Asylanten - wie geht es weiter

Politik und Weltgeschehen
JackSparrow
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#111 Re: Asylanten - wie geht es weiter

Beitrag von JackSparrow » Mi 3. Feb 2016, 15:26

Pluto hat geschrieben:Was Deutschland so attraktiv macht, sind die Bedingungen, die die Flüchtlinge erwarten.
Und die Möglichkeit, sich der Wehrpflicht zu entziehen und die Beendigung des Bürgerkrieges Drittstaaten zu überlassen.

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#112 Re: Asylanten - wie geht es weiter

Beitrag von Pluto » Mi 3. Feb 2016, 17:00

JackSparrow hat geschrieben:Und die Möglichkeit, sich der Wehrpflicht zu entziehen und die Beendigung des Bürgerkrieges Drittstaaten zu überlassen.
Das ist jedem Land Europas möglich. Man glaubt, Deutschland biete die besten Leistungen.

Es kursieren Gerüchte in Syrien, wer nach Deutschland geht bekommt sein eigenes Haus, und genug Geld um ein gutes Leben führen zu können. Die Formel dort lautet: Deutschland = Schlaraffenland

Deshalb wollen sie alle nach "Germany". Will aber nicht heißen, dass ich eine Minderung der Leistungen befürworte. Allerdings wäre eine Angleichung der Leistungen Europaweit sehr wünschenswert um solchen Märchen ein Ende zu bereiten.
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#113 Re: Asylanten - wie geht es weiter

Beitrag von Kingdom » Fr 5. Feb 2016, 14:38

Pluto hat geschrieben:Das ist jedem Land Europas möglich. Man glaubt, Deutschland biete die besten Leistungen.

Es kursieren Gerüchte in Syrien, wer nach Deutschland geht bekommt sein eigenes Haus, und genug Geld um ein gutes Leben führen zu können. Die Formel dort lautet: Deutschland = Schlaraffenland

Deshalb wollen sie alle nach "Germany". Will aber nicht heißen, dass ich eine Minderung der Leistungen befürworte. Allerdings wäre eine Angleichung der Leistungen Europaweit sehr wünschenswert um solchen Märchen ein Ende zu bereiten.

Die Flüchtlinge hätten vor Ort versorgt werden müssen aber das ist nicht das Ziel der Weltpolitik, diese verfolgt andere Ziele.

Was passieren wird, wenn ein, zwei oder drei Millionen Flüchtlinge erkennen werden, das die ca. 12'000 für den Schlepper bezahlten Dollars nicht in das vermeintliche Paradis führten, sondern nur zum Umzug von einer Container Siedlung in der Türkei, in eine Zeltstadt, Container Siedlung oder Halle mit 1000 Mitbewerbern oder in ein Slum der Deutschen Grossstädte, wo man sich um einen 1 Euro Job den hintern aufreissen muss und sich bewusst wird das nur 10 % diesen bekommen werden, das steht eigentlich nicht in den Sternen geschrieben.

Jetzt könnte man glauben die Politiker auf dieser Welt sind einfach zu doof um dies zu erkennen. Da ich aber davon ausgehe das es nicht nur doofe Politiker, gibt auf dieser Welt, muss es andere Gründe geben aber auch dies scheint viele gar nicht zu interessieren.

Sowohl die Menschen in Europa, wie die Menschen im Rest dieser Welt wollen es lieber nicht hören, wie Menschen in solchen Situationen reagieren könnten und hören will man auch nicht, das am Ende nur die wahren Menschen Schlepper wieder um ein paar Milliarden reicher geworden sind, bei solchen Konzepten.

Eines haben die Flüchtlinge und auch die Menschen in Europa defintiv nicht begriffen, obschon sie es täglich in den Medien sehen können:

Wenn ein Boot überladen wird, instabil wird, der Sturm anfängt zu wehen, dann geht es entweder ganz unter oder man driftet ohne Konzept und Steuer irgendwo auf hoher See herum. Je nach Fracht hat dies dann auch wieder weitergehende Konsequenzen für alle auf dieser Welt.

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Magdalena61
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#114 Re: Asylanten - wie geht es weiter

Beitrag von Magdalena61 » Sa 6. Feb 2016, 02:32

Pluto hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:Satisfaktion auf Kosten der Frauen und Kinder?
Was meinst du mit "Satisfaktion"?
"Abgeltung, Ausgleich, Befriedigung, Entschädigung, Entschuldigung, Genugtuung, Wiedergutmachung" (Duden) Vor allem: "Befriedigung" der aufgebrachten Gemüter.
Immer mehr Menschen wechseln zur AfD. Das bereitet mir Sorgen.
Die AfD ist mir zu radikal. Als Protestpartei wurde sie aus dem Boden gestampft, ist aber weder bewährt noch regierungsfähig.

