Erfüllen Medien ihren Verfassungsauftrag?

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sven23
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#11 Re: Erfüllen Medien ihren Verfassungsauftrag?

Beitrag von sven23 » Do 28. Dez 2017, 09:19

closs hat geschrieben: "Die Medien erfüllen NICHT ihren Verfassungsauftrag".

closs hat geschrieben: Aber was IST eigentlich der Verfassungsauftrag? -
Ein typischer closs.
Andersrum wäre die richtige Reihenfolge: also erst mal fragen, was der Verfassungsauftrag ist, dann eine Bestandsaufnahme der Medienlandschaft und dann ein Urteil.
Jedenfalls ist alles, was wir an Medienvielfalt und aller Kritik daran haben, um Welten besser als die Situation der Presse in Russland oder der Türkei.
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closs
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#12 Re: Erfüllen Medien ihren Verfassungsauftrag?

Beitrag von closs » Do 28. Dez 2017, 11:10

sven23 hat geschrieben: closs hat geschrieben:
"Die Medien erfüllen NICHT ihren Verfassungsauftrag".



closs hat geschrieben:
Aber was IST eigentlich der Verfassungsauftrag? -


Ein typischer closs.
Andersrum wäre die richtige Reihenfolge: also erst mal fragen, was der Verfassungsauftrag ist, dann eine Bestandsaufnahme der Medienlandschaft und dann ein Urteil.
Streng genommen richtig - aber um Dich zu beruhigen: Der Verfassungsauftrag der Medien läuft hinaus auf "Meinungsbildung im Sinne des Grundgesetzes". - Und jetzt kommt die Frage: "Was IST das eigentlich konkret? Was ist damit gemeint?".

Meine Aussage "Die Medien erfüllen nicht ihren Verfassungsauftrag" bleibt auch vor dieser nachfassenden Frage bestehen. - Begründung: In weiten Feldern erscheint ihre Meinungsbildung gegen den Geist des Grundgesetzes - da reicht es schon, mal die Präambel zu lesen.

sven23 hat geschrieben:Jedenfalls ist alles, was wir an Medienvielfalt und aller Kritik daran haben, um Welten besser als die Situation der Presse in Russland oder der Türkei.
Arthrose ist besser als Leberkoma - richtig.

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sven23
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#13 Re: Erfüllen Medien ihren Verfassungsauftrag?

Beitrag von sven23 » Do 28. Dez 2017, 12:55

closs hat geschrieben:Streng genommen richtig - aber um Dich zu beruhigen: Der Verfassungsauftrag der Medien läuft hinaus auf "Meinungsbildung im Sinne des Grundgesetzes". - Und jetzt kommt die Frage: "Was IST das eigentlich konkret? Was ist damit gemeint?".
Damit ist mit Sicherheit nicht regierungsfreundliche Hofberichterstattung gemeint.
In einer demokratischen, freien und pluralistischen Gesellschaft kann es keine per Order de Mufti verkündeten Wahrheiten geben, anders als unter den gleichgeschalteten Medien unter Goebbels.
In einer freien und pluralistischen Gesellschaft gibt es natürlicherweise die unterschiedlichsten Meinugen und Strömungen, die von Medien begleitet und kommentiert, manchmal zustimmend, manchmal ablehnend. Solange das auf Basis der Verfassung und der Gesetze geschieht, ist das in Ordnung.


closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Jedenfalls ist alles, was wir an Medienvielfalt und aller Kritik daran haben, um Welten besser als die Situation der Presse in Russland oder der Türkei.
Arthrose ist besser als Leberkoma - richtig.
Das wäre wieder dein unpassender Vergleich.
Meine Aussage ist nach wie vor, dass eine freie Presse mit all ihren Fehlern immer noch 100 mal besser ist, als getötete oder inhaftierte Journalisten.
Die Pressefreiheit ist immer noch ein sensibler Gradmesser für Demokratie und Rechsstaat.
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#14 Re: Erfüllen Medien ihren Verfassungsauftrag?

Beitrag von closs » Do 28. Dez 2017, 16:34

sven23 hat geschrieben:Meine Aussage ist nach wie vor, dass eine freie Presse mit all ihren Fehlern immer noch 100 mal besser ist, als getötete oder inhaftierte Journalisten.
Meine auch - aber was soll das? - Damit kann man unsere Medien doch nicht entschuldigen - was soll dieser Freibrief?

