#1 Grenzwertige Bücher zum Thema Gesundheit
Verfasst: Mi 6. Jan 2016, 02:30
Diesen Beitrag schreibe ich als Laie, bitte im Hinterkopf behalten, wenn es um fachlich strittige Darstellungen meinerseits geht. Ich möchte vorrangig lernen und nicht Leuten auf die Füße treten. Wenn ich etwas falsch dargestellt haben sollte, zerpflückt mich bitte nicht, sondern korrigiert mich bitte. Danke!
In den letzten Monaten habe ich mir einiges an Büchern zum Thema Gesundheit reingezogen. Teils habe ich mir auch Bücher bestellt, von denen ich vorher wusste, dass sie in der einen oder anderen Weise grenzwertig zu sein scheinen, z. B. weil der Autor Interviews über eher unseriöse Kanäle (wie z. B. Dr. Schnitzer über Alpenparlament) gibt oder wo mir der hoffentlich noch gesunde Menschenverstand vorher signalisiert hat, das diese oder jene Therapie (z. B. B17, MMS) irgendwie nicht so ganz geheuer sein kann.
Dann kommen Fragen wie: Chlordioxid beim TTIP Hühnchen unbedenklich, als Therapie beim Menschen aber nicht? Wieso? Humble und Scientology, PSIRAM usw. usw. Ich möchte nicht wieder eine Sau in Form von Spitzfindigkeiten durchs Dorf treiben. Ich möchte einfach nur wissen, welche Erfahrungen ihr in dieser Sache gemacht habt, was ihr davon haltet und warum.
Selbst einige grenzwertige Bücher haben meinen Horizont in der Weise erweitert, indem sie eine andere Sichtweise auf ein und dasselbe Problem aufgezeigt haben. Z. B. wie entsteht Krankheit? 1) Der Mensch besteht aus Zellen. Sind gewisse Zellen krank, ist der Mensch krank (Krebs, Gicht, Arteriosklerose [Endothelien], usw.). Lösungsansatz: Zelle entgiften, Versorgungsmängel beheben, Mitochondrien regenerieren usw. 2) Der Mensch besteht zu etwa 99% aus Wasseratomen (Anzahl, nicht mit Masse verwechseln, die Prozentzahl ist deutlich niedriger). Hat das Wasser im Menschen eine ungünstige H+ Ionenkonzentration (PH-Wert), wirkt sich das im Falle einer Übersäuerung u. a. negativ auf den Sauerstofftransport (hin zu den MT) aus und ermutigt parasitäre Fieslinge, sich wie in einer Leiche (die wird mit der Zeit sauer) auszubreiten und ihrer naturgemäßen Aufgabe nachzugehen. Lösungsansatz: PH-Wert anheben. Konkret: Bier und Bratwurstkonsum einschränken, Salat aufessen.
Dabei scheint es auch für mich als Laien fragwürdige Toleranzen gegenüber Schädlingen seitens unseres Körpers zu geben, die man erst mal durchschauen muss. So toleriert unser Körper im Falle einer vorausgehenden Überlastung bis zu einem gewissen Grad den Candida albicans, weil dieser sich massiv Schwermetalle einverleibt.
Wenn man irgendwann checkt, wie zentral wichtig ein effektiver Sauerstofftransport ist und dass ca. 4/5 unseres Energiebedarfs durch die Atmung gedeckt werden, kommt man irgendwann von selber drauf, dass der Körper am Tag knapp die Hälfte seines Gewichts an ATP produzieren muss, um diese beachtliche Meisterleistung zu stemmen, das muss man dann nicht mehr nachlesen.
Wenn man sich mit den Eigenschaften von HPV Viren (Wehrkraftzersetzer im Sinne der Apoptose) beschäftigt, stellen sich irgendwann ähnliche Aha-Erlebnisse ein und man wundert sich nicht mehr, dass gewisse Karzinome sehr eng mit diesen Viren in Zusammenhang stehen. Wenn man dann noch das Glück hat, in der Fachliteratur die richtigen Marker in Kombination zu finden (konkret: CEA, TPA, CA-125 und Ferritin), dann kann man irgendwann aus dem qualifizierten Blutbild erkennen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für ein Rezidiv ist (noch bevor Metastasen durch eine bildgebende Diagnose erkennbar werden, schießt mindestens einer der vier zuvor genannten Marker volle Granate nach oben durch die Decke), ohne auf die Hilfe zwielichtiger Götter in Weiß angewiesen zu sein. Vor diesem Hintergrund habe ich mich auf die Suche nach einem, dem Doktortitel würdigen Internisten und Onkologen begeben und diesen, unserem Herren sei Dank gefunden.
Nun zurück zum eigentlichen Anliegen: Vor ein paar Tagen sind die bestellten Bücher von Uwe Karstädt (HP) bei mir eingetroffen und heute habe ich das letzte dieser Reihe gelesen. Mal wieder bin ich von einer (seiner) völlig neuen Sichtweise fasziniert, gleichzeitig werde ich aber das Gefühl nicht los, dass dieser Autor zwar selten, dafür aber um so entlarvender abseits vertrauter Pfade der ordentlichen Wissenschaft zu wandeln scheint, was mich als realitätsverbundenen Naturwissenschaftler erst mal abschreckt. Wie bitteschön soll ein H3O2 Molekül (Kristallwasser) aussehen? Malen kann ich nur H2O, H2O2, H2O3, H2O(n), sofern solche Moleküle überhaupt stabil sind H-O(n)-H. Was haltet ihr von Uwe Karstädt?