Fast jeden Tag werden Anschläge auf irgendwelche Einrichtungen für Flüchtlinge verübt- in Deutschland. Eine Kultur der Gewalt macht sich breit in diesem unserem Lande.
Man kann aber auch nicht Jemand zwingen, sein Haus für Flüchtlinge bereit zu stellen.
Sie "entdecken" immer mehr Gebäude, die dem Staat gehören und seit Jahren leer stehen, also Unterhalt kosten.... aber es wohnt keiner drin. Es gibt auch viele ehemalige Krankenhäuser, die in den letzten Jahren geschlossen wurden und noch keine weitere Verwendung fanden. Von der Konstruktion her sind sie bestens dazu geeignet, um viele Menschen aufzunehmen.

Es gibt viele Privatleute, die z.B. das geerbte Elternhaus über Jahre hinweg leer stehen und verfallen lassen, weil sie das Geld nicht brauchen und keine Arbeit/ keinen Ärger mit irgendwelchen Mietern haben wollen. Sie könnten wenigstens an Deutsche vermieten, dann würden deren bisherige Wohnungen frei und könnten weiter vergeben werden.
Magdalena61 hat geschrieben:Erhalten Hartz-IV- Empfänger Taschengeld?
Nö. Aber die Flüchtlinge schon.
Die Ungleichbehandlung Bedürftiger schafft böses Blut.

Als die Mauer fiel, erhielten die DDR-ler, die rüberkamen, 100 DM Begrüßungsgeld. Einfach so. Damit konnten sie dann einkaufen gehen.
Was Deutschland so attraktiv macht, sind die Bedingungen, die die Flüchtlinge erwarten. Nirgendwo sonst, gibt es Unterkunft, Geld und medizinische Verpflegung. Diese Lebensqualität ist einzigartig!
Das Geld könnten sie weglassen oder stark kürzen, sie wissen ja eh nicht, wie sie das bezahlen sollen. Unterkunft und Verpflegung inkl. medizinischer Betreuung sind ausreichend. Wobei man diese Massenlager in Turnhallen oder Zelten wohl nicht gerade "komfortabel" nennen kann.
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#115 Re: Asylanten - wie geht es weiter

Beitrag von Magdalena61 » Sa 6. Feb 2016, 02:39

Kingdom hat geschrieben:Die Flüchtlinge hätten vor Ort versorgt werden müssen aber das ist nicht das Ziel der Weltpolitik, diese verfolgt andere Ziele.
Welche denn?

Da ich aber davon ausgehe das es nicht nur doofe Politiker, gibt auf dieser Welt, muss es andere Gründe geben aber auch dies scheint viele gar nicht zu interessieren.
Wem bringt das denn etwas, diese Massenwanderung?
An eine geplante Islamisierung des Westens glaube ich nicht. Der Westen will GAR keine Religion, und schon gar nicht den Islam.
und hören will man auch nicht, das am Ende nur die wahren Menschen Schlepper wieder um ein paar Milliarden reicher geworden sind, bei solchen Konzepten.
DAS finde ich auch unmöglich. Die aktuelle Politik unterstützt mehr oder weniger kriminelle Vereinigungen, Kriegsgewinnler,
anstatt, wenn sie doch sowieso hierher kommen, den Flüchtlingen die Einreise auf legalem Weg zu gestatten, und das Geld, das die Schlepper von den Flüchtlingen absahnen dann lieber für die Versorgung der Geflohenen zu verwenden. Wenn ein Unternehmer so arbeiten würde wie unsere Regierung, dann wäre er in kürzester Zeit pleite.

Wenn die Flüchtlinge so eine Art Visum beantragen müssten, etwa von den Lagern in der Türkei oder in Jordanien aus, könnte an Ort und Stelle überprüft werden, ob sie eine Chance haben, in Deutschland Asyl zu erhalten. Man kann sich (unsere Grenzen) doch nicht einfach überrennen lassen. Es ist viel mühsamer, die Leute wieder aus dem Land zu kriegen als zu verhindern, dass Unberechtigte reinkommen.
LG
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#116 Re: Asylanten - wie geht es weiter

Beitrag von Pluto » Sa 6. Feb 2016, 09:54

Magdalena61 hat geschrieben:Wem bringt das denn etwas, diese Massenwanderung?
Massenwanderungen, ausgelöst durch Kriege, gibt es seit Menschengedenken. Seit Jahrtausenden sind Menschen auf der Flucht gewesen. Der Unterschied: Heute sind die Lebensräume alle schon besetzt.

