Können wir uns in zukunft auf Duden (oder Wiki) Definitonen einigen?closs hat geschrieben:Gut - dann müssen wir ein anderes Wort finden für das, was große Teile der Welt mit Unbehagen in Bezug auf die USA wahrnehmen.Pluto hat geschrieben: Alles was der Mensch geschaffen hat gehört zu unserer Kultur.
Da mit MacDonalds war ein Scherz.Das erscheint mir anders - nämlich dass mangels geistigem Überbau Orientierungspunkte im Dasein geschaffen werden. -Pluto hat geschrieben:Amerika wird viel eher von den Öffnungszeiten von MacDonalds als von inrgendwelchen Gesetzten geregelt!
Aber die Amis haben mehr espekt vor der Polizei als vor dem Gesetz. In vielen Orten der USA denken die Menschen, "Das Gesetz bin ICH". Wer bspw. ein Grundstück ohne Erlaubnis des Inhabers betritt, riskiert einen Ar*** voll Schrot.
Deshalb meine Empfehlung mt dem Urlaub. Ich hätte das gerne mal gemacht, von einer Küste zur anderen zu fahren.allerdings kenne ich es nur von Dokumentationen und Touristen.
Du irrst. Es ist zwar dünn besiedelt, aber dort leben weit mehr als 50%. Und quasi mitten drin verläuft die Bible Belt.... in dem wahrscheinlich 5% der amerikanischen Bevölkerung lebt.Pluto hat geschrieben:Das ist das "Herz" Amerikas.
Plus/Minus Null Prozent Tea-Party. Die Meisten leben im Nordosten uns(komischerweise) in Alaska.Und was heißt "Bible Belt"? Wie hoch ist dort der Anteil der Tea-Party-Anhänger?
Oder sind es echte Christen?[/quote] Bible-Belt Bbewohner sind i.d.R. streng evangelikal.
Weil die Journalisten selten ihre Är*** aus den großen Metropolen hinaus bewegen.Jedenfalls spielt das, was aus Deiner Sicht Amerika wirklich ist, offensichtlich keine Rolle in der medialen Vermarktung. Man spürt davon nichts in Medien und Dokumentationen.