BTW: Wer kennt den Beitrag vom RBB Top Secret Wasser? Noch so ein ein Beitrag, der mich als Realitätsfanatiker ernsthaft an meinen sicher geglaubten Überzeugungen zweifeln lässt.
In den letzten Monaten habe ich mir einiges an Büchern zum Thema Gesundheit reingezogen. Teils habe ich mir auch Bücher bestellt, von denen ich vorher wusste, dass sie in der einen oder anderen Weise grenzwertig zu sein scheinen, z. B. weil der Autor Interviews über eher unseriöse Kanäle (wie z. B. Dr. Schnitzer über Alpenparlament) gibt oder wo mir der hoffentlich noch gesunde Menschenverstand vorher signalisiert hat, das diese oder jene Therapie (z. B. B17, MMS) irgendwie nicht so ganz geheuer sein kann.
Dann kommen Fragen wie: Chlordioxid beim TTIP Hühnchen unbedenklich, als Therapie beim Menschen aber nicht? Wieso? Humble und Scientology, PSIRAM usw. usw. Ich möchte nicht wieder eine Sau in Form von Spitzfindigkeiten durchs Dorf treiben. Ich möchte einfach nur wissen, welche Erfahrungen ihr in dieser Sache gemacht habt, was ihr davon haltet und warum.
Selbst einige grenzwertige Bücher haben meinen Horizont in der Weise erweitert, indem sie eine andere Sichtweise auf ein und dasselbe Problem aufgezeigt haben. Z. B. wie entsteht Krankheit? 1) Der Mensch besteht aus Zellen. Sind gewisse Zellen krank, ist der Mensch krank (Krebs, Gicht, Arteriosklerose [Endothelien], usw.). Lösungsansatz: Zelle entgiften, Versorgungsmängel beheben, Mitochondrien regenerieren usw. 2) Der Mensch besteht zu etwa 99% aus Wasseratomen (Anzahl, nicht mit Masse verwechseln, die Prozentzahl ist deutlich niedriger). Hat das Wasser im Menschen eine ungünstige H+ Ionenkonzentration (PH-Wert), wirkt sich das im Falle einer Übersäuerung u. a. negativ auf den Sauerstofftransport (hin zu den MT) aus und ermutigt parasitäre Fieslinge, sich wie in einer Leiche (die wird mit der Zeit sauer) auszubreiten und ihrer naturgemäßen Aufgabe nachzugehen. Lösungsansatz: PH-Wert anheben. Konkret: Bier und Bratwurstkonsum einschränken, Salat aufessen.
Dabei scheint es auch für mich als Laien fragwürdige Toleranzen gegenüber Schädlingen seitens unseres Körpers zu geben, die man erst mal durchschauen muss. So toleriert unser Körper im Falle einer vorausgehenden Überlastung bis zu einem gewissen Grad den Candida albicans, weil dieser sich massiv Schwermetalle einverleibt.
Wenn man irgendwann checkt, wie zentral wichtig ein effektiver Sauerstofftransport ist und dass ca. 4/5 unseres Energiebedarfs durch die Atmung gedeckt werden, kommt man irgendwann von selber drauf, dass der Körper am Tag knapp die Hälfte seines Gewichts an ATP produzieren muss, um diese beachtliche Meisterleistung zu stemmen, das muss man dann nicht mehr nachlesen.
Wenn man sich mit den Eigenschaften von HPV Viren (Wehrkraftzersetzer im Sinne der Apoptose) beschäftigt, stellen sich irgendwann ähnliche Aha-Erlebnisse ein und man wundert sich nicht mehr, dass gewisse Karzinome sehr eng mit diesen Viren in Zusammenhang stehen. Wenn man dann noch das Glück hat, in der Fachliteratur die richtigen Marker in Kombination zu finden (konkret: CEA, TPA, CA-125 und Ferritin), dann kann man irgendwann aus dem qualifizierten Blutbild erkennen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für ein Rezidiv ist (noch bevor Metastasen durch eine bildgebende Diagnose erkennbar werden, schießt mindestens einer der vier zuvor genannten Marker volle Granate nach oben durch die Decke), ohne auf die Hilfe zwielichtiger Götter in Weiß angewiesen zu sein. Vor diesem Hintergrund habe ich mich auf die Suche nach einem, dem Doktortitel würdigen Internisten und Onkologen begeben und diesen, unserem Herren sei Dank gefunden.
Nun zurück zum eigentlichen Anliegen: Vor ein paar Tagen sind die bestellten Bücher von Uwe Karstädt (HP) bei mir eingetroffen und heute habe ich das letzte dieser Reihe gelesen. Mal wieder bin ich von einer (seiner) völlig neuen Sichtweise fasziniert, gleichzeitig werde ich aber das Gefühl nicht los, dass dieser Autor zwar selten, dafür aber um so entlarvender abseits vertrauter Pfade der ordentlichen Wissenschaft zu wandeln scheint, was mich als realitätsverbundenen Naturwissenschaftler erst mal abschreckt. Wie bitteschön soll ein H3O2 Molekül (Kristallwasser) aussehen? Malen kann ich nur H2O, H2O2, H2O3, H2O(n), sofern solche Moleküle überhaupt stabil sind H-O(n)-H. Was haltet ihr von Uwe Karstädt?
BTW: Wer kennt den Beitrag vom RBB Top Secret Wasser? Noch so ein ein Beitrag, der mich als Realitätsfanatiker ernsthaft an meinen sicher geglaubten Überzeugungen zweifeln lässt.