Ein Volksheld mit Prinzipien oder Verräter?

Politik und Weltgeschehen

Was ist Edward Snowden?

Ein mutiger Mann mit Prinzipien.
10
59%
Ein Verräter und Petzer.
3
18%
Nur auf das schnelle Geld und Berühmtheit aus.
1
6%
Andere Gründe.
3
18%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 17

Pluto
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#11 Re: Ein Volksheld mit Prinzipien oder Verräter?

Beitrag von Pluto » Sa 16. Nov 2013, 00:14

norbert hat geschrieben:Machen wir es doch so herum: Nenne doch einmal die Institutionen, von denen Du überzeugt bist, dass sie uns Bürger nicht belügen.
Wieso sollte ich? Aber gut...

Es gibt sogar mehrere... z. Bsp.
• Die großen Hochschulen. Ich glaube die Ergebnisse der Forschungsarbeit dort sind glaubwürdig.
• Die Krankenhäuser. Dort wird in der Regel nach bestem Wissen und Gewissen den Menschen geholfen.
• Karitative Hilfsorganisationen. Wieso sollten sie uns belügen?
usw...

Ein Vorbehalt besteht: Wo Menschen arbeiten passieren Fehler, aber i.d.R. geschieht das nicht bewusst, und wenn, dann sind es Einzelpersonen, und nicht die gennanten Organisationen.

Aber du hast doch ein Pauschalurteil gefällt.
Könntest du JETZT deine Aussage etwas präzisieren?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

barbara
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#12 Re: Ein Volksheld mit Prinzipien oder Verräter?

Beitrag von barbara » Sa 16. Nov 2013, 07:28

Pluto hat geschrieben: • Die großen Hochschulen. Ich glaube die Ergebnisse der Forschungsarbeit dort sind glaubwürdig.

ach.

http://de.wikipedia.org/wiki/Betrug_und ... ssenschaft


• Die Krankenhäuser. Dort wird in der Regel nach bestem Wissen und Gewissen den Menschen geholfen.

ach.

http://www.zeit.de/2013/37/krankenhaush ... ionsschutz
Von bis zu 600.000 an Krankenhäusern erworbenen Infektionen und bis zu 15.000 Todesfällen pro Jahr ist die Rede, ein Drittel davon halten Experten für vermeidbar.



• Karitative Hilfsorganisationen. Wieso sollten sie uns belügen?

ach.

http://www.handelsblatt.com/politik/int ... 35100.html

Spendengelder verlängern Kriege bzw. werden dafür verwendet, neue (Rache-) Konflikte heraufzubeschwören. Häufig haben in den Flüchtlingslagern nämlich Kämpfer eingenistet, die sich verpflegt und versorgt von Hilfsorganisationen neu aufstellen können, um sich an ihren Peinigern zu rächen.

Die niederländische Autorin kritisiert, dass praktisch alle Hilfsorganisationen an dieser Stelle zu kurzsichtig denken und Missbrauch zu leicht machen. Polman beschreibt vermeintliche Helfer, die vor allem sich selbst nutzen wollen. Oder solche, die nicht weit genug denken. Zitate von Helfern wie "Wir haben uns mit der Ethik unseres Hilfsangebotes überhaupt noch nicht befasst", sind keine Seltenheit.




Ein Vorbehalt besteht: Wo Menschen arbeiten passieren Fehler, aber i.d.R. geschieht das nicht bewusst, und wenn, dann sind es Einzelpersonen, und nicht die gennanten Organisationen.

oft sind es schlechte Strukturen, die Missbrauch jeglicher Art begünstigen. Und Menschen werden nicht automatisch zu Heiligen, bloss weil sie in einer angesehenen Institution arbeiten. Ihre Eitelkeiten, Schwächen, Geltungsbedürfnis, finanzielle Interessen, Bedürfnis nach hohem Status etc sind nach wie vor vorhanden.

Grundsätzlich neigen grosse Organisationen dazu, sich zu verkrusten und eine Eigendynamik anzunehmen, die nicht selten dem ursprünglichen Zweck komplett zuwider läuft.

gruss, barbara

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#13 Re: Ein Volksheld mit Prinzipien oder Verräter?

Beitrag von Pluto » Sa 16. Nov 2013, 10:35

Ach Barbara... Selbst wenn deine Reaktion vorhersehbar war; du enttäuschst mich echt, mit deinen unbedachten Vorurteilen.