Magdalena61 hat geschrieben:An eine geplante Islamisierung des Westens glaube ich nicht. Der Westen will GAR keine Religion, und schon gar nicht den Islam.
Stimmt. Das ist wohl das geringste Problem. Was die Menschen stört ist erstens, die Ethnie der Zuwanderer (andere Werte) sowie eine allgemeine Abneigung gegenüber Fremde, die ebenfalls sehr, sehr alt ist. Heute kannst du in einer halben Stunde im Einkaufszentrum mehr Menschen begegnen, als der Durchschnittsmensch in der Steinzeit in seinem ganzen Leben traf.

Empathie (Sympathie) für die Flüchtlinge ist ein großes Gut, aber es nicht das Einzige was zählt. Menschen haben auch einen Sinn für "Fairness". Manche empfinden es durchaus als unfair, wenn die Einwanderer alle Aufmerksamkeit bekommen, und sie leer ausgehen.

Magdalena61 hat geschrieben:Wenn die Flüchtlinge so eine Art Visum beantragen müssten, etwa von den Lagern in der Türkei oder in Jordanien aus, könnte an Ort und Stelle überprüft werden, ob sie eine Chance haben, in Deutschland Asyl zu erhalten. Man kann sich (unsere Grenzen) doch nicht einfach überrennen lassen. Es ist viel mühsamer, die Leute wieder aus dem Land zu kriegen als zu verhindern, dass Unberechtigte reinkommen.
Das ist eine hervorragende Idee und daran arbeitet die Politik mit Ländern wie bspw. die Türkei.
Die Frage ist, ob diese Maßnahme den Zustrom von Flüchtlingen wirklich aufhalten kann?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#117 Re: Asylanten - wie geht es weiter

Beitrag von Kingdom » So 7. Feb 2016, 16:53

Magdalena61 hat geschrieben:Welche denn?

Das Ziel der Weltpolitik ist es Länder ins Chaos zu stürzen und wieder auf zu bauen. Das Ziel der Welteliten ist es, das es immer genug Arme gibt, die ausgebeutet werden können. Hätte die Welt Politik ein Interesse das es den Menschen in Syrien besser ginge, hätte die UNO die Gelder für das Essen nicht kürzen müssen. Allein Deutschland hätte diese Gelder allein, locker überweisen können, damit sich die Leute nicht auf die Flucht hätte machen müssen. Jedoch Deutschland hat es nicht getan, China und Saudi Arabien hat es nicht getan, die USA haben es nicht getan und ich glaube das ist kein Zufall das sie es nicht taten. Eines ist aber klar, die Kosten welche Deutschland mit einer Million Flüchtlingen hat, sind um eine vielfaches grösser, als wenn man der UNO das fehlende Geld bezahlt hätte. Warum hat es niemand getan und warum drucken Milliardäre, exakt in dem Moment wo das Geld gekürzt wird, Fluchtpläne um nach Deutschland zu kommen, anstatt das er die Millionen der UNO bezahlt hätte, damit die Leute in den Lagern hätten, anständig versorgt werden können? Taktik oder Dummheit, das ist die Frage?

Milliardäre sind ja eigentlich nicht dumm, die wissen womit sie am Ende mehr Geld verdienen werden, darum drucken sie Fluchtpläne und organisieren das Schlepperwesen, anstaat das sie er UNO das Geld überweisen. Fluchtplan drucken ist Investion in die Zukunft um mehr Geld zu verdienen, Geld überweisen das wäre Hilfe gewesen, die dazu hätte führen können, das sich nicht Millionen, auf eine gefährliche Reise begeben müssen, an einen Ort wo die Träume dereinst platzen werden.

