Grenzwertige Bücher zum Thema Gesundheit

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JackSparrow
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#31 Re: Grenzwertige Bücher zum Thema Gesundheit

Beitrag von JackSparrow » So 10. Jan 2016, 21:10

david hat geschrieben:Mein Verstand sagt mir, dass die dauerhafte Gabe nicht nur wesentlich geringer, sondern möglicherweise nur ein Bruchteil von 4220 mg/kg ist.
Ich halte es nicht für sonderlich gesund, dauerhaft große Mengen Natron zu verspeisen. Neben dem Alkalose-Risiko dürften die Nebenwirkungen so ähnlich sein wie bei einer Kochsalzvergiftung (Hypernatriämie).

david
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#32 Re: Grenzwertige Bücher zum Thema Gesundheit

Beitrag von david » Mo 11. Jan 2016, 19:02

Magdalena61 hat geschrieben:Vor ca. 30 Jahren habe ich ein Buch gelesen: "Krank durch gesunde Ernährung"-- das war SEHR aufschlußreich.
Werde ich mir gleich bestellen.

Magdalena61 hat geschrieben:Das Buch ist vergriffen.
Bei Medimops gibt es noch genug gut erhaltene Exemplare, allerdings lässt der Preis von weniger als einem Euro erfahrungsgemäß schon jetzt auf die Qualität des Inhaltes schließen. Doch das schreckt mich nicht ab. Ich bin gespannt, welche Aspekte es beleuchtet.

Vor ein paar Monaten fiel mir auf, dass das Standardwerk von Kräuterpfarrer Künzle (Schweiz, hier weniger bekannt) bei Amazon mit 260,- bis teilweise 380,- Euro gehandelt wurde, Ansporn genug für mich, dieses Buch zu erwerben. Dann habe ich einige schweizer Buchhändler abgeklappert, ein Angebot für 30,- Euro entdeckt und ohne Rücksicht auf die Versandkosten zugeschlagen. Dass ich hier keine Beiträge zur Krebsbehandliung finden würde, war mir von vornherein klar, dafür hält dieses Juwel jedoch Anleitungen für einen gesunden und ausgeglichenen Lebenswandel bereit, die in der modernen Literatur seltener zu finden sind.

Neuer Höchststand 11.01.2016 18:45: Sage und schreibe 387,- Euro http://www.amazon.de/Das-große-Kräuterh ... 3530492051

Magdalena61 hat geschrieben:Alternativ kann ich die Speiseregeln der Bibel wärmstens empfehlen. Die Leute wußten, worauf es ankam.
Dazu habe ich auch mal alle entsprechenden Bibelstellen zusammen getragen. Hilfreich war es für mich, doch empfehlen könnte ich sie so nicht, jedenfalls nicht ohne konkrete Hilfestellung zu einem konkreten Problem. Den größten Vorteil dürfte die Nahrung unserer Vorfahren dadurch gehabt haben, dass sie frisch war, frisch zubereitet und nicht mit chemischen Düngern oder Pestiziden hochgepeppelt wurde. Also das, was heute die Anhänger der Paleoernährung und vielleicht noch die der Permakultur favorisieren.

Pluto hat geschrieben:Die ältesten Menschen der Welt leben auf Okinawa (Japan), ...
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, führt Hiromi Shinya, einer meiner Lieblingsautoren, diesen Umstand neben einer auch sonst gesunden Lebensweise auf den fleißigen Verzehr von Korallenpulver zurück.

Mia hat geschrieben:Stammzellen sind toll! Bei meiner Tochter waren durch ein Sturz die Halswirbel in die falsche Richtung gebogen, nach sechs Behandlungen stehen sie gerade, jetzt braucht sie noch 2-3 dann müsste es wieder wie früher sein.
Das freut mich sehr für Deine Tochter! Wie so oft muss man als Kassenpatient erstmal einen Arzt finden, der diese Therapie anbietet. Hier wo ich wohne, haben schon die Römer vor 2000 Jahren einen großen Bogen gemacht.

Mia hat geschrieben:Kennst Du eigentlich Robert Franz?
Leider ja. Früher hielt ich ihn für einen gewöhnlichen Gesundheitsapostel, der halt sein Geld mit Seminaren verdient, wie viele andere auch. Seitdem er sich aber seine Label vergolden lässt und sich in Videos wie z. B. diesem Robert Franz Kräuter ABC - Hirtentäschel selber gern als Guru reden hört, ist er bei mir unten durch. Über ihn habe ich zu OPC (Oligomere Proanthocyanidine) gefunden und Barfuss laufen finde ich auch gesund, das wars dann aber. Zu OPC gibt es bessere Bücher oder Seiten im Netz. Am besten schmeckt mir OPC heute als Weintraube oder Rotwein, die Substitution von OPC habe ich aufgegeben, halte sie aber nach wie vor für eine gute Sache. Auch deshalb, weil man damit nicht viel verkehrt machen kann. Nur Menschen mit Blutungsneigung oder Patienten, die im weitesten Sinne auf Blutverdünner (TAH zähle ich sicherheitshalber dazu) angewiesen sind, sollten mit OPC vorsichtig sein. Als Mann habe ich da einen Vorteil: Ich merke beim Rasieren, wenn ich zuviel OPC oder auch Knoblauch (wirkt bei mir extrem blutverdünnend) intus habe, die Schnittwunden bluten dann deutlich länger.