Ich möchte nicht wissen wie die Statistiken von Alternativmedizinern ausfallen würde.
Die Liste reicht dort von fahrläsiger Vernachlässigung von Patienten, bis hin zu vorsätzlicher Ausbeutung von schwer kranken Leuten. Eine Nachbarin von mir die an Krebs litt, hat sich zu einer Magnettherapie in einer Privatklinik überreden lassen. Trotz meiner Versuche sie davon abzuhalten, hat sie für einen 10-tägigen Aufenthalt in einer Privatklinik 70'000 Franken bezahlt — ohne dass sich irgendeine Besserung einstellte.
Danach hat sie das einzig richtige getan: 4 Wochen Ferien auf den Malediven gebucht und das Leben genossen.
Wenige Monate später ist sie verstorben.

Übrigens... Du solltest unbedingt auch die caveats in meinen Beiträgen beachten:
Wo Menschen arbeiten passieren Fehler, aber i.d.R. geschieht das nicht bewusst, und wenn, dann sind es Einzelpersonen, und nicht die gennanten Organisationen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

barbara
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#14 Re: Ein Volksheld mit Prinzipien oder Verräter?

Beitrag von barbara » Sa 16. Nov 2013, 21:33

Pluto hat geschrieben: Trotz meiner Versuche sie davon abzuhalten, hat sie für einen 10-tägigen Aufenthalt in einer Privatklinik 70'000 Franken bezahlt — ohne dass sich irgendeine Besserung einstellte.

oh, in einer schulmedizinischen Privatklinik kriegst du für dieses Geld vielleicht ein, zwei Tage Aufenthalt.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/19755718
Ob's dir danach dann besser geht, ist auch nicht gesagt.

Einfach mal die Relationen wahren, bitte. das grosse Geld wird in Pharma und Schulmedizin gemacht, nicht bei den Alternativen.


Wo Menschen arbeiten passieren Fehler, aber i.d.R. geschieht das nicht bewusst, und wenn, dann sind es Einzelpersonen, und nicht die gennanten Organisationen.

nein, es sind schlechte Strukturen. Das sind nicht bedauernswerte Einzelfälle von Unprofessionalität, es ist das System.

Was nicht heisst, dass die Leute, die darin arbeiten, eine böse Absicht haben. Aber es sind eben Menschen, mit menschlichen Schwächen.

und nach wie vor gilt: grossen Organiationen ist grundsätzlich zu misstrauen, wegen ihrer Tendenz zur dogmatischen Verkrustung. Ganz egal, wie gut die ursprünlichen Absichten sind.

gruss, barbara

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#15 Re: Ein Volksheld mit Prinzipien oder Verräter?

Beitrag von Pluto » Sa 16. Nov 2013, 22:17

barbara hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben: Trotz meiner Versuche sie davon abzuhalten, hat sie für einen 10-tägigen Aufenthalt in einer Privatklinik 70'000 Franken bezahlt — ohne dass sich irgendeine Besserung einstellte.
oh, in einer schulmedizinischen Privatklinik kriegst du für dieses Geld vielleicht ein, zwei Tage Aufenthalt.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/19755718
Der Vergleich hinkt, denn die alternative Privatklinik außerlhalb von Luzern ist vergleichbar mit einem besseren dreisterne Hotel (ich war dort), nicht mit einem Krankenhaus der Spitzenklasse mitten in Zürich.

Zudem steht da was von 16000 Franken, wovon 4000 falsch verrechnet wurden, also insgesamt 12'000 fü 2 Tage.
Der Unterschied ist, dass Magnet-Therapie bekanntlich als Krebsbehandlung völlig ungeeignet ist, also wurde meine Nahbarin völlig falsch beraten. Da hätte der behandelnde "Arzt" in der Klinik wissen müssen.

Einfach mal die Relationen wahren, bitte. :P

Wo Menschen arbeiten passieren Fehler, aber i.d.R. geschieht das nicht bewusst, und wenn, dann sind es Einzelpersonen, und nicht die gennanten Organisationen.
nein, es sind schlechte Strukturen. Das sind nicht bedauernswerte Einzelfälle von Unprofessionalität, es ist das System.
Barbara, solche Unterstellungen solltest du nicht machen, es sei denn du kannst sie auch mit Belegen untermauern.
Kannst du das?