Nun was die Kanzlerin will hat sie ja öfters gesagt: Keine Obergrenze und eine Neue Weltordung, mehr muss man nicht wissen, wohin die Reise gehen wird. Auf Gut Deutsch heisst es also warten, bis Europa im Chaos versinkt und das Boot untergeht und man dann genau das etablieren kann, was das Endziel ist, eine NWO. Denn sie weiss mit Ihrem Doktor Titel zu 100 %, das man in einen Fiat, der auf 4 Personen zugelassen ist gem. Stvo, wohl ohne Probleme 5 reinlassen kann, wenn es schwierig wird vielleicht auch 7 und wenn man für ein paar Minuten einen Weltrekord aufstellen will, auch mal 37 Personen. Wie es sich aber anfühlt, in so einem Gefährt mit 10 Personen 100 km zu fahren oder mit gar mit 20 kann sie sich auch vorstellen aber was sie nicht weiss ist, wann das ganze soweit kommen wird, das das Gefährt untauglich zu manvörieren ist oder eben der Streit um den Platz eskaliert, weil die Insassen den Zustand als nicht erträglich oder bedrückend empfinden. Sie weiss auch genau das wenn sie nicht mehr gewählt wird, die Rechten gewählt werden und sie hat Ihre Schäflein alle im Trockenen. Die wissen genau wie dumm man sich anstellen muss, damit die Menschen eine neue Regierung wählen.

Keine Obergrenze würde ja heissen entweder sie hat defintiv nicht mehr alle Tassen im Schrank, sorry wenn ich das mal so unchristlich formuliere oder sie wartet förmlich darauf, das das Boot eben untergeht und die Sache, so eskaliert das Ihre Nachfolger die NWO etablieren können. Ich tippe auf das zweite. Etliche Freimauer im 18 Jahrhundert haben bereits gesagt das sie einen dritten Weltkrieg herbei führen werden und sie sagten auch wie sie das tun werden, dies kann nur geschehen wenn links und rechts sich bekämpfen und dazu noch 200 Nationen sich gegenseitig die Köpfe einschlagen. Die Kanzlerin hat öfters gesagt das sie eine NWO will, wie auch die anderen Weltpolitiker welche am Chaos arbeiten , um diese zu etablieren. Alle reden sie davon und arbeiten seit langem daran, von links bis rechts.

Weisst Du was Magdalena, der Fürst der Weltpolitik hat genau ein Ziel und wie das aussehen wird, das hat uns Christus erzählt. Eine Zeit welche dringend verkürzt werden muss, damit nicht alles untergehen wird. Genau an dieser Zeit arbeiten sie, weil sie entweder 1. nicht verstehen wem sie dienen, sie 2. einfach zu blöde sind es zu erkennen, sie 3. das Wort Gottes völlig ignorieren und beiseite stellen oder 4. ganz bewusst in Satanischen Zirkeln aktiv an dieser schrecklichen Zeit arbeiten. Die Gründe warum, sind vielfältig und man könnte noch mehr aufzählen aber eines ist ersichtlich, sie tun es alle und der Fürst dieser Welt freut sich gewaltig, das viele nicht begreifen, das sie der grossen Lüge auf den Leim gekrochen sind.

Die vier Gruppen kannst Du in einem Satz zusammen fassen:

Sie lieben alle die Welt mehr, als das Licht dieser Welt.

]Wem bringt das denn etwas, diese Massenwanderung?
An eine geplante Islamisierung des Westens glaube ich nicht. Der Westen will GAR keine Religion, und schon gar nicht den Islam.

Nun wer profitiert wenn Länder zerstört sind und wieder aufgebaut werden können? Die Finanzeliten dieser Welt.

Wer profitiert wenn der Islam stark wird in Europa? Geistig gesehen und Politisch gesehen?

Warum lässt Gott es zu? Weil die Menschen in Europa und auf dieser Welt, es wollen.

Warum küsst der Papst den Koran? Weil er weiss was kommen wird und seit jeher daran mitarbeitet, das es kommen wird?

Kurz gesagt: Unter der NWO wird dem Frieden zuliebe, alles Satanische zugelassen werden und alles was aus Gott geboren ist bekämpft. Dazu braucht man Politische Strategen welche dem Teufel dienen und seine lehren abküssen, dazu braucht man aber auch Religiöse Fanatiker mit einem falschen Propheten, dazu braucht man Charismatische Leader, welche wie Lämmer daher kommen aber wie Drachen reden und dazu braucht man viel Polizei, Militär und einen Überwachungsstaat der alles kontrollieren wird. Jeder der dazu ein AMEN haben wird, der wird gross werden und Macht bekommen vom Antichristen, jeder der dazu nicht AMEN sagen wird, der wird einen Kopf kürzer gemacht.

Welche Religiösen Systeme enthaupten, welche Politischen Systeme enthaupten? Welche Politischen Systeme und Religiösen Systeme haben seit jeher die Christen und Juden verfolgt, das lehrt die Gegenwart und Geschichte und auch die Bibel.

Das Tier und der falsche Prophet. Zwei Systeme die zusammen die ganze Welt verführen werden. Nun die Bibel gibt über die Eigenschaften von beiden, sehr viel Auskunft.

