Thema Brexit
#51 Re: Thema Brexit
Andy Serkis, der Schauspieler, der Gollum darstellte, hat sich Frau May vorgeknöpft:
https://www.youtube.com/watch?v=Uqxg56JZq9s
https://www.youtube.com/watch?v=Uqxg56JZq9s
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.
#52 Re: Thema Brexit
Und durch das Versagen der politischen Eliten. Auch die Veranwortung Camerons sollte man nicht unerwähnt lassen. Wie kann man bei so einer wichtigen Entscheidung eine einfache Mehrheit zulassen? Da muss man fast schon grobe Fahrlässigkeit oder gar Absicht unterstellen.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
George Orwell
#53 Re: Thema Brexit
US-Regierung dringt auf Brexit
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 70315.html
Wenn die Briten nun noch einen Restverstand haben, sollten sie nun gegen den Brexit sein
- gerade weil die USA dafür sind!
"Die USA ziehen es vor, dass Großbritannien die EU verlässt": Donald Trumps Sicherheitsberater John Bolton hat sich deutlich für den Brexit ausgesprochen. In zwei Tagen trifft sein Chef die Queen.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 70315.html
Wenn die Briten nun noch einen Restverstand haben, sollten sie nun gegen den Brexit sein
- gerade weil die USA dafür sind!
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.
#54 Re: Thema Brexit
Wenn ich an nordfranzösischen Stränden etwa bei Carantan entlang gehe, kommen mir regelmäßig Gedanken an den D-Day, über den ARD ALPHA gestern Abend Dokumentarfilme zeigte (die am kommenden Freitag fortgesetzt werden).Munro hat geschrieben: ↑Sa 1. Jun 2019, 05:57US-Regierung dringt auf Brexit
"Die USA ziehen es vor, dass Großbritannien die EU verlässt": Donald Trumps Sicherheitsberater John Bolton hat sich deutlich für den Brexit ausgesprochen. In zwei Tagen trifft sein Chef die Queen.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 70315.html
Wenn die Briten nun noch einen Restverstand haben, sollten sie nun gegen den Brexit sein
- gerade weil die USA dafür sind!
Nach meiner Überzeugung wird der Ärmelkanal bzw. der Atlantik auch im künftigen Krieg Frontlinie zwischen anglo-keltischen Nationen und Kontinental-Europa sein. Damit scheint offenbar auch die Regierung Trump zu rechnen...
#55 Re: Thema Brexit
Trump tut alles was er kann, um Europa zu spalten. Da kommt ihm das Thema "Brexit" gerade recht.Munro hat geschrieben: ↑Sa 1. Jun 2019, 05:57US-Regierung dringt auf Brexit
"Die USA ziehen es vor, dass Großbritannien die EU verlässt": Donald Trumps Sicherheitsberater John Bolton hat sich deutlich für den Brexit ausgesprochen. In zwei Tagen trifft sein Chef die Queen.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 70315.html
Da wird es natürlich ganz anders tönen. Obwohl sich die Queen notgedrungen aus der Debatte heraus hält, bin ich überzeugt, würde sie gegen den Brexit stimmen.
Die meisten Briten sind heute gegen den Brexit. Wenn es eine neuerliche Abstimmung gäbe, würden die Brexiteers verlieren. Das fürchten die Hardliner wie der Teufel das Weihwasser.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#56 Re: Thema Brexit
Was ist für die Briten ungefährlicher, mein lieber Pluto, wenn sich die transatlantischen Beziehungen gewaltig verschlechtern? Wenn sie bei Kontinental-Europas verbleiben oder sich davon lösen?
Die Frau Dr. Merkel wird wohl nicht mehr lange im Amt bleiben, wahrscheinlich nicht viel über 2019 hinaus. Wie die Politik eines Europa mit zentraler Außen- und Verteidigungspolitik aussehen und welche Folgen das für die Beziehungen etwa zu Amerika und China haben wird, lässt sich recht gut abschätzen.
