Jesus Christus ein Außerirdischer

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Rembremerding
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#31 Re: Jesus Christus ein Außerirdischer

Beitrag von Rembremerding » Sa 13. Jun 2015, 12:02

seeadler hat geschrieben:
äh, ja, klar, auf diese Weise kann ich natürlich "mein Forum" sauberhalten und brauche mich nicht darum zu kümmern, eventuelle negative Einflüsse, die damit gemeint waren, zu korrigieren.... es ist natürlich der einfachere Weg.

Vielleicht lässt sich dies ja auch ändern?. Eigentlich heißt dieses Forum "4religionen.de" und nicht Atheisten oder atheistische Wissenschaft.de. Da sollte man dann davon ausgehen können, dass die Messlatte der gegenseitigen Toleranz auf jeden Fall höher liegt, als man hier erfährt?. oder nicht.

ich hatte ja schon vor längerer Zeit einmal angeregt, das Forum an sich anders zu nennen, damit hier keine Missverständnisse aufkommen.

Das war auch von mir schon angeregt, denn mit diesen Namen ist das Forum eine Mogelpackung.
Solche Reaktionen ermutigen mich eher. Jesus Christus war und ist der Stein des Anstosses und jene, die ihm nachfolgen sind es ebenso. Diesen Stein wollen die einen beiseite räumen, aus den Augen, aus den Sinn, denn er bohrt in das Gewissen, die anderen wollen diesen Stein zerstören, durch ihren Zorn und Hass zu Staub zermalmen, durch persönliche, zuerst verbale Angriffe.

Es ist ein destruktiver Geist, den viele in dieses Forum und natürlich in die Welt tragen wollen: Anstatt auch einmal dort bei einer Diskussion anzuknüpfen, wo man mitgehen kann, im positiven Sinn, wird durch einen Widergeist versucht alles zu zerstören, die Liebe, die Gemeinschaft, das Wort, die Wahrheit.
Und ist es nicht so, dass man derart jedes Thema, jeden Thread dorthin lenken kann, wo man sich wohlfühlt: In die Finsternis oder in die Sicherheit seines erlernten Wissens. So also auch wieder mit diesem Thread geschehen.

Servus @Seeadler, und danke für Deine Beiträge. :wave:
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Salome23
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#32 Re: Jesus Christus ein Außerirdischer

Beitrag von Salome23 » Sa 13. Jun 2015, 12:31

seeadler hat geschrieben:
Salome23 hat geschrieben:
Rembremerding hat geschrieben: In diesem Forum ist eine Diskussion jener Art nicht möglich, sie wird sofort von den "klugen Experten" abgewürgt und übernommen und von aggressiven Atheisten auf das übliche Thema für ihre Zornbewältigung beschränkt....
Keiner zwingt euch, hier zu [d]bleiben[/d] diskutieren
Es gibt genug andre Christenforen.... :Smiley popcorn:

äh, ja, klar, auf diese Weise kann ich natürlich "mein Forum" sauberhalten und brauche mich nicht darum zu kümmern, eventuelle negative Einflüsse, die damit gemeint waren, zu korrigieren.... es ist natürlich der einfachere Weg.

Ich verstehe jetzt nicht so ganz deine Reaktion?! ist hier Kritik dieser Art unerwünscht?

a- wenn ich in einem Forum bestimmte Themen diskutieren möchte, sich da aber keine idealen Diskussionspartner finden, die an der Thematik interessiert sind(sprich: sich mit mir darüber "ernsthaft" austauschen möchten), dann suche ich halt nach einem anderen Forum, ob vielleicht dort wer interessiert wäre....
b-keiner wird hier im Forum dazu gezwungen, Beiträge von "störenden" usern zu lesen....
Entweder man übergeht gewisse Aussagen einfach oder ignoriert generell die Beiträge jener user, die einem am Sack gehn...
Gehn einem zu viele user hier am Sack, kann man immer noch ein andres Forum aufsuchen... :mrgreen:
Jetzt besser verstanden? ;)

Wer hindert dich und Rembri daran, hier einfach über das auszutauschen, was euch persönlich interessiert?
Wenns zwischen euch beiden funzt, is doch alles ok? Oder?