Du machst gerade so, als könne die in der Vergangenheit deutlich hervorgetretenen und folgreichen Mängel nur durch Inhaftierung und Tötung von Journalisten behoben werden könnte.

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sven23
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#15 Re: Erfüllen Medien ihren Verfassungsauftrag?

Beitrag von sven23 » Do 28. Dez 2017, 20:46

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Meine Aussage ist nach wie vor, dass eine freie Presse mit all ihren Fehlern immer noch 100 mal besser ist, als getötete oder inhaftierte Journalisten.
Meine auch - aber was soll das? - Damit kann man unsere Medien doch nicht entschuldigen - was soll dieser Freibrief?
Es ist kein Freibrief, sondern der Hinweis, dass wir eigentlich dankbar sein sollten für diese Art von Problemen. Überall da, wo die Pressefreiheit eingeschränkt oder abgeschafft ist, wäre man froh über solche Probleme.

closs hat geschrieben: Du machst gerade so, als könne die in der Vergangenheit deutlich hervorgetretenen und folgreichen Mängel nur durch Inhaftierung und Tötung von Journalisten behoben werden könnte.
Das ist deine übliche Verdrehung von Aussagen.
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#16 Re: Erfüllen Medien ihren Verfassungsauftrag?

Beitrag von closs » Do 28. Dez 2017, 22:03

sven23 hat geschrieben: closs hat geschrieben:
Du machst gerade so, als könne die in der Vergangenheit deutlich hervorgetretenen und folgreichen Mängel nur durch Inhaftierung und Tötung von Journalisten behoben werden könnte.


Das ist deine übliche Verdrehung von Aussagen.
Das ist eine Verdrehung als Reaktion darauf, dass Du auf keinste Weise die Problematik unserer heutigen Medien erkennen willst und lediglich das abschreckende Gegenmodell des "Woanders werden Journalisten getötet" parat hast, um Dein "Bei uns ist es doch gut" loszuwerden.

Bei uns ist in der Tat vieles gut, trotzdem haben Medien eminente Gestaltungs-Macht in der Gesellschaft (also wohlgemerkt: Nicht nur Informations-Macht, sondern aktive Gestaltungsmacht).

Heute schreibt die ehemalige CDU (!)-Ministerin Schröder, die inzwischen aus der Politik ausgeschieden ist, dass sie sich tierisch aufgeregt hat, als sie eine Rede von Martin Schulz (vor einigen Monaten) gehört hat, in der er über seinen schwierigen Lebensweg gesprochen hat, um damit auszudrücken, dass solche Phasen überwunden werden könnten - also "Mutmacherei" ans Volk. - In der BILD stand am nächsten Tag: "Schulz jammert schon im Wahlkampf".

Eleganter, aber genauso hätte es auch in Spiegel, Stern oder sonstwo stehen können - es gehört zum schlechten Ton der Massenpresse, die nun mal auf breiter Ebene meinungsbildend ist. - Mit anderen Worten: Wir haben bei uns Meinungs-KArtelle, die die Richtung einer Berichterstattung in großem Stil bestimmen (das ist in anderen Demokratien nicht viel anders). - Das ist WIRKLICH "4. Macht" und hat mit "Informations-Auftrag" nichts zu tun.

Und was machst Du? - Schlechter Journalismus sei besser als ermordete Journalisten - oder wie soll man es anders verstehen, wenn Du es x-mal so ähnlich sagst?

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#17 Re: Erfüllen Medien ihren Verfassungsauftrag?

Beitrag von sven23 » Fr 29. Dez 2017, 07:02

closs hat geschrieben: Das ist eine Verdrehung als Reaktion darauf, dass Du auf keinste Weise die Problematik unserer heutigen Medien erkennen willst und lediglich das abschreckende Gegenmodell des "Woanders werden Journalisten getötet" parat hast, um Dein "Bei uns ist es doch gut" loszuwerden.
Falsch, ich habe nie behauptet, dass bei uns alles Friede, Freude, Eierkuchen ist. Es ist eher ein Luxusproblem, von dem andere Länder froh wären, sie hätten nur solche Probleme.

closs hat geschrieben: Bei uns ist in der Tat vieles gut, trotzdem haben Medien eminente Gestaltungs-Macht in der Gesellschaft (also wohlgemerkt: Nicht nur Informations-Macht, sondern aktive Gestaltungsmacht).
Nicht nur bei uns. Deshalb ist Meinungsvielfalt in einer pluralistischen Gesellschaft zur politischen Willensbildung unverzichtbar.

