Männliche Spiritualität - der wilde und weise Mann

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Hemul
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#31 Re: Männliche Spiritualität - der wilde und weise Mann

Beitrag von Hemul » Di 19. Mai 2015, 23:01

Münek hat geschrieben:Ich war früher begeisteter FORD Capri Fan. :Herz: Ja, das waren noch Zeiten.
:o
Kumpel-alles was Du mir angetan hast, lass dich umarmen. Ich hatte nen schneeweißen-meine Güte war ich damals stolz. :clap:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Pluto
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#32 Re: Männliche Spiritualität - der wilde und weise Mann

Beitrag von Pluto » Di 19. Mai 2015, 23:36

Hemul hat geschrieben:Ich hatte nen schneeweißen-meine Güte war ich damals stolz. :clap:
Und heute... bleibt nur noch die Erinnerung, gell?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Hemul
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#33 Re: Männliche Spiritualität - der wilde und weise Mann

Beitrag von Hemul » Di 19. Mai 2015, 23:50

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Ich hatte nen schneeweißen-meine Güte war ich damals stolz. :clap:
Und heute... bleibt nur noch die Erinnerung, gell?
Nee, jetzt hab ich nen Cabriolet. Damit geht's bald ab nach ....... Juchhe. :wave:
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Magdalena61
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#34 Re: Männliche Spiritualität - der wilde und weise Mann

Beitrag von Magdalena61 » Do 21. Mai 2015, 01:17

Novalis hat geschrieben:Ein wichtiges Thema.
Finde ich auch. Und das ist jetzt nicht manipulativ gemeint: "Die Männer sollen sich so benehmen, wie die Frauen das wollen", sondern.... nicht nur Frauen geraten aufgrund des Dauerbeschusses aus Medien und Gesellschaft in eine Identitätskrise und da kann es schon sein, sie brauchen ideologische Verstärkung, um sicherer zu werden in dem, was sie instintiv fühlen, aber vielleicht nicht in Worte fassen können.

Um die eigene Geschlechtlichkeit erfüllend aus-leben zu können, ist es notwendig, sich darüber Gedanken zu machen, welches Bild man hat vom "Mannsein" und "Frausein" und an welchen Vorbildern man sich orientieren möchte.

Richard Rohr

Der amerikanische Franziskanerpater Richard Rohr gehört zu den Pionieren einer christlichen Männerbewegung und ist Vorkämpfer einer spirituellen Erneuerung. Seine Bücher „Der Wilde Mann", „Masken des Maskulinen", „Endlich Mann werden", „Vom Wilden Mann zum Weisen Mann" (u.v.m.) sind auch im deutschsprachigen Raum zu Bestsellern geworden.
Diesen Autor kenne ich nicht (muß es ausgerechnet ein Pater sein; der lebt doch im Zölibat? :) )--

Es gibt einen anderen Autor, von dem ich einiges gelesen habe: Edwin Louis Cole. Seine Bücher sind wohl nur noch gebraucht erhältlich; schade, denn dieser Christ hat der Welt auch einiges zu sagen. Dieses hier ist super, sehr gut geeignet auch für Heranwachsense (Männer). Es ist gut lesbar, nicht zu kompliziert oder komprimiert geschrieben, es ist aber kein Buch speziell für Teenies, sondern richtet sich an Erwachsene.

Edwin L. Cole definiert Männlichkeit als Christusähnlichkeit und gibt auch praktische Tipps zur Überwindung von falschen Denk- und Verhaltensmustern, und das ganz ohne erhobenen Zeigefinger.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

Hemul
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#35 Re: Männliche Spiritualität - der wilde und weise Mann

Beitrag von Hemul » Do 21. Mai 2015, 01:24

Magdalena61 hat geschrieben: Um die eigene Geschlechtlichkeit erfüllend aus-leben zu können, ist es notwendig, sich darüber Gedanken zu machen, welches Bild man hat vom "Mannsein" und "Frausein" und an welchen Vorbildern man sich orientieren möchte.
Was meinste warum uns Gott wohl die Bibel geschenkt hat? ;) Ein Blick darin u. Ruhr oder Rohr werden flüssiger als Gas-nämlich überflüssig. :lol:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#36 Re: Männliche Spiritualität - der wilde und weise Mann

Beitrag von Novas » Do 21. Mai 2015, 14:23

Diesen Autor kenne ich nicht (muß es ausgerechnet ein Pater sein; der lebt doch im Zölibat? :) )--

Allgemein sollte ein Mann einer höheren Vision oder guten Sache in seinem Leben folgen, ansonsten werden die Schattenseiten der männlichen Energie bestärkt: er wird zum Tyrannen, Manipulator, Herrschsüchtigen. Wenn aber geistiges Bewusstsein entsteht, dann wird ein Mann eher dem Bild eines barmherzigen Samariters, eines gerechten und weisen Königs oder eines leidenschaftlichen und liebevollen Kriegers oder nach Wissen strebenden "Magiers" entsprechen wollen.

Wenn R. Rohr seine Männlichkeit auf den Pfaden eines "Paters" entdecken will, dann entspricht das eben seiner Berufung und kann ich respektieren. Der Hinweis auf Edwin L. Cole ist sehr passend, denn "CHRISTUS" repräsentiert in sich die verschiedensten Aspekte der Männlichkeit, wenn sie sich harmonisch verbinden. Ein liebesfähiger und heilgewordener Mann hat für mich einen christlichen Geist.
Zuletzt geändert von Novas am Do 21