DAS finde ich auch unmöglich. Die aktuelle Politik unterstützt mehr oder weniger kriminelle Vereinigungen, Kriegsgewinnler,
anstatt, wenn sie doch sowieso hierher kommen, den Flüchtlingen die Einreise auf legalem Weg zu gestatten, und das Geld, das die Schlepper von den Flüchtlingen absahnen dann lieber für die Versorgung der Geflohenen zu verwenden. Wenn ein Unternehmer so arbeiten würde wie unsere Regierung, dann wäre er in kürzester Zeit pleite.

Sicher unterstützen sie die Schlepper, sie sagen jeder kann kommen und jeder hat Platz in Deutschland. Die Schlepper reiben sich die Hände wenn nicht sie allein, das den Flüchtlingen erzählen müssen, sondern Frau Merkel es höchst persönlich tut. Dummer Zufall, Politische Blindheit oder eben vielleicht doch alles sorgfältig geplant und durchdacht mit Deutscher Gründlichkeit und Effizienz?

Um 60 Millionen Menschen erfolgreich zu integrieren glaube ich nicht das Deutschland die Kapazität dazu haben wird, wenn es nicht mal mit denen schafft, die schon da sind. Die Probleme müssen also Vorort gelöst werden, weil es gibt nicht nur ein Land auf dieser Welt welche Sicherheit garantieren kann.

Wenn die Flüchtlinge so eine Art Visum beantragen müssten, etwa von den Lagern in der Türkei oder in Jordanien aus, könnte an Ort und Stelle überprüft werden, ob sie eine Chance haben, in Deutschland Asyl zu erhalten. Man kann sich (unsere Grenzen) doch nicht einfach überrennen lassen. Es ist viel mühsamer, die Leute wieder aus dem Land zu kriegen als zu verhindern, dass Unberechtigte reinkommen.
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Wieso nicht die Lager dort so versorgen, das die Leute eben keinen Fluchtgrund haben? Sie ausbilden und Ihnen sagen wenn der Krieg vorbei ist könnt Ihr wieder anfangen mit dem Aufbau eurer Heimat?

Die Weltpolitik will das nicht, sonst hätte man längst reagiert.

Mr 13:8 Denn ein Volk wird sich erheben wider das andere und ein Reich wider das andere; es wird hier und dort Erdbeben geben, und Hungersnöte und Unruhen werden sein. Das ist der Wehen Anfang.

Was spielt sich ab in den Flüchtlingsunterkünften in Deutschland welches Völker erheben sich gegen welche?

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#118 Re: Asylanten - wie geht es weiter

Beitrag von Kingdom » So 7. Feb 2016, 17:04

Pluto hat geschrieben:Das ist eine hervorragende Idee und daran arbeitet die Politik mit Ländern wie bspw. die Türkei.
Die Frage ist, ob diese Maßnahme den Zustrom von Flüchtlingen wirklich aufhalten kann?

Wenn die derzeit 60 Millionen Flüchtlinge auf dieser Welt ein Visum für Deutschland stellen würden, was würde da wohl passieren, wenn man infolge keiner Obergrenze, alle bewilligen müsste? Wenn dann noch eine Milliarde Wirtschafts Migranten dies tun würden und alle Gesuche müssten geprüft und abgearbeitet werden, von den Behörden in der Türkei oder Deutschland?

Und die abgehlehnten Gesuche? Die Leute würde das alles schön respektieren wie sie es heute bereits respektieren?

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#119 Re: Asylanten - wie geht es weiter

Beitrag von JackSparrow » So 7. Feb 2016, 19:10

Kingdom hat geschrieben:Wenn die derzeit 60 Millionen Flüchtlinge auf dieser Welt ein Visum für Deutschland stellen würden, was würde da wohl passieren,
Dann kann Deutschland für die muttersprachliche Bevölkerung nicht mehr als sicher betrachtet werden und wir müssen in Syrien Asyl beantragen.

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#120 Re: Asylanten - wie geht es weiter

Beitrag von Kingdom » So 7. Feb 2016, 22:39

JackSparrow hat geschrieben:
Kingdom hat geschrieben:Wenn die derzeit 60 Millionen Flüchtlinge auf dieser Welt ein Visum für Deutschland stellen würden, was würde da wohl passieren,
Dann kann Deutschland für die muttersprachliche Bevölkerung nicht mehr als sicher betrachtet werden und wir müssen in Syrien Asyl beantragen.

Keine Zukunft für die da waren und für die welche kommen. Syrien würde ich aber nicht empfehlen.

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