closs hat geschrieben: Heute schreibt die ehemalige CDU (!)-Ministerin Schröder, die inzwischen aus der Politik ausgeschieden ist, dass sie sich tierisch aufgeregt hat, als sie eine Rede von Martin Schulz (vor einigen Monaten) gehört hat, in der er über seinen schwierigen Lebensweg gesprochen hat, um damit auszudrücken, dass solche Phasen überwunden werden könnten - also "Mutmacherei" ans Volk. - In der BILD stand am nächsten Tag: "Schulz jammert schon im Wahlkampf".
Das ist dein angesprochenes Problem. Du fokussierst dich auf die Bildzeitung, so als könne man von einem Kreationisten erwarten, dass er ein guter Naturwissenschaftler ist.

closs hat geschrieben: Eleganter, aber genauso hätte es auch in Spiegel, Stern oder sonstwo stehen können - es gehört zum schlechten Ton der Massenpresse, die nun mal auf breiter Ebene meinungsbildend ist.
Schulz hat sich freiwillig in die Hände des Spiegel begeben, dazu hat ihn niemand gezwungen.

closs hat geschrieben: - Mit anderen Worten: Wir haben bei uns Meinungs-KArtelle, die die Richtung einer Berichterstattung in großem Stil bestimmen (das ist in anderen Demokratien nicht viel anders). - Das ist WIRKLICH "4. Macht" und hat mit "Informations-Auftrag" nichts zu tun.
Gegen Kartellbildung hilft nur Vielfalt und Wettbewerb und Kontrolle.


closs hat geschrieben: Und was machst Du? - Schlechter Journalismus sei besser als ermordete Journalisten - oder wie soll man es anders verstehen, wenn Du es x-mal so ähnlich sagst?
Es gibt nun mal guten Journalismus und es gibt schlechten Journalismsus. Das ist der Preis für eine freie Presse, aber ein vertretbarer, wie ich meine.
Nicht umsonst fürchten Despoten eine freie Presse. Goebbels hat als einer der ersten vorgemacht, wie man die Massenmedien für eigene propagandistische Ziele einsetzt und mißbraucht.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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#18 Re: Erfüllen Medien ihren Verfassungsauftrag?

Beitrag von closs » Fr 29. Dez 2017, 10:54

sven23 hat geschrieben:Deshalb ist Meinungsvielfalt in einer pluralistischen Gesellschaft zur politischen Willensbildung unverzichtbar.
Was ist das für eine Antwort? - Wir sprechen doch nicht von "Meinungsvielfalt", sondern von "aktiver Gestaltung statt Informations-Pflicht".

sven23 hat geschrieben:Das ist dein angesprochenes Problem. Du fokussierst dich auf die Bildzeitung
Und habe eine Zeile später Spiegel und Stern ebenfalls genannt.

sven23 hat geschrieben:Schulz hat sich freiwillig in die Hände des Spiegel begeben, dazu hat ihn niemand gezwungen.
Halten wir fest: Wahrheits-widriges Verhalten eines Mediums ist erlaubt, wenn man sich diesem Medium stellt.

sven23 hat geschrieben:Gegen Kartellbildung hilft nur Vielfalt und Wettbewerb und Kontrolle.
Es gibt KEINE (Selbst-) Kontrolle, die in irgendeiner Weise ersichtlich wäre. - Und Vielfalt gibt es qualitativ auch zu wenig: Was nützt es, wenn die eine Seite da lügt und die andere dort? - Die wirklich seriösen Medien erreichen nicht die Massen - das gilt insbesondere für das Netz.

sven23 hat geschrieben: Goebbels hat als einer der ersten vorgemacht, wie man die Massenmedien für eigene propagandistische Ziele einsetzt und mißbraucht.
In gemilderter Form haben wir das doch heute auch - nur dass es nicht vom Staat ausgeht, sondern von Verlegern. - Ohne Murdoch gäbe es keinen Trump.