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seeadler
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#33 Re: Jesus Christus ein Außerirdischer

Beitrag von seeadler » So 14. Jun 2015, 07:22

Nun denn,

dann bleiben wir beim Diskussionsthema (wenn´s möglich ist ohne verbale Entgleisungen).

Wir lesen, dass jesus ganz offenbar als "normales Kind" zur Welt kam und dann auch wie ein solches eine entsprechend in der jüdischen tradition eingebundene Entwicklung, Erziehung durchlebte.
Wir lesen aber auch, dass Er nicht auf normalen Wege gezeugt wurde, sondern wie geschrieben steht:
denn was sie empfangen hat, das ist von dem Heiligen Geist.
(Matth. 1,20 b)

Also bei jener Zeugung wird auf den "nichtirdischen Teil" von Jesus hingewiesen, sozusagen der "Samen Gottes", übertragen durch den Heiligen Geist. Die Eizelle lieferte ja hier die irdische Maria, ein Abbild von Eva, der Lebendgebärenden. Somit war Jesus halb Mensch und halb "Außerirdischer", um bei dieser Terminologie zu bleiben.

Interessant ist hier nun der Vergleich zu jener alttestamanetarischen Stelle unmittelbar vor dem Sintflutbericht:
1.Mose 6,2 da sahen die Gottessöhne, wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten.
mit dem Resultat und der Grundlage der so genannten Götter- und Heldensagen:
1.Mose 6,4 Zu der Zeit und auch später noch, als die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen auf Erden. Das sind die Helden der Vorzeit, die hochberühmten
Wobei hier sicherlich der Einwand : ... auch später noch... näher zu untersuchen wäre.

Jesus scheint somit nicht unbedingt der einzigste "Außerirdische" zu sein, wie man daraus ableiten könnte. Die antike Mythologie bedient sich ja gerne dieser Thematik der "Halb-Götter" - Gestalten.

Und durch jenen Zusatz im Alten Testament : ...auch später noch ... könnte man ableiten, dass dies eventuell sogar noch in unseren Tagen geschieht. Auch hier bedient sich die moderne Filmindustrie jener offenen Thematik, was dann zu "Highländern" und anderen "nicht sterben wollenden Wesen" führt.

....

Und doch endet das kapitel Jesus Christus mit seiner "Himmelfahrt" als wiederauferstandene lebende Seele, jedoch in einem anderen Körper, wenngleich die Sterbemerkmale die gleichen sind. Zwischen seiner Entstehung und seiner Himmelfahrt sind nach meinen Erkenntnissen so viele jahre vergangen, wie jener von mir genannte Komet "Tempel Tuttle" braucht, um seine Reise quer durch das Sonnensystem bis zum Abstand des Riesenplaneten Uranus und zurück zu vollenden. also etwa 33,3 jahre.
Dazu sei noch erwähnenswert, dass ja ganz offenbar gemäß der "Weihnachtsgeschichte" ein Himmelskörper bei der Geburt Jesu eine Rolle gespielt haben soll:
Matth. 2,9 Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war. 10 Als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut

Ebenso weise ich auf das außergewöhnliche Ereignis bei dem Tod Jesu hin, wo wir lesen können :
Matth 28,2 Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. 3 Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee.

Sowohl bei der Entstehung Jesu gemäß der Schrift Matth. 1,20, als denn auch an dieser Stelle, 28 Kapitel weiter, also Matth. 28,2 tritt jedesmal ein Engel in Erscheinung, wobei ich annehme, dass es in beiden Fällen der gleiche Engel ist, der schon bei Daniel eine entsprechende Rolle spielte. Wie gesagt, zwischen jenen beiden Ereignissen liegen etwa 33 jahre.