#57 Re: Thema Brexit
Während den gestrigen D-Day -Feierlichkeiten in Portsmouth machte Frau Dr. Merkel einen nicht gerade glücklichen Eindruck, an den heutigen in Colleville-sur-Mer nimmt sie nicht teil. Die Distanz Präsident Trumps zu Frau Merkel ist offenkundig. Was das für die unmittelbare Zukunft des transatlantischen Verhältnisses bedeutet, ist schwer zu sagen, da Frau Merkel nicht mehr lange auf dem Kanzlerstuhl sitzt...R.F. hat geschrieben: ↑Sa 1. Jun 2019, 09:33Wenn ich an nordfranzösischen Stränden etwa bei Carentan entlang gehe, kommen mir regelmäßig Gedanken an den D-Day, über den ARD ALPHA gestern Abend Dokumentarfilme zeigte (die am kommenden Freitag fortgesetzt werden).Munro hat geschrieben: ↑Sa 1. Jun 2019, 05:57US-Regierung dringt auf Brexit
"Die USA ziehen es vor, dass Großbritannien die EU verlässt": Donald Trumps Sicherheitsberater John Bolton hat sich deutlich für den Brexit ausgesprochen. In zwei Tagen trifft sein Chef die Queen.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 70315.html
Wenn die Briten nun noch einen Restverstand haben, sollten sie nun gegen den Brexit sein
- gerade weil die USA dafür sind!
Nach meiner Überzeugung wird der Ärmelkanal bzw. der Atlantik auch im künftigen Krieg Frontlinie zwischen anglo-keltischen Nationen und Kontinental-Europa sein. Damit scheint offenbar auch die Regierung Trump zu rechnen...
#58 Re: Thema Brexit
Ein Wechsel bahnt sich an. Auch Trump wird wohl nicht die nächste Wahl überleben. Ich denke das volk hat genung von seinem Twittern.R.F. hat geschrieben: ↑Do 6. Jun 2019, 13:48Während den gestrigen D-Day -Feierlichkeiten in Portsmouth machte Frau Dr. Merkel einen nicht gerade glücklichen Eindruck, an den heutigen in Colleville-sur-Mer nimmt sie nicht teil. Die Distanz Präsident Trumps zu Frau Merkel ist offenkundig. Was das für die unmittelbare Zukunft des transatlantischen Verhältnisses bedeutet, ist schwer zu sagen, da Frau Merkel nicht mehr lange auf dem Kanzlerstuhl sitzt...
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#59 Re: Thema Brexit
Hi Pluto!
Offenbar erwartet man von Donald Trump, dass er um jeden Preis die Übernahme der Regierung durch den Clinton-Clan verhindert. Doch mit der Clinton-Welt ist es vorbei.
Es bleibt Trump bis Ende kommenden Jahres genügend Zeit, die Beziehungen etwa zu China und Europa in seinem Sinne zu verändern. Die Spatzen pfeifen es längst von den Dächern, dass Trump einem starken Europa nicht wohlgesonnen ist. Auch darin scheinen ihm viele seiner Wähler zu folgen.
Die Feierlichkeiten in Portsmouth offenbarten 75 Jahre nach der Invasion die Verbundenheit der anglo-keltischen Völker. Inwieweit die Herzlichkeit zwischen Trump und Macron bei der Gedenkfeier in Colleville-sur-Mer gespielt war, ist schwer zu sagen. Jedenfalls hatte sich der französische Präsident mit seiner Rede im September 2017 an der Sorbonne deutlich für ein starkes und eigenständiges Europa ausgesprochen. Mit der Unterschrift unter den Vertrag von Maastricht 1992 hat Frankreich einen Teil seiner außenpolitischen Unabhängigkeit aufgegeben, d.h. Frankreich wird bei einer militärischen Auseinandersetzung zwischen den USA/ Großbritannien und Kontinental-Europa nicht mehr auf Seiten der Weltkrieg II - Allianz stehen.
#60 Re: Thema Brexit
Morgen beginnen die Konservativen, ihre/n neuen Vorsitzenden zu wählen.
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.
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