Tornados...

Politik und Weltgeschehen
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Magdalena61
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#11 Re: Tornados...

Beitrag von Magdalena61 » Mi 22. Mai 2013, 02:03

Abischai hat geschrieben:...dennoch warne ich stets davor, die Katastrophen nicht als Gericht Gottes zu verstehen.
Es kann natürlich menschengemacht sein, und Gott unternimmt nichts dagegen, auch eine Form des Gerichts.
Dann wäre auch jeder Verkehrsunfall, jedes Eisenbahn- oder Flugzeugunglück ein "Gericht Gottes"? Weil alle Menschen "unter der Sünde sind" und "die Herrlichkeit verfehlen, die sie vor Gott haben sollen?" Röm. 3, 9-12, Röm. 3, 23 ?

Ich denke schon auch, Gott greift manchmal ein und schafft Fakten-- um seine Leute zu erziehen bzw. um zu bremsen, damit nicht eine menschengemachte Apokalypse vorzeitig eintritt; damit nicht der Mensch die Weltbevölkerung eliminiert und seine Lebensgrundlage- den Planeten- irreversibel schädigt/ zerstört, bevor der Ratschluß Gottes erfüllt ist. Aber dass Gott Unwissende nach denselben Maßstäben richtet, die für Gläubige gelten und sie gnadenlos verdammt, weil sie seinen Willen nicht taten... das kann ich mir nicht vorstellen.
In Oklahoma hat es ja nicht alle Einwohner von Moore getroffen. "Waren die achzehn, auf die der Turm von Siloah fiel, schuldiger als alle anderen Einwohner von Jerusalem?" fragte Jesus in Lk. 13,4.
Es schmeckt nicht? Darum eiern heute viele Christen, die einzigen die es geistlich am besten beurteilen können sollten. Sie "wissen" plötzlich nicht mehr, daß "kein Sperling vom Himmel fällt, ohne das zustimmende Kopfnicken eures Vaters".
Wer die Schwerkraft erfunden und aktiviert hat, der ist trotzdem nicht verantwortlich dafür, wenn ein Erdling sich, obwohl er sich über die Folgen seiner Entscheidung im Klaren ist, vom Hochhaus stürzt.
Weil dem Menschen der Auftrag gegeben und die Vollmacht übertragen wurde, sich die Erde untertan zu machen. 1 Mose 1, 28

Mit der Proklamation "göttlicher Gerichte" angesichts tragischer Ereignisse/ Unglücksfälle kann man sich auch gründlich in die Nesseln setzen. Was wäre-- wenn Gott in all diesen Katastrophen vielleicht... mit dabei war, aber nicht, um zu strafen und zu töten... sondern, um gegen die destruktive Energie der Mächte und Gewalten anzutreten, in der Absicht, Schlimmeres zu verhindern?
Dann würde man Ihn zu Unrecht beschuldigen und außerdem noch "reden, was der HERR nicht gesagt hat".
LG
God bless you all for what you all have done for me.

Abischai
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#12 Re: Tornados...

Beitrag von Abischai » Mi 22. Mai 2013, 02:18

Was Du erwiderst ist auch richtig, kann aber mein Kontra nicht ersetzen. Beides ist richtig. Beides ist zu beachten. Und wir können uns auf keines mit Sicherheit verlassen.

Wir können uns nicht darauf verlassen, daß uns immer menschengemachtes Unrecht trifft, und wir können uns nicht darauf verlassen, daß es immer von Gott initiiert ist.

Darum sollten wir beten, als ob alles Abeiten nicht hilft und arbeiten, als ob alles Beten nicht hilft.
Wäre ich bei der Feuerwehr, würde ich im K-Fall auch arbeiten, als ob alles Beten nicht hilft.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]

Ziska_Deleted

#13 Re: Tornados...

Beitrag von Ziska_Deleted » Mi 22. Mai 2013, 07:47

Hallo!
Gott läßt diese Katastrophen zu. Aber er ist nicht der Verursacher.
Wenn es eine Strafe Gottes wäre, würde er dafür sorgen, dass treue gottesfürchtige Menschen gerettet werden,
bzw. sich vorher in Sicherheit gebracht haben.

Ein Eingreifen Gottes, eine Strafe an Gottlose war z.B. die Sintflut.
Gott ließ eine Warnung an alle Menschen ergehen und es hörten ja auch einige auf diese Warnungen...

Und Jesus verglich die Zeit seiner Wiederkunft mit der Sintflut...

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kamille
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#14 Re: Tornados...