Nochmal zurück zu Hiromi Shinya: Viele seiner Ratschläge finde ich gut, wie z. B. nach der OP keine Schonkost, sondern gleich richtige Nahrung zu sich zu nehmen oder der hohe Stellenwert von Enzymen bei der Ernährung (schwarzer Tee oder Natto=fermentiertes Soja). Dieses Natto ist übrigens schwer zu bekommen, weil es nur gekühlt lager- und transportfähig ist. Nicht pasteurisiertes Sauerkraut tut es bis heute auch 8-)

JackSparrow hat geschrieben:
david hat geschrieben:Mein Verstand sagt mir, dass die dauerhafte Gabe nicht nur wesentlich geringer, sondern möglicherweise nur ein Bruchteil von 4220 mg/kg ist.
Ich halte es nicht für sonderlich gesund, dauerhaft große Mengen Natron zu verspeisen. Neben dem Alkalose-Risiko dürften die Nebenwirkungen so ähnlich sein wie bei einer Kochsalzvergiftung (Hypernatriämie).
Wenn Du meine letzten Beiträge aufmerksam gelesen hast, dürfte Dir eigentlich nicht entgangen sein, dass ich genau den gleichen Gründen kein Freund von der Zufuhr hoher Dosen bin, jedenfalls nicht ohne ärztliche Aufsicht.

Pluto
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#33 Re: Grenzwertige Bücher zum Thema Gesundheit

Beitrag von Pluto » Mo 11. Jan 2016, 19:38

david hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Die ältesten Menschen der Welt leben auf Okinawa (Japan), ...
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, führt Hiromi Shinya, einer meiner Lieblingsautoren, diesen Umstand neben einer auch sonst gesunden Lebensweise auf den fleißigen Verzehr von Korallenpulver zurück.
Das halte ich für eine brenzwerige Aussage, die mit nichts begründet werden kann. Hinzu kommt, dass gemahlene Krallen hart wie Glas sind. Ihre Rauheit führt womöglich zu Schädigungen der agenschleimhaut.

Außerdem... warum werden denn die Sarden so alt? Böse Stimmen sagen, sie wären durch den Genuss von Wein schon durch den Alkohol "präserviert".

david hat geschrieben:Nochmal zurück zu Hiromi Shinya: Viele seiner Ratschläge finde ich gut, wie z. B. nach der OP keine Schonkost, sondern gleich richtige Nahrung zu sich zu nehmen oder der hohe Stellenwert von Enzymen bei der Ernährung (schwarzer Tee oder Natto=fermentiertes Soja).
Du weißt aber hoffentlich auch, dass seine enzym-reiche Nahrungsempfehlung in ärztlichen Kreisen auf heftige Kritik gestoßen ist: die Werbung für seine Produkte sei irreführend.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Salome23
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#34 Re: Grenzwertige Bücher zum Thema Gesundheit

Beitrag von Salome23 » Mo 11. Jan 2016, 21:28

Pluto hat geschrieben:Das halte ich für eine brenzwerige Aussage...
Für eine was hältst du das? :shock:

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Mia
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#35 Re: Grenzwertige Bücher zum Thema Gesundheit

Beitrag von Mia » Di 12. Jan 2016, 00:08

Mia hat geschrieben:
Stammzellen sind toll! Bei meiner Tochter waren durch ein Sturz die Halswirbel in die falsche Richtung gebogen, nach sechs Behandlungen stehen sie gerade, jetzt braucht sie noch 2-3 dann müsste es wieder wie früher sein.

david hat geschrieben:Das freut mich sehr für Deine Tochter! Wie so oft muss man als Kassenpatient erstmal einen Arzt finden, der diese Therapie anbietet. Hier wo ich wohne, haben schon die Römer vor 2000 Jahren einen großen Bogen gemacht.

Das bezahlt leider die Kasse nicht.
Was mich aber daran fasziniert ist, dass im Körper alles vorhanden ist, was zur vollkommenen Heilung benötigt wird.
Dazu braucht es keine Medikamente, sondern wir sind nur auf eine Art und weiß blockiert und deshalb gibt es auch immer wieder die spontan oder Wunderheilungen.