Was nicht heisst, dass die Leute, die darin arbeiten, eine böse Absicht haben. Aber es sind eben Menschen, mit menschlichen Schwächen.
Das habe ich doch gerade geschreiben.

und nach wie vor gilt: grossen Organiationen ist grundsätzlich zu misstrauen, wegen ihrer Tendenz zur dogmatischen Verkrustung. Ganz egal, wie gut die ursprünlichen Absichten sind.
Auch das sind schwerste Beschuldigungen dei du juristisch rechtswirksam beweisen müsstest.
Kannst du das?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#16 Re: Ein Volksheld mit Prinzipien oder Verräter?

Beitrag von barbara » Sa 16. Nov 2013, 22:25

Pluto hat geschrieben:BBarbara, solche Unterstellungen solltest du nicht machen, es sei denn du kannst sie auch mit Belegen untermauern.
Kannst du das?

die Krankenkassenprämien steigen seit Jahren, oft im zweistelligen Prozentbereich. Man kann aber keineswegs behaupten, wir wären heut doppelt so gesund wie vor zehn oder zwanzig Jahren, als die Krankenkasse bloss die Hälfte kostete.

und es hat zu viel Bürokratie. Kein Schwein versteht Tarmed, zum Beispiel.


Auch das sind schwerste Beschuldigungen dei du juristisch rechtswirksam beweisen müsstest.
Kannst du das?

Nimm ein beliebiges Geschichtsbuch und lies nach, was mit grossen Organisationen passiert über die Zeit, angefangen von der katholischen Kirche als ältester existierender Grossinstitution (glaube ich), aber grundsätzlich lässt sich das an praktisch jeder Organisation feststellen, die mehr als tausend Mitglieder hat und mehr als hundert Jahre alt ist.

Es ist einfach naiv, grossen Institutionen zu vertrauen.

Hast du mal überlegt, was der Grund ist, warum Schweizer Soldaten ihr Gewehr zuhause haben? - nicht wegen dem bösen Feind von Aussen. also nicht wegen den Russen oder wem auch immer. Sondern wegen dem bösen Feind von innen, sprich als interne Versicherung gegen eine Militärdiktatur, sodass nie ein Einzelner die Kontrolle über alle Waffen erhalten kann.

gruss, barbara

Catholic
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#17 Re: Ein Volksheld mit Prinzipien oder Verräter?

Beitrag von Catholic » Sa 16. Nov 2013, 23:37

Er war mutig,weil er Manches aufdeckte,dass im Argen lag aber er war denoch ein Verräter.

Pluto hat geschrieben: Wie bezeichnet man einen Mann der Internes über die NSA an die Presse preisgibt?

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#18 Re: Ein Volksheld mit Prinzipien oder Verräter?

Beitrag von Pluto » Sa 16. Nov 2013, 23:41

barbara hat geschrieben:die Krankenkassenprämien steigen seit Jahren, oft im zweistelligen Prozentbereich. Man kann aber keineswegs behaupten, wir wären heut doppelt so gesund wie vor zehn oder zwanzig Jahren, als die Krankenkasse bloss die Hälfte kostete.
Noch nie was von Inflation (= Geldentwertung) gehört? Bild
Außerdem bist du scheinbar nicht mehr ganz "in touch" mit der Schweiz. Das neue Hausarzt-Modell hat zu einer Senkung der Prämien in den letzten 5 Jahren um 20% geführt.
Auch komisch... erst letzte Woche erhielt ich einen Brief, von meiner KK, dass sie die Grundbeiträge gleich lassen.
und es hat zu viel Bürokratie. Kein Schwein versteht Tarmed, zum Beispiel.
Übrigens wir sind hier schwer OT. Vielleicht trenne ich nachher diese Diskussion ab, und mache einen Thread zu Krnakenkassenprämien auf. :)
Auch das sind schwerste Beschuldigungen dei du juristisch rechtswirksam beweisen müsstest.
Kannst du das?
Nimm ein beliebiges Geschichtsbuch und lies nach,
Nein.
Beantworte du bitte mein Fragen. Zur Erinnerung hier die Punkte noch einmal:
Kannst du juristisch einwandfrei belegen, dass die Krankenhäuser in Deutschland (oder in der Schweiz) Menschen wegen dem System nicht fachmännisch betreuen.
Oder beweisen, dass große Universitäten bewusst falsche Forschungsergebnisse veröffentlichen, um das Volk zu hintergehen?
Oder beweisen, dass karitative Organisationen absichtlich Gelder nicht zur eckung der eigenen Kosten, oder für Hilfe an Bedürftige ausgeben?

