das ganze Leben zu einer Feier.
Wenn Du so Klartext sprichst, dann will ich mich dem kurz anschliessen. Ich nehme an, Du sprichst auch von Dir selber, wenn Du von den Söhnen und Töchtern Gottes sprichst (und nicht bloss von einer angelesenen Theorie) und in der augenzwinkernden Erwähnung der Buddhisten bezüglich des Freiseins vom Samsara sehe ich auch mich angesprochen.

Ich sehe mich sehr wohl als einen Menschen, der zwar noch nicht vollständig frei vom Samsara ist, wohl aber auf dem Weg, der aus dem Samsara hinausführt. Desgleichen sehe ich mich als ein Kind Gottes, das der Erlösung aus Leiden und Tod teilhaftig sein darf. Für mich sind beide Beschreibungen Versuche, die in sich selber gefundene Zuversicht bezüglich des Lebens, des Leidens und des Sterbens - wir können es auch Urvertrauen nennen - zu benennen und darüber zu sprechen.

Aber dass mir deswegen nun das ganze Leben zur Feier würde, das kann ich so nicht sagen. Auch nicht die viel gepriesene Glückseligkeit oder allgemein das Glücklichsein bei den Buddhisten. Ich kenne wohl glückliche Lebensmomente, desgleichen aber auch immer wieder unglückliche, leidhafte, körperlich und psychisch. Dass ein erlöster Mensch nur noch mit einem Lächeln im Gesicht und glückselig daherkommt, nein, so erlebe ich das nicht. Weder bei mir selber, noch bei anderen.

Erlösung bedeutet für mich, solange ich als Mensch lebe, weniger die Befreiung von der Leid- und Todunterworfenheit des Seins als vielmehr eine Kraft, die es mir ermöglicht, das Leiden und das Sterben geduldig und vertrauensvoll akzeptieren zu können. Dies kann ich schon als ein relatives Glück und als eine Art Freude bezeichnen, aber dass es Leiden und Tod überhaupt gibt, ist für mich aber trotzdem immer noch ein Unglück und nichts, das mich freudig stimmt.

Ich habe versucht, diese Ambivalenz im Lied "D'Ching si dr Sinn" - "Die Kinder sind der Sinn", womit die Kinder Gottes gemeint sind - auszudrücken (Deutschübersetzung im Video unter "mehr anzeigen"):



Ein gutes Beispiel für die Ambivalenz der Erlösungserfahrung findet sich übrigens auch in Mutter Theresas Lebensbeschreibung in ihrem Tagebuch...

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#39 Re: Wer ist Schuld an Harvey?

Beitrag von Pluto » Sa 9. Sep 2017, 09:53

Novalis hat geschrieben:Welchen Beweis kannst Du erbringen, dass dein Gott des Todes realer ist, als mein Gott der Liebe und des ewigen Lebens?
Beweisen kann man in der realen Welt nichts. Deshalb sind wir auf Hinweise und Indizien angewiesen.

Novalis hat geschrieben:Kannst Du beweisen, dass der Geist auf irgendein vergängliches Objekt in Raum und Zeit begrenzt ist?
Auch hier wieder: Solche Beweise gibt es nicht, aber die Last der Hinweise ist so erdrückend, dass man getrost deine Hypothese allein mit Vernunft und Skepsis verwerfen kann, und dich bitten für dein Postulat Belege zu erbringen. Wie Carl Sagan einst sagte: "Außergewöhnliche Behauptungen erfordern ebenso außergewöhnliche Belege."

Novalis hat geschrieben:ICH BIN die Auferstehung und das Leben, sage ich mit Jesus (Johannes 11:25) wenn ein Kapitel endet, bedeutet das nicht, dass das Buch des Lebens zu Ende ist. Der Kinofilm ist irgendwann zu Ende, aber die Kinoleinwand existiert immer noch. Selbst wenn sich im Film der Weltuntergang ereignet, so ist die Leinwand noch nicht mal davon berührt.
In den Worten der Bhagavad Gītā:

Bg 2.13 — So wie die verkörperte Seele in diesem Körper fortgesetzt von Knabenzeit zu Jugend und zu Alter wandert, so geht die Seele beim Tod in ähnlicher Weise in einen anderen Körper ein. Ein besonnener Mensch wird durch einen solchen Wechsel nicht verwirrt
https://www.vedabase.com/de/bg/2

Mit der „Seele“ ist in der GÄ«tā immer das ewige Sein gemeint. Richard Rohr spricht (in Anlehnung an Thomas Merton) vom Wahren Selbst des Menschen.
Auf solche Legenden ist kein Verlass.

Novalis hat geschrieben:Aus der Sicht des vergänglichen Körpers und des weltlichen Denkens scheint der Tod sehr real zu sein. Doch aus der erweiterten Perspektive unsres Wahren Selbst, wie es uns im auferstandenen Christus begegnet, ist es eine Illusion.
Glaube mir, das stimmt nicht. Als ich nach der Kremierung meiner Ehefrau, ihre Asche in den See streute (das war ihr Wunsch), wusste ich, dass nach dem Tod nichts mehr von ihr da ist, oder jemals wiederkommen würde.

Novalis hat geschrieben:Die ganze Lehre Jesu kann in einem Satz zusammen gefasst werden: wenn Gott Liebe und Leben ist, so muss der Tod eine Illusion sein. Jesus Christus zeigt uns durch seine Auferstehung, dass das ewige Leben eine garantierte Tatsache ist und was wir den Tod nennen, ist nur ein Wechsel des Zustands, welche die ewige Seele durchläuft.
Falls Gott existiert, könntest man durchaus darauf kommen. Aber existiert Gott überhaupt?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#40 Re: Wer ist Schuld an Harvey?

Beitrag von erbreich » Sa 9. Sep 2017, 11:07

Pluto hat geschrieben: Als ich nach der Kremierung meiner Ehefrau, ihre Asche in den See streute (das war ihr Wunsch), wusste ich, dass nach dem Tod nichts mehr von ihr da ist, oder jemals wiederkommen würde.
Da sagst Du etwas sehr wichtiges, Pluto. Wir haben eine Tochter verloren vor ein paar Jahren, sie war erst 19. Es war ein sehr wesentlicher Prozess, ihren Tod vollständig akzeptieren zu können und nicht mit irgendwelchen Jenseitsgedanken das tatsächliche Geschehen zu ignorieren und nicht wahrhaben zu wollen. Der Mensch, der gestorben ist, ist nicht mehr. Punkt.

Hier flechte ich ein: Selbst dann, wenn die Energie, die diesen Menschen belebte, auf irgend eine Art und Weise die Bedingung für ein ein neues Lebewesen sein würde, wäre dieses neue Wesen nicht identisch mit dem verstorbenen. Die Idee der ewigen Seele, mit der ich mich über den Tod hinaus identifizieren könnte, scheint mir eher der Unwissenheit bezüglich der vergänglichen Existenz dienlich zu sein als der klaren Erkenntnis der Endlichkeit des Seins als Subjekt.

Dazu sei noch bemerkt: Der buddhistische Begriff Nirvana bezeichnet kein ewiges Leben, das in irgendeiner Weise nach dem Tod erlebt werden könnte. Psychologisch gesehen bezeichnet es das Nichtanhaften an Vorstellungen bezüglich Leben und Tod, das bedeutet auch das Freisein von Erwartungen und Ängsten bezüglich Leben und Tod.

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