Beitrag von kamille » Mi 22. Mai 2013, 07:56

Magdalena61 hat geschrieben:Mit der Proklamation "göttlicher Gerichte" angesichts tragischer Ereignisse/ Unglücksfälle kann man sich auch gründlich in die Nesseln setzen.
Alles geschieht nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung, oder was einer sät, das wird er ernten.

Die Frage wäre nun, was hat denn der Mensch gesät, das er den Verlust seines Hauses erntet ?
Oder was, wenn die Überflutung alles vernichtet, oder die Trockenheit den Hungertot bringt ?

Wenn es ein Gesetz ist, dann wirkt es immer, wie andere Naturgesetze auch, außer, der Mensch erkennt es bevor er ernten muß, kehrt davon ab und bereut es. In diesem Fall wird die Wirkung der Ursache abgeschwächt und ganz ausgelassen, dafür gibt es Beispiele in der Bibel.

Man kann als Mensch aber nicht sagen und nicht wissen was ein Hungernder oder Verunglückter gesät hat, dieses Bewußtsein kann nur der Betroffene selbst haben und zwar über sein Gewissen, dass ihm jede falsche Handlung ja vorhält. Was auch ein jeder von uns bestätigen kann.
Den Willen Gottes zu erkennen ist also nicht so kompliziert und hochtheologisch wie man uns weiß machen will.
Ich sehe darin ein Versäumnis aller religiösen Führer, dass sie die Menschen zu wenig auf diese Wahrheit (Gewissen) aufmerksam machen, denn sie ist das wichtigste Instrument der Willensregulierung und der sichere Weg durch ein Leben ohne verhehrende Ereignisse.

Deswegen werden die Naturkräfte nicht aufgehoben, aber der Mensch wird sich zu schützen wissen, und sein Haus auch nicht zu nahe an Flußbetten und Vulkanberge bauen.
Und wenn sein Herz durch das Gewissen zum guten Ackerboden geworden ist, dann wird ihn keine Trockenheit treffen und keine Flut sein Herz ersäufen und Zwangsreinigen müssen.
Man erntet was man gesät hat.
Jesus Christus spricht:..Siehe, ich bin bei euch alle Tage.....

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#15 Re: Tornados...

Beitrag von Pluto » Mi 22. Mai 2013, 08:50

kamille hat geschrieben:Alles geschieht nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung.
Dem kann ich nur zustimmen, liebe kamille.

kamille hat geschrieben:Die Frage wäre nun, was hat denn der Mensch gesät, das er den Verlust seines Hauses erntet ? Oder was, wenn die Überflutung alles vernichtet, oder die Trockenheit den Hungertot bringt ?
Es gibt meines Wissens keinen Zusammenhang zwischen menschlichem Verhalten und der Wirkung der Naturgewalten. Sie unterscheiden nicht zwischen gut und böse.
Dass solche Naturkatastrophen die Menschen wahllos treffen, ist für mich ein Zeichen, dass Gott nicht existiert.

kamille hat geschrieben:Wenn es ein Gesetz ist, dann wirkt es immer, wie andere Naturgesetze auch, außer, der Mensch erkennt es bevor er ernten muß, kehrt davon ab und bereut es. In diesem Fall wird die Wirkung der Ursache abgeschwächt und ganz ausgelassen, dafür gibt es Beispiele in der Bibel.
Auch in der Bibel ist mir das nicht klar.

Beispiel Sintflut:
Wenn Gott allwissend und allmächtig ist, warum hat er nicht die Welt von Beginn an besser gemacht?
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass tatsächlich alles an der Schöpfung so schlecht war, dass Gott es zerstören musste. Gab es wirklich keine andere Möglichkeit? Eine Seuche vielleicht, die nur das Schlechte befiel?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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kamille
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#16 Re: Tornados...

Beitrag von kamille » Mi 22. Mai 2013, 09:48

Pluto hat geschrieben:Es gibt meines Wissens keinen Zusammenhang zwischen menschlichem Verhalten und der Wirkung der Naturgewalten.
Das würd ich nicht so schnell abtun.
Natürlich wird weiterhin ein Vulkan ausbrechen, ein Fluß über die Ufer treten, denn das sind ja ganz natürliche Erdbewegungen die auch sein müssen.
Und wenn Menschen so dumm sind, und in solchen Gebieten ihr Haus bauen, dann haben sie selber Schuld und das hat mit Gott nichts zu tun.