Es ist einfach naiv, grossen Institutionen zu vertrauen.
Nein.
Es ist naiv pauschalurteile zu verteilen, wenn man zu wenig Ahnung von der Materie hat.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

closs
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#19 Re: Ein Volksheld mit Prinzipien oder Verräter?

Beitrag von closs » So 17. Nov 2013, 00:06

Pluto hat geschrieben:Kannst du juristisch einwandfrei belegen, dass die Krankenhäuser in Deutschland (oder in der Schweiz) Menschen wegen dem System nicht fachmännisch betreuen.
Wahrscheinlich kann man das nicht - aber mir fällt da ein ganz anderes Beispiel ein, das vielleicht Euren Dissenz erklärt:

Es gibt in Deutschland vom Hersteller angegebene Durchschnittsverbräuche für Autos - Audi A4 2,0 braucht demnach meinetwegen 5,9 Liter Super /100 km. - Wird dieser Wert um 15% überschritten, darf der Käufer den Wagen zurückgeben.

Nun brauchen diese Autos aber meistens so um die 8 - 9 Liter - das sind zwischen 35 bis 50% mehr. - Also klare Sache - NEIN - keine klare Sache. - Denn bei einer Beschwerde wird NICHT der Praxisbetrieb zugrunde gelegt, sondern das zertifizierte Testverfahren. - Gibt man nun das zu viel verbrauchende Auto zurück und lässt es zertifizert testen, kommt dann (normalerweise) irgendwas zwischen 6 und 6,5 Liter raus - also im Rahmen der Vorgaben. - Geht man mit dem Wagen wieder auf die Straße und fährt durchaus vorsichtig, ist man wieder bei mindestens 8 Litern.

Was ist passiert? - Die Zertifizierungsmaßstäbe wurden aufwendig so definiert, dass dabei 5,9 Liter angegeben werden könne - die Nachprüfung ergibt keinen dramatisch höheren Wert. - Der Autokonzern wird deshalb sagen: Unsere Angaben sind richtig - wir sind juristisch sauber. - Auf der Straße braucht man trotzdem seine 8 bis 9 Liter - ist juristisch nicht relevant.

Wieder ein eher medizinisches Thema (wurde mir von zwei Altenpflegerinnen erzählt): Es ist formal möglich (also legal), die Mindest-Besetzungen von Pflegestationen dadurch einzuhalten, dass man im Belegplan Leute reinschreibt, die gar nicht da sind. - Warum? Weil Bereitschaftsdienste zuhause als präsent geführt werden dürfen. - Diese Bereitschaftsdienste werden aber nie geholt, weil es erstens nicht gewünscht ist und man zweitens seine Kollegen nicht belasten will, die eh (wie man selbst) Überstunden schrubben müssen.

Kommt ein Prüfer, stellt er anhand der Belegpläne fest, dass die Mindest-Besetzungen durchgehend eingehalten wurden - was hinten und vorne falsch ist - aber juristisch nicht zählt.

Wir haben Parallel-Welten: Ein wissenschaftlich-juristische und eine faktische.

Pluto
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#20 Re: Ein Volksheld mit Prinzipien oder Verräter?

Beitrag von Pluto » So 17. Nov 2013, 00:24

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Kannst du juristisch einwandfrei belegen, dass die Krankenhäuser in Deutschland (oder in der Schweiz) Menschen wegen dem System nicht fachmännisch betreuen.
Wahrscheinlich kann man das nicht - aber mir fällt da ein ganz anderes Beispiel ein, das vielleicht Euren Dissenz erklärt:
Es gibt in Deutschland vom Hersteller angegebene Durchschnittsverbräuche für Autos..
Lieber closs,
Du musst auf die Ursprungsfrage zurückgehen.
norbert hat geschrieben:Nenne doch einmal die Institutionen, von denen Du überzeugt bist, dass sie uns Bürger nicht belügen.
...und genau das habe ich mit meinen drei Beispielen (Universitäten, Krankenhäuser, karitative Organisationen) getan. Dass ich NICHT die Autoindustrie erwähnt habe, hatte sein Gründe, wie du richtigerweise feststellst.

Barbara hat aber Universtätsforschung und Krankenhäuser aufs schärste kritisert. Dazu schuldet sie mir nun juristisch saubere Beweise. Wie du schon sagtest, ist das sehr wahrscheinlich nicht möglich.

q.e.d.
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