piscator hat geschrieben:Novalis hat geschrieben:
Die deutsche Volksgemeinschaft hat ein Problem: es gibt Muslimversteher.
vielleicht wäre es an der Zeit mal wieder über eine Endlösung der Muslimenfrage nachzudenken. Doch Vorsicht! Schon die Endlösung der Judenfrage hat nicht funktioniert.
Mir scheint, eher du hast ein Problem. Wenn man deinen salbungsvollen schoenen Worten Worten über den ach so tollen Islam nicht zustimmt und darauf hinweist, dass die Realität in den muslimisch dominierten Ländern grotesk anders ist, kommst du mit diesem Dreck an.
Lustig ist das nicht und satirisch schon gar nicht, das ist einfach nur widerlich. Es beleidigt mich und viele User hier. Und es ist justiziabel. Solche Aussagen koennen für die Betreiber dieses Forums durchaus problematisch sein.
Ich will nicht, dass dieses schoene Forum mit seinen vielen grossartigen Menschen wegen so etwas geschlossen wird.
Der Punkt ist doch der, mit der Bibelkritik hier im Forum habe ich als Christ noch immer gut leben können. Auch wenn ich darüber nicht immer "happy" bin so weiss ich das ist der freie Wille jedes Menschen zu glauben was er will und den respektiere ich.
Kommt aber Koran Kritik, geht man von der Sachlichen auf eine Persönliche Ebene das jeder der etwas gegen den Koran hat, etwas gegen Muslime hat und diese Unterstellung ist eben Brand Gefährlich.
Weil gemäss Koran eben ein persönlicher Angriff auf den Koran, als Angriff auf den Gläubigen selbst gedeutet werden kann oder wird. Durch den Koran selbst wird jeder Muslim durch Allah legitimiert, in solchen Dingen den Kampf auf zu nehmen, ja sich eben sogar verbal, für die Sache Allahs zu kämpfen.
Christentum heisst sich der Weltichen Obrigkeit zu fügen und sich kreuzigen zu lassen um der Wahrheit willen, wenn es sein muss.
Im Koran steht wenn sie den Glauben angreifen so bist Du in der Pflicht, verbal in den Krieg zu ziehen und genau solche Dinge verunmöglichen eben ein Kritische Ausseinandersetzung über dieses Buch. Genau darum haben wir ja den Terror schon in Europa, weil sich Menschen Kritisch über Mohammed äusserten, fühlten sie sich angegriffen und taten genau dass, was im Koran geschrieben steht.
Lasst euch nicht Sand in die Augen streuen, es hat sehr wohl etwas mit der Lehre des Koran zu tun, das man keine Kritik üben darf ohne eben mit Konsequenzen der Gläubigen zu fürchten.
Solange aber alle sagen ist o.k. fühlt sich der Korangläubige eben nicht angegriffen und in dem Fall darf er nicht etwas gegen die Ungläubigen unternehmen. Solange man Ihn einfach gewähren lässt und im sogar noch beipflichtet wird es nie ein Problem geben.
Solange man schweigt über die Lügen des Koran, ist man nicht an Leib und Leben bedroht, fängt man aber an darüber zu sprechen, muss man unter Umständen mit den Sanktionen rechnen auch schon im Demokratischen Ländern wie Deutschland, Belgien und Frankreich. Je mehr Macht aber die Gemeinschaft bekommt, je mehr wird von Ihr gefordert, den Gottesstaat mit allen Konsequenzen zu errichten, weil dies als Zeichen Allahs gilt, das er Ihnen Macht über die Ungläubigen schenkt.
Kann man nachlesen im Koran und die Geschichte studieren wie sich der Islam ausbreitete.
Koran Kritik ist also nicht Muslim Kritik gem. unserem Westlichem Verständnis. Gemäss Koran ist aber jegliche Kritik am Koran und dem Propheten Mohammed ein Frontalangriff auf die Gemeinschaft der Muslime. Je nach Status und Machtverhältnissen im Land, welche die Gemeinschaft der Muslime im Moment hat in einem Land, soll man diese eben bekämpfen.
Der Koran lehrt auch wenn ein Gläubiger Muslim eben nicht kämpft wenn er die Möglichkeit dazu hat, das er somit als Freund der Ungläubigen gilt und als nicht richtig Gläubiger der sich für die Familie und die Sache des Koran einsetzt.
Christus liess sich um der Wahrheit willen kreuzigen, von der Weltlichen Obrigkeit. Dies ist im Koran nicht so vorgesehen und der Prophet ist das beste Beipiel dafür das er nicht so handelte.
Lg Kingdom