#11 Re: Warnung vor Schädlingen im Garten
Verfasst: Do 16. Mai 2013, 09:58
Man kann die Pflanzen stärken, so gesund halten, wie möglich. Dann sind sie widerstandsfähiger gegen Krankheiten und können leichtere Blessuren durch Schädlingsbefall besser kompensieren. Aber gegen Raupen... und Schnecken--- meinst du wirklich, Holzkohle plus Mikroorganismen sind da wirksam, kamille?
Effektiver wären vermutlich Pestizide, die nicht nur von außen wirken, sondern auch von der Pflanze aufgenommen werden und für Fraßschädlinge giftig sind. Dann hätten wir aber die perfekte "Chemiekeule"-- und die Auswirkungen davon auf nützliche Insekten etc. kann man vermutlich nicht wirklich einschätzen.
Mit der "Friß- und stirb- Methode" kann man vielleicht kleinere Gebiete kurieren, wobei es immer ein Problem gibt mit Zeitgenossen, deren Freizeitparadiese [d]sozusagen eine Dreckschleuder sind[/d] als Vermehrungsstation für alles mögliche Ungeziefer funktionieren.
Was an Raupen von außen nachkommt, müsste man also immer wieder bekämpfen. Es sei denn, der Staat gibt eine Verordnung heraus, die alle Betroffenen dazu verpflichtet, Maßnahmen zu ergreifen, ähnlich, wie das bei einer Epidemie gehandhabt werden kann.
Dann gibt es noch ein anderes Problem: Die Bestimmungen der einzelnen Länder sind nicht einheitlich.
In der Schweiz sind teilweise Pflanzenschutzmittel zugelassen, die bei uns verboten sind.
Die Alternative würde lauten: Buchsbaum durch andere Pflanzen zu ersetzen. Den Schädlingen ihre Lebensgrundlage entziehen.
LG
Effektiver wären vermutlich Pestizide, die nicht nur von außen wirken, sondern auch von der Pflanze aufgenommen werden und für Fraßschädlinge giftig sind. Dann hätten wir aber die perfekte "Chemiekeule"-- und die Auswirkungen davon auf nützliche Insekten etc. kann man vermutlich nicht wirklich einschätzen.
Mit der "Friß- und stirb- Methode" kann man vielleicht kleinere Gebiete kurieren, wobei es immer ein Problem gibt mit Zeitgenossen, deren Freizeitparadiese [d]sozusagen eine Dreckschleuder sind[/d] als Vermehrungsstation für alles mögliche Ungeziefer funktionieren.
Was an Raupen von außen nachkommt, müsste man also immer wieder bekämpfen. Es sei denn, der Staat gibt eine Verordnung heraus, die alle Betroffenen dazu verpflichtet, Maßnahmen zu ergreifen, ähnlich, wie das bei einer Epidemie gehandhabt werden kann.
Dann gibt es noch ein anderes Problem: Die Bestimmungen der einzelnen Länder sind nicht einheitlich.
In der Schweiz sind teilweise Pflanzenschutzmittel zugelassen, die bei uns verboten sind.
Die Alternative würde lauten: Buchsbaum durch andere Pflanzen zu ersetzen. Den Schädlingen ihre Lebensgrundlage entziehen.
LG