LG Mia

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Magdalena61
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#36 Re: Grenzwertige Bücher zum Thema Gesundheit

Beitrag von Magdalena61 » Di 12. Jan 2016, 00:23

david hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:Das Buch ist vergriffen.
Bei Medimops gibt es noch genug gut erhaltene Exemplare, allerdings lässt der Preis von weniger als einem Euro erfahrungsgemäß schon jetzt auf die Qualität des Inhaltes schließen.
Oh.
Es ist schon eine Weile her, dass ich es gelesen habe. Das war damals in der "Körnerzeit", als alle Welt meinte, der Mensch müsse ungeschrotetes, unbehandeltes Korn zu sich nehmen--- das er nicht wirklich verwerten kann. So etwas nimmt man normalerweise als Abführmittel.

Inhalt? Man muß die Zeit berücksichtigen, in der es geschrieben wurde.
Vor ein paar Monaten fiel mir auf, dass das Standardwerk von Kräuterpfarrer Künzle (Schweiz, hier weniger bekannt) bei Amazon mit 260,- bis teilweise 380,- Euro gehandelt wurde, Ansporn genug für mich, dieses Buch zu erwerben. Dann habe ich einige schweizer Buchhändler abgeklappert, ein Angebot für 30,- Euro entdeckt und ohne Rücksicht auf die Versandkosten zugeschlagen. Dass ich hier keine Beiträge zur Krebsbehandliung finden würde, war mir von vornherein klar, dafür hält dieses Juwel jedoch Anleitungen für einen gesunden und ausgeglichenen Lebenswandel bereit, die in der modernen Literatur seltener zu finden sind.
Du könntest uns ja einige Kostproben servieren.... im Rahmen des Zitatrechts natürlich.

Kräuterpfarrer.... was ist mit Hildegard von Bingen?
Neuer Höchststand 11.01.2016 18:45: Sage und schreibe 387,- Euro http://www.amazon.de/Das-große-Kräuterh ... 3530492051
Die Nachfrage bestimmt den Preis.
Magdalena61 hat geschrieben:Alternativ kann ich die Speiseregeln der Bibel wärmstens empfehlen. Die Leute wußten, worauf es ankam.
Dazu habe ich auch mal alle entsprechenden Bibelstellen zusammen getragen. Hilfreich war es für mich, doch empfehlen könnte ich sie so nicht, jedenfalls nicht ohne konkrete Hilfestellung zu einem konkreten Problem. Den größten Vorteil dürfte die Nahrung unserer Vorfahren dadurch gehabt haben, dass sie frisch war, frisch zubereitet und nicht mit chemischen Düngern oder Pestiziden hochgepeppelt wurde. Also das, was heute die Anhänger der Paleoernährung und vielleicht noch die der Permakultur favorisieren.
Nicht nur.
Die eher einfache Ernährung lässt bewußt bestimmte Nahrungsmittel weg, die heute und hier zum Standard gehören.
Muslime müssen sich auch an diese Vorschriften halten-- haben die vielleicht so viele Krebserkrankungen wie wir hier?
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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Magdalena61
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#37 Re: Grenzwertige Bücher zum Thema Gesundheit

Beitrag von Magdalena61 » Di 12. Jan 2016, 00:59

Pluto hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:Alternativ kann ich die Speiseregeln der Bibel wärmstens empfehlen. Die Leute wußten, worauf es ankam.
Meinst du? :o
Ja.
Ich glaube nicht, dass das AT hier gute Ratschläge liefert. Schließlich lebten die Israeliten weit ab vom Meer und vor allem ohne Kühlschrank und Gefriertruhe.
Das war bei den Chinesen auch nicht anders. Trotzdem verspeisten sie Ratten und anderes Ungeziefer.
Der Hauptgrund für die alttestamentlichen Nahrungsgebote waren wahrscheinlich die damals unhygienischen Verhältnisse unter denen Fleisch und Fisch gelagert wurde.
Ein Schwein bleibt ein Schwein. Egal, wie hygienisch das Fleisch gelagert wird.
Doch bereits im NT, wurden diese Gebote weitestgehend aufgehoben. vgl. Mt. 15,10-11
Da ging es um die ungewaschenen Hände, mit denen die Jünger aßen... und um Spezialvorschriften der Gelehrten, die sie selbst erfunden hatten. Nicht um verbotene Speisen, über die wurde überhaupt nicht diskutiert, denn da unterhielten sich Juden mit Juden.
Petrus hat das Ekelfleisch aber nicht gegessen. Oder steht in deiner Bibel etwas anderes? :angel:
Anthropologen glauben sogar, dass das (evolutiv) extrem schnelle Wachstum des menschlichen Gehirns, zumindest teilweise, auf den hohen Proteingehalt der Muscheltiere zurückzuführen ist, die als Hauptnahrungsquelle dienten.
Nun, liebe Kinder, gebt fein Acht... :)
Wenn man die Lebenserwartung als Maßstab nimmt, so sind die Menschen in den muslimischen Ländern keineswegs langlebiger (gesünder) als die Menschen im "Westen". Im Gegenteil:
Die ältesten Menschen der Welt leben auf Okinawa (Japan), auf Sardinien (Italien), Ikaria (Griechenland) und in Loma Linda (Kalifornien)
(Quelle: rtl.de)
Na ja.
RTL- Fastfood. Für den eher anspruchslosen Konsumenten.
Langlebigkeitsvölker - Ein Überblick

