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Wenn Ihr mal was zum Lachen braucht, dann spielt Verstecken mit 3 und 4 jährigen. Da könnt Ihr Euch wegschmeissen.
Z.B. habe ich mich hinter einen Baum gekauert, der kaum mich verdeckt hat. Als ich mich umdrehe sehe ich, daß sich 3 Kinder hintereinander hinter mir versteckt haben.
Ausserdem freuen sie sich wie verrückt, wenn sie Dich gefunden haben, selbst wenn Du Dich kaum verborgen hast.

Pflanzenfreak hat geschrieben:Als ich mich umdrehe sehe ich, daß sich 3 Kinder hintereinander hinter mir versteckt haben.

*rofl*
DAS ist lustig... total süß!

Sohn (15) braucht mich vorhin aber auch zum Lachen.

Heute legte eine unserer Junghennen ihr erstes Ei. Eigentlich unerwartet, denn wenn die Tage so kurz sind wie jetzt gerade, legen Hühner nicht unbedingt, weswegen sie in den Geflügelfarmen mit dem Einsatz von elektrischem Licht über die Jahreszeit hinweg getäuscht werden, damit die Produktion stimmt. Ich dachte, unsere Schnuckis werden erst im Frühjahr damit anfangen.

Ein Prachtstück, wie man sieht:
Etwa 10 Jahre lang hatten wir mangels geeigneter Platzverhältnisse auf eigene Hühner verzichten müssen, und da war die Freude angesichts dieses perfekten Kunstwerks heute natürlich entsprechend groß.

Jeder, der nach Hause kam, musste das Ei bewundern.

Der 15- Jährige meinte: Als ich heute am Morgen mit Maxi (das ist sein Hund) draußen war, da hat jemand aus unserem Schopf geschrien "ÄÄääh! Ääähh!". ...da hat jemand aus unserem Schopf geschrieen... ich lache mich weg...-- (derzeit ist hier in der Region Stallpflicht angeordnet)

Ich sagte: Das war der Hahn, der hat vermutlich gekräht.

Sohn meinte, der Hahn unserer Nachbarn würde ganz anders krähen und ahmte ihn nach. Dann wiederholte er die Geräusche, die am frühen Morgen an seine Ohren gedrungen waren. Die klangen tatsächlich etwas merkwürdig.

Naja, unser Hansi muss halt noch üben.
LG

Die Vorschüler (6 jährigen) machen ein Sprachprojekt. Heute ging es um Anfangsbuchstaben. Genauer das E. Ein Kind meinte: in Matteo gibt es auch ein E. Frage: vorne hinten oder in den Mitte. Matteo schrieb seinen Namen in die Luft und deutete dann an die Stelle in der Luft wohin er das E geschrieben hatte und meinte dazu: da, an dieser Stelle.