Nun muss man hier auch berücksichtigen, dass der Engel jeweils bei der Zeugung Jesu, also 280 Tage (eine Schwangerschaftszeit) auftritt, der "Stern" oder "Himmelskörper" aber erst bei seiner Geburt eine Rolle spielt. Und so ist es dann auch offenbar umgekehrt zwischen Jesu Tod und seiner Himmelfahrt, wo die Zeitspanne mit 40 tagen, also dem 7.ten Teil der Schwangerschaftszeit angegeben wird. Hier erscheint der Engel wie schon vor der Geburt Jesu zwei mal. In Bezug zur Geburt bei der erwähnten Ankündigung der Geburt, also 280 Tage vorher, und dann bei der Geburt in Gegenwart des Sternes, als die Hirten auf dem Felde vom Engel unterrichtet wurden :
Lukas 2,8 Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. 9 Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. 10 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht!
Und in Bezug zum Tode Jesu bei seiner Auferstehung
Matth 28,1 b Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. 3 Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee
und schließlich bei seiner Himmelfahrt, also 40 tage später in der
Apostelgeschichte 1,10 Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Gewändern. 11 Die sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen

Wir sehen also hier außergewöhnliche Ereignisse, eingerahmt jeweils mit der Erscheinung von Engeln und entsprechend auch physischen Vorgängen, die man ebenfalls physikalisch mit der gegenwart anderer Himmelskörper verbinden kann..

......
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#34 Re: Jesus Christus ein Außerirdischer

Beitrag von Rembremerding » So 14. Jun 2015, 10:28

seeadler hat geschrieben: Interessant ist hier nun der Vergleich zu jener alttestamanetarischen Stelle unmittelbar vor dem Sintflutbericht:
1.Mose 6,2 da sahen die Gottessöhne, wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten.
mit dem Resultat und der Grundlage der so genannten Götter- und Heldensagen:
1.Mose 6,4 Zu der Zeit und auch später noch, als die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen auf Erden. Das sind die Helden der Vorzeit, die hochberühmten
Wobei hier sicherlich der Einwand : ... auch später noch... näher zu untersuchen wäre.
Es gibt Traditionen, welche die Göttersöhne als Nachkommen Seths identifizieren, die besonders fromm waren, und deshalb als Göttersöhne bezeichnet wurden. Ihr vergehen bestand dann darin, dass sie sich Töchter Kains zu Frauen nahmen und somit auch in ihre Linie das Böse Einzug hielt.
Andererseits war diese Textpassage mein Anhaltspunkt, Dir die griechische Mythologie nahe zu legen, Du findest dort mit Deinem astronomischen Wissen vielleicht mehr heraus, als ich.
seeadler hat geschrieben: Zwischen seiner Entstehung und seiner Himmelfahrt sind nach meinen Erkenntnissen so viele jahre vergangen, wie jener von mir genannte Komet "Tempel Tuttle" braucht, um seine Reise quer durch das Sonnensystem bis zum Abstand des Riesenplaneten Uranus und zurück zu vollenden. also etwa 33,3 jahre.
Sowohl bei der Entstehung Jesu gemäß der Schrift Matth. 1,20, als denn auch an dieser Stelle, 28 Kapitel weiter, also Matth. 28,2 tritt jedesmal ein Engel in Erscheinung, wobei ich annehme, dass es in beiden Fällen der gleiche Engel ist, der schon bei Daniel eine entsprechende Rolle spielte. Wie gesagt, zwischen jenen beiden Ereignissen liegen etwa 33 jahre.
Ich möchte noch darauf hinweisen, dass die Sonne nach 33 Jahren exakt am selben Punkt am Himmel steht, wie bei der Geburt eines Menschen. Mensch, Erde und Sonne sind also in einem immerwährenden Rythmus verbunden.
Auch die Zahlenmystik gibt Hinweise. Die 3 war in frühesten menschlichen Kulturen die Zahl der dreifachen Muttergöttin. In ihrer dreifachen Form korrelierte sie mit dem Mond, der in abnehmend, zunehmend und Vollmond eingeteilt wurde. Das Mädchen, die Nymphe (mannbare Frau) und das alte Weib präsentierten die Jahreszeiten und den Sonnenzyklus, Frühling, Sommer, Winter. In der Potenzierung, 3 x 3, zeigt sich die Göttlichkeit jeder der drei Erscheinungsformen der großen Göttin in der Triade Mädchen (obere Luft), Nymphe (Erde, Meer), altes Weib (Unterwelt).
Die 3 x 3 ergibt 9, die bald die gesamte Menschheit symbolisierte (damit kann man übrigens u.a. das hebräische Wort Adam, die 144000 oder die Zahl des Tieres 666 erklären, hat aber hier nichts zu suchen). Die 9 kennzeichnen auch die 9 lunaren Schwangerschaftsmonate der Frau. Die 9 entspricht auch der Zahl von Sonnenjahren, die der Mond von einem Wendepunkt seiner Himmelsbahn zum anderen benötigt (kleine Mondwende). In 18,6 Jahren wandert er von seiner höchsten zur tiefsten Position (große Mondwende). Seinen Lauf wendet er dabei jeweils nach neun Jahren.
Eine kleine Exkursion, um Dir die Verbindung von Astronomie und Mythologie (Sagen) zu verdeutlichen: Treten in Sagen neun lustige Jungfrauen auf, die sonntags anstatt die Kirche zu besuchen lieber an bestimmten Plätzen tanzten, sangen oder mit einem runden Ball spielten, so kann man von einem ehemaligen Tanzritual zu Ehren des Mondes ausgehen, in dem Lebenslust und Sinnlichkeit der Frau im Mittelpunkt standen.
seeadler hat geschrieben: Nun muss man hier auch berücksichtigen, dass der Engel jeweils bei der Zeugung Jesu, also 280 Tage (eine Schwangerschaftszeit) auftritt, der "Stern" oder "Himmelskörper" aber erst bei seiner Geburt eine Rolle spielt. Und so ist es dann auch offenbar umgekehrt zwischen Jesu Tod und seiner Himmelfahrt, wo die Zeitspanne mit 40 tagen, also dem 7.ten Teil der Schwangerschaftszeit angegeben wird.
Ich habe die Zahl 40 bereits als Symbol für gespannte, freudige Erwartung in der Hl. Schrift gleichgestellt. Initiationen in den Mysterien hatten immer etwas mit 3, 7, 9, 40 zu tun. Die durchschnittliche Schwangerschaftsdauer der Frau beträgt übrigens 40 Wochen.