Gemeinsamkeiten:
-- Sie ernähren sich von Produkten aus der Region
-- Oft ist ein eigener Garten vorhanden aus dem geerntet wird
-- Dosen und Fabrikkost sind weitestgehend unbekannt
-- Zucker findet beim Zubereiten keine Verwendung
-- Salz wird nur in geringen Mengen verwendet
-- Der Fleischkonsum ist gering
-- Es wird sich viel bewegt, vor allem an der frischen Luft
-- Ältere sind integriert und hoch angesehen
-- Gegessen werden eher geringere Mengen
Quelle

Besonders gefährlich wirkt sich der Schweinefleischgenuß in tropischen Gegenden aus, was sich u. a. auch zu erkennen gibt in Gegenden Afrikas, die bei dem gleichen Klima einerseits islamisch und in dem nahe daneben liegenden Gebiet von westlicher Zivilisation beherrscht sind. Dies gilt auch für verschiedene Stämme der im Himalaya-Gebiet wohnenden Hunsa (Bireher).
Die islamisch, schweinefleischfrei lebenden Stämme sind gesund und arbeiten bis ins höchste Alter als Träger für die zahlreichen Expeditionen, während die auf der anderen Seite des Tales lebenden, die Verhaltens- und Essensregeln des Islam nicht beachtenden Hunsastämme von den üblichen
Krankheiten geplagt werden.

Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bevölkerung ist gesund, während die nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bevölkerung alle
typischen, durch Schweinefleischgenuß bedingten Zivilisationskrankheiten aufweist.
Quelle
LG
God bless you all for what you all have done for me.

JackSparrow
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#38 Re: Grenzwertige Bücher zum Thema Gesundheit

Beitrag von JackSparrow » Di 12. Jan 2016, 09:49

david hat geschrieben:Vor ein paar Monaten fiel mir auf, dass das Standardwerk von Kräuterpfarrer Künzle (Schweiz, hier weniger bekannt) bei Amazon mit 260,- bis teilweise 380,- Euro gehandelt wurde
Ein Lehrbuch für Physiologie oder Biochemie bekommt man schon für 20 Euro. Und da stehen sogar vertrauenswürdige Informationen drin.


Mia hat geschrieben:Was mich aber daran fasziniert ist, dass im Körper alles vorhanden ist, was zur vollkommenen Heilung benötigt wird.
Krebs kann nicht durch Kräutertee und Natron geheilt werden. Wer in seinen Büchern das Gegenteil behauptet, ist nichts anderes als ein hinterhältiger kleiner Betrüger, der mit dem Leben von Menschen spielt.


Magdalena hat geschrieben:Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bevölkerung ist gesund, während die nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bevölkerung alle
typischen, durch Schweinefleischgenuß bedingten Zivilisationskrankheiten aufweist.
Welche Zivilisationskrankheiten werden durch Schweinefleischgenuss im Einzelnen hervorgerufen?

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Janina
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#39 Re: Grenzwertige Bücher zum Thema Gesundheit

Beitrag von Janina » Di 12. Jan 2016, 09:59

Pluto hat geschrieben:
david hat geschrieben:Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, führt Hiromi Shinya, einer meiner Lieblingsautoren, diesen Umstand neben einer auch sonst gesunden Lebensweise auf den fleißigen Verzehr von Korallenpulver zurück.
Das halte ich für eine brenzwerige Aussage, die mit nichts begründet werden kann. Hinzu kommt, dass gemahlene Krallen hart wie Glas sind. Ihre Rauheit führt womöglich zu Schädigungen der agenschleimhaut.
Das ist einfach Kalksand. Ballaststoffreich und magensäurebindend. Gibt's aber im Baumarkt billiger. :roll:

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Münek
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#40 Re: Grenzwertige Bücher zum Thema Gesundheit

Beitrag von Münek » Di 12. Jan 2016, 11:33

Salome23 hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Das halte ich für eine brenzwerige Aussage...
Für eine was hältst du das? :shock:

Er meinte wohl eine "brennzwergige" Aussage (= kleinflammig). :)

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