Aber, es gibt auch die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen durch ihre Negativität bestimmte Dinge auf sich ziehen, das ist psychologisch schon weitesgehend bescheinigt. Erklärungsmodelle liefern da z.B. E.Tolle als geistlcher Lehrer, Th.Detlefsen als Therapeut und viele andere und nicht zu verschweigen die eigene Beobachtung, die doch auch zur Wahrheit beiträgt.
Pluto hat geschrieben: Naturgewalten. Sie unterscheiden nicht zwischen gut und böse.
Nein, die Kräfte selbst nicht, und dennoch ist eine Lenkung erkennbar. Da überleben Menschen, was an Wunder grenzt, da werden Häuser und >Menschen verschont und kommen nur leicht beschädigt davon, was ebenfalls mehr als ungewöhnlich ist, es gab schon Überlebende, wo man garnicht an der Erklärung vorbei kommt, dass es einen Gott oder Schutzengel geben muß u.s.w.

Wer solche Zeichen nicht verstehen will, den wird nichts überzeugen können, egal was es wäre, denn so ein Mensch hat sich ganz dem Zweifel ergeben und ausgeliefert, wie ein Süchtiger seiner Droge.
Pluto hat geschrieben:Auch in der Bibel ist mir das nicht klar.
Sowas spricht doch Bände !!!
Es bestätigt doch meine Argumente von Ursache und Wirkung, der Gnade bei Umkehr.

Alles was Gott gemacht hat ist perfekt, auch der Mensch, denn der freie Wille ist auch für Gott nicht antastbar, wenn er Kinder haben will, die sich freiwillig für ihn entscheiden.
Wenn der Wille des Menschen allerdings sich ganz dem Bösen zuwendet, was soll Gott denn machen ? Er würde ein geistiges Wesen wie den Menschen töten, dem Geiste nach wenn er Gewalt auf seinen Willen anwenden würde.
Er tötet dann lieber das Fleisch, damit es die Seele nicht noch mehr verderbe und nun ohne das Fleisch dem Bösen , oder der Versuchung nicht mehr ganz so stark ausgesetzt ist als mit Körper.
Auf jeden Fall hat die Menschheit die Sintflut bewirkt, ihre Boshaftigkeit war die Ursache, denn ich glaube, dass ihre Taten an der Erde, der Natur mindestens genauso übel waren wie unsere Umweltsünden.
Es konnte garnicht anders kommen als es kam, so wirken nun mal nicht nur Naturgesetze, sondern auch die geistigen Gesetze.

Die Menschheit hat sich eigentlich selbst vernichtet und der Ausspruch Gottes bedeutet nur, dass er es zugelassen hat, obwohl die Geschichte schreibt, dass Gott der Veranlasser der Sintflut war.
Gott ist allwissend, er wußte, was die Menschen tun werden, denn wenn man eine Ursache erkennt, dann kann man auch auf die Wirkung eine Vorhersage machen.
Wenn es Gott reute, den Menschen gemacht zu haben, dann will das sagen, dass Gott, um die Seele und den Geist des Menschen zu retten keine andere Möglichkeit sah und darum ist es eine Zulassung von ihm, es tat ihm leid um den Menschen.
Pluto hat geschrieben:Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass tatsächlich alles an der Schöpfung so schlecht war, dass Gott es zerstören musste. Gab es wirklich keine andere Möglichkeit? Eine Seuche vielleicht, die nur das Schlechte befiel?
Wenn Gott allwissend und allmächtig ist, warum hat er nicht die Welt von Beginn an besser gemacht?
[/quote]
Also ich glaube das die Schöpfung gut war, inklusive Mensch und Tier. Um dieses Szenario zu verstehen, reicht der biblische Bericht alleine nicht aus. Ich verstehe die Bibel auch nur als einen ganz groben Abriss von Ereignissen und erst im NT eine genauere Beschreibung des Willens Gottes mit den Menschen. Leider wird man von der herrschenden Theologie gezwungen, ihre Ansichten anzunehmen, aber ich glaube, wir haben die Freiheit von Gott, auch andere Schriften nach Erkenntnissen über ihn und seine Schöpfung abzufragen und das Gute, also das was mit unserem Glauben in Einklang gebracht werden kann anzunehmen.
Und da gibt es schon so einiges.
Die Bibel ging einfach duch zu viele Hände als dass sie sauber und rein bleiben konnte, wenn du verstehst was ich meine.
Jesus Christus spricht:..Siehe, ich bin bei euch alle Tage.....

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dvdk
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#17 Re: Tornados...

Beitrag von dvdk » Mi 22. Mai 2013, 10:55

Dieses Thema wird die Meinungen noch spalten. Die Bibel weist durchaus auf unsere Zeit hin. Matthäus 24 zeigt die Zeit, in der Jerusalem von Titus belagert wurde und macht dann einen Zeitsprung in die Zeit vor dem zweiten Kommen Christi. in Amos 3:7 wird darauf hingewiesen, dass Gott nichts tut, ohne es durch seine Profeten zu verkünden.