Servus und einen schönen Tag des Herrn :wave:
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#35 Re: Jesus Christus ein Außerirdischer

Beitrag von seeadler » So 14. Jun 2015, 14:28

Rembremerding hat geschrieben:Servus und einen schönen Tag des Herrn

Das ist der Sabbat, du Banause ;)

ansonsten erst mal Dank für deine Bemerkungen, werde später darauf eingehen.

Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#36 Re: Jesus Christus ein Außerirdischer

Beitrag von Rembremerding » So 14. Jun 2015, 17:07

seeadler hat geschrieben:
Rembremerding hat geschrieben:Servus und einen schönen Tag des Herrn

Das ist der Sabbat, du Banause ;)
Ups. :? :D
der Sabbat ist für den Menschen da, damit er mehr Zeit für Gott hat und für seine Mitmenschen. Möge sich jeder diese Zeit an dem Tag nehmen, wo er das am besten kann. ;)
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#37 Re: Jesus Christus ein Außerirdischer

Beitrag von Leokadia » So 14. Jun 2015, 19:32

seeadler hat geschrieben:
Wir lesen, dass jesus ganz offenbar als "normales Kind" zur Welt kam und dann auch wie ein solches eine entsprechend in der jüdischen tradition eingebundene Entwicklung, Erziehung durchlebte.
Wir lesen aber auch, dass Er nicht auf normalen Wege gezeugt wurde, sondern wie geschrieben steht:
denn was sie empfangen hat, das ist von dem Heiligen Geist.
(Matth. 1,20 b)
man könnte also meinen es sei eine künstliche Befruchtung

seeadler hat geschrieben: Interessant ist hier nun der Vergleich zu jener alttestamanetarischen Stelle unmittelbar vor dem Sintflutbericht:
1.Mose 6,2 da sahen die Gottessöhne, wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten.
mit dem Resultat und der Grundlage der so genannten Götter- und Heldensagen:
1.Mose 6,4 Zu der Zeit und auch später noch, als die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen auf Erden. Das sind die Helden der Vorzeit, die hochberühmten
Wobei hier sicherlich der Einwand : ... auch später noch... näher zu untersuchen wäre.
genau!
ich gehe schwer davon aus, dass die Erde von sehr vielen verschiedenen All-Völkern besucht und dementsprechend auch beeinflusst wurde
seeadler hat geschrieben: Jesus scheint somit nicht unbedingt der einzigste "Außerirdische" zu sein, wie man daraus ableiten könnte. Die antike Mythologie bedient sich ja gerne dieser Thematik der "Halb-Götter" - Gestalten.
exakt! :thumbup:
seeadler hat geschrieben: Und durch jenen Zusatz im Alten Testament : ...auch später noch ... könnte man ableiten, dass dies eventuell sogar noch in unseren Tagen geschieht. Auch hier bedient sich die moderne Filmindustrie jener offenen Thematik, was dann zu "Highländern" und anderen "nicht sterben wollenden Wesen" führt.
bin hier auch derselben Meinung!

seeadler hat geschrieben:
Dazu sei noch erwähnenswert, dass ja ganz offenbar gemäß der "Weihnachtsgeschichte" ein Himmelskörper bei der Geburt Jesu eine Rolle gespielt haben soll:
Matth. 2,9 Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war. 10 Als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut
aus meiner heutigen Sicht wäre meine Vermutung , dass es sich bei dem angeblichen "Stern " schlicht und einfach um ein Flugkörper handelte
Ich habe vor nicht so langer Zeit vor meinem eigenen Fenster ein extrem schillerndes unbekanntes Flugobjekt gesichtet.
seeadler hat geschrieben: Ebenso weise ich auf das außergewöhnliche Ereignis bei dem Tod Jesu hin, wo wir lesen können :
Matth 28,2 Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. 3 Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee.
evtl wieder ein Flugkörper anwesend?
der Engel de Herren =die Sternen-Begleiter/Verwandten ?

seeadler hat geschrieben: In Bezug zur Geburt bei der erwähnten Ankündigung der Geburt, also 280 Tage vorher, und dann bei der Geburt in Gegenwart des Sternes,
bzw des Flugkörpers...
seeadler hat geschrieben: als die Hirten auf dem Felde vom Engel unterrichtet wurden :
Lukas 2,8 Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. 9 Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. 10 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht!
das Flugobjekt das ich sah war sehr sehr hell und schillernd -wenn das einer vor 2000 Jahren direkt neben sich gelandet gesehen hätte -der würde garantiert denken -das muss Gott persönlich sein
seeadler hat geschrieben: Und in Bezug zum Tode Jesu bei seiner Auferstehung
Matth 28,1 b Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. 3 Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee
und schließlich bei seiner Himmelfahrt, also 40 tage später in der
Apostelgeschichte 1,10 Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Gewändern. 11 Die sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen
Mission der Aufklärung erfüllt(bzw teilweise gescheitert )
und er flog mit den Verwandten wieder dorthin wo er zuvor herkam
es blieben die Fragen offen :
1.wusste Jesus vor seiner Hinrichtung , dass man ihn abholen wird ?

2.als Jesus vom Menschensohn sprach-sprach da der Geist der Himmelbewohner(telepathisch) durch ihn und zwar von Jesus selbst ?
3.wenn ja -war dann Jesus "nur" ein Sprachrohr/Kleid der Himmlischen ?(nur ein Werkzeug?)
Der Begriff Menschensohn " bezeichnet zunächst einen Angehörigen der Gattung Mensch"
(laut Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Menschensohn )
Das Buch Daniel beschreibt den, „der aussah wie der Sohn eines Menschen“, als zukünftigen Vertreter der Menschheit, dem JHWH nach dessen Endgericht seine Herrschaft über die kommende Welt, das Reich Gottes, übertragen werde. Dieser Figur wurde in der nachbiblischen jüdischen Apokalyptik auch Gottes Aufgabe als endzeitlicher Richter zugewiesen, und sie wurde mit dem Messias identifiziert.
Das NT überliefert durchgängig den griechischen Ausdruck "ὁ υἱὸς τοὺ ἀνθρώπου" (ho hyios tou anthropou - „der Sohn des Menschen“). Er erscheint hier immer als Eigenaussage Jesu in der dritten Person, nie als Aussage über ihn oder andere. Ob und in welcher Bedeutung Jesus den Begriff verwendete und ob er sich oder einen Anderen damit meinte, sind einige der wichtigsten Streitfragen der neutestamentlichen Forschung mit weitreichenden theologischen Implikationen....
Mit Ezechiel rückt die Vision als Medium göttlicher Offenbarung in den Mittelpunkt prophetischer Rede. Dieser Prophet wird von Gott 87-mal als Menschensohn (ben adam) angeredet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Menschensohn

seeadler hat geschrieben: Wir sehen also hier außergewöhnliche Ereignisse, eingerahmt jeweils mit der Erscheinung von Engeln und entsprechend auch physischen Vorgängen, die man ebenfalls physikalisch mit der gegenwart anderer Himmelskörper verbinden kann.
oder es handelt sich eben um leuchtende Flugkörper in der Art wie ich sie gesehen habe (oder ähnlich?)?
In Ez 1,26f EU erscheint Gott selbst auf seinem Thron als einer, der aussah wie ein Mensch. Daran knüpft Daniels Vision vom Kommen Gottes zum Endgericht an, in der es heißt (Dan 7,13f EU):
„...Da kam mit den Wolken des Himmels einer [der aussah] wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn geführt. Ihm wurden Herrschaft, Würde und Königtum gegeben. Alle Völker, Nationen und Sprachen müssen ihm dienen. Seine Herrschaft ist eine ewige, unvergängliche Herrschaft. Sein Reich geht niemals unter...“
http://de.wikipedia.org/wiki/Menschensohn
hmm..
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#38 Re: Jesus Christus ein Außerirdischer

Beitrag von Scrypt0n » So 14. Jun 2015, 19:38

Leokadia hat geschrieben:ich gehe schwer davon aus, dass die Erde von sehr vielen verschiedenen All-Völkern besucht und dementsprechend auch beeinflusst wurde
Sehr abenteuerlich.
Die Wahrscheinlichkeit, dass außerirdische intelligente Wesen die weite Entfernung zu uns erfolgreich abschließen geht gegen Null.
Ebenso die Wahrscheinlichkeit, dass zeitgleich mit uns überhaupt weitere intelligente Lebewesen existieren.

Leokadia hat geschrieben:aus meiner heutigen Sicht wäre meine Vermutung , dass es sich bei dem angeblichen "Stern " schlicht und einfach um ein Flugkörper handelte
Und so wird nicht der Standpunkt der Befundlage angepasst, sondern die Befundlage wird so herum gedreht und gebogen dass sie den eigenen unhaltbaren Positionen entspricht. Da werden dann aus Sternen irgendwelche Flugobjekte ersonnen... *grins*

Leokadia hat geschrieben:Ich habe vor nicht so langer Zeit vor meinem eigenen Fenster ein extrem schillerndes unbekanntes Flugobjekt gesichtet.
Unbekannte Flugobjekte gibt es viele - wie willst du oder ich diese auch identifizieren.
Das bedeuted jedoch nicht, dass es für alle unbekannt war...

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#39 Re: Jesus Christus ein Außerirdischer

Beitrag von Leokadia » So 14. Jun 2015, 21:27

Scrypt0n hat geschrieben:Die Wahrscheinlichkeit, dass außerirdische intelligente Wesen die weite Entfernung zu uns erfolgreich abschließen geht gegen Null.

nur wenn man von primitiven Antrieben ausgeht wie sie derzeit von Menschen benutzt werden dann ja;
hat man aber ein einziges mal gesehen wie mehrere Flugobjekte sich in der Luft nach innen "auflösen" (entweder weil sie die Dimension wechseln oder ihren Tarnmodus anwerfen oder ihren Standort wechseln) so ändern sich schon manches
Scrypt0n hat geschrieben:Ebenso die Wahrscheinlichkeit, dass zeitgleich mit uns überhaupt weitere intelligente Lebewesen existieren.
sprich mal erstmal mit ein paar abductees oder contactees (gibts weltweit ,auch in Deutschland)-dann erst reden wir weiter
oder lass es lieber -das Thema ist nichts für schwache Nerven :angel:
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