Wie auch immer: Wir brauchen uns gar nicht zu streiten - wir sollten uns nur bewusst sein, dass auf diese Weise die Demokratie ausgehöhlt wird. - Demokratie kann auf Dauer nur überleben, wenn sie auch qualitativ gestärkt wird - mit Meinungs-Pusherei auf Niedrigst-Niveau ist es auf Dauer nicht getan. - Dass es die AfD inzwischen gibt, sollte ein diesbezügliches Warnzeichen sein.

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#19 Re: Erfüllen Medien ihren Verfassungsauftrag?

Beitrag von sven23 » Fr 29. Dez 2017, 11:53

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Deshalb ist Meinungsvielfalt in einer pluralistischen Gesellschaft zur politischen Willensbildung unverzichtbar.
Was ist das für eine Antwort? - Wir sprechen doch nicht von "Meinungsvielfalt", sondern von "aktiver Gestaltung statt Informations-Pflicht".
Kann ich bei den öffentlich rechtlichen so pauschal nicht erkennen, obwohl es natürlich immer Versuche der Einflussnahme über die Kontrollgremien gegeben hat.


closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Das ist dein angesprochenes Problem. Du fokussierst dich auf die Bildzeitung
Und habe eine Zeile später Spiegel und Stern ebenfalls genannt.
Und beim Spiegel hat sich Schulz "nackig" gemacht, was er später bereut hat. Das lag aber nicht am unseriösen Journalismus des begleitenden Autors Markus Feldenkirchen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 70992.html

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Schulz hat sich freiwillig in die Hände des Spiegel begeben, dazu hat ihn niemand gezwungen.
Halten wir fest: Wahrheits-widriges Verhalten eines Mediums ist erlaubt, wenn man sich diesem Medium stellt.
Wer hat dem Spiegel wahrheitswidriges Verhalten vorgeworfen?

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Gegen Kartellbildung hilft nur Vielfalt und Wettbewerb und Kontrolle.
Es gibt KEINE (Selbst-) Kontrolle, die in irgendeiner Weise ersichtlich wäre. - Und Vielfalt gibt es qualitativ auch zu wenig: Was nützt es, wenn die eine Seite da lügt und die andere dort? - Die wirklich seriösen Medien erreichen nicht die Massen - das gilt insbesondere für das Netz.
Das Internet ist nochmal eine ganz andere Geschichte. Deshalb sollte in Schulen die Medienkompetenz gefördert werden. Offensichtlich fällt es vielen schwer, zwischen seriöser Information und Fake News zu unterscheiden. Anders ist die Seuche der Verschwörungstheorien gar nicht mehr zu erklären.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben: Goebbels hat als einer der ersten vorgemacht, wie man die Massenmedien für eigene propagandistische Ziele einsetzt und mißbraucht.
In gemilderter Form haben wir das doch heute auch - nur dass es nicht vom Staat ausgeht, sondern von Verlegern. - Ohne Murdoch gäbe es keinen Trump.
Deshalb ist Kartellbildung so gefährlich, in allen Bereichen. Es muss aber auch der politische Wille vorhanden sein, Kartelle zu verhindern.

closs hat geschrieben: Dass es die AfD inzwischen gibt, sollte ein diesbezügliches Warnzeichen sein.
Das hat noch andere Gründe. Jedenfalls hat sie nicht deshalb den Erfolg, weil die öffentlich-rechtlichen zu viel über sie berichtet hätten. Die Berichterstattung war meist kritisch, und in vielen Fällen berechtigt.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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#20 Re: Erfüllen Medien ihren Verfassungsauftrag?

Beitrag von Pluto » Fr 29. Dez 2017, 12:17

closs hat geschrieben:Der Verfassungsauftrag der Medien läuft hinaus auf "Meinungsbildung im Sinne des Grundgesetzes". - Und jetzt kommt die Frage: "Was IST das eigentlich konkret? Was ist damit gemeint?".
Da wir die Antwort nicht wissen, erscheint die Threadfrage, ob denn die Medien dies erfüllen, müssig.

Vielleicht sollten wir statt dessen fragen, erfüllen unsere Medien nicht bereits so optimal wie möglich ihren Auftrag?

closs hat geschrieben:Begründung: In weiten Feldern erscheint ihre Meinungsbildung gegen den Geist des Grundgesetzes - da reicht es schon, mal die Präambel zu lesen.
Inwiefern?

closs hat geschrieben:Arthrose ist besser als Leberkoma - richtig.
Eine schlechte Analogie. Leichte Leberschäden sind um Welten besser als ein Leberkarzinom.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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