Das bedeutet:
- die Menschen sind gewarnt worden und werden weiterhin gewarnt.
- die Warnungen werden nicht hinreichend beachtet.
- die Menschen sind nicht hinreichend vorbereitet.

Wenn Gott in der Natur wirkt, dann durch die Naturgesetze. So sagen viele: Die Erde wird wärmer. Einige sagen, das liegt an diesem und andere an jenem. Wie es auch sei. Ich selber merke nichts von wärmer, nur von tobender.

Die nicht endenden Kriege und das zunehmend stürmische Wetter gehören zu dieser Zeit und es wird noch heftiger werden. Wenn man noch Erdbeben und Vulkanausbrüche hinzurechnet, die auch noch zunehmen werden, dann wird das kaum auf Erderwärmung zurückzuführen sein.

Und was tun die Menschen? Sie sind schlecht vorbereitet. In Deutschland werden die Ratschläge des Zivilschutzes kaum beachtet. Hallen werden so leicht gebaut, das ihre Dächer die Schneemassen nicht tragen. Die Kanalisation wird kaum mit den Regenmengen fertig, Flüsse werden zu Verkehrswegen ausgebaut. Wir sind weder bautechnisch noch katastrophenmäßig vorbereitet. So haben auch die Familien kaum Lebensmittel gelagert, sind fast gar nicht mit Erste-Hilfe vertraut, haben oft keine Medikamente für die Notfallversorgung vorrätig.

Diese Leichtfertigkeit in Bezug auf die Naturgewalten werden noch so manches Menschenleben fordern. Selbst die USA, wo sich die Tornados nur so austoben, wird kaum etwas getan, um sich besser vorzubereiten. Kaum Schutzräume, oberirdische Energieversorgung, mangelnde Erdbebensicherheit usw.

Wir sollten das, was jetzt ist, als Warmschuß verstehen und lernen, dass zur Vorbereitung auch mehr Menschlichkeit gehört: Ich war hungrig und ihr habt mir zu Essen gegeben, ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben ...
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Janina
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#18 Re: Tornados...

Beitrag von Janina » Mi 22. Mai 2013, 11:44

Abischai hat geschrieben:...ich fürchte, daß da ihrerseits keinerlei Sympathie im Spiel ist.
Hey, die Sympathie kommt lediglich zu denen zurück, die sie aussenden. Da muss ich gar nichts für tun.
http://de.wikipedia.org/wiki/Westboro_Baptist_Church

Übrigens schreibt niemand so gute Satiren, wie das Leben selbst. 8-)
http://www.huffingtonpost.co.uk/2013/05 ... 13009.html

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kamille
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#19 Re: Tornados...

Beitrag von kamille » Mi 22. Mai 2013, 12:05

dvdk hat geschrieben: So haben auch die Familien kaum Lebensmittel gelagert,
Für viele wird es nötig sein das zu tun, für andere nicht.
Denn in diesen Zeiten wird sich der Glaube bewähren müssen der in den Versen aus der Bergpredigt besteht, demnach heißt es allzeit ...sorgt euch nicht......
Denn wenn wir uns nur um das Reich Gottes kümmern, dann wird uns solches ( Nahrung und Kleidung) hinzu gegeben werden, so steht´s geschrieben.

Nach diesem Glauben strebe ich, bemühe mich durch Selbsterkenntnis allen Zweifeln in mir auf die Schliche zu kommen und ihnen somit die Macht über mich zu nehmen, und Gott hilft mir dabei mit viel Licht der Erkenntnis.

Dann wird die Herrlichkeit Gottes durch seine Kinder hier auf der Erde offenbar werden, und viele werden sich deswegen bekehren.
Jesus Christus spricht:..Siehe, ich bin bei euch alle Tage.....

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#20 Re: Tornados...

Beitrag von dvdk » Mi 22. Mai 2013, 13:10

kamille hat geschrieben: Denn in diesen Zeiten wird sich der Glaube bewähren müssen der in den Versen aus der Bergpredigt besteht, demnach heißt es allzeit ...sorgt euch nicht......
Klar. Es gibt ja CARE-Pakete :mrgreen:

Nein, Sorgen sollten wir uns keine machen. Besonders dann nicht, wenn wir vorgesorgt haben. Allerdings sehe ich diese Vorsorge auch als Nachbarschaftshilfe ;)
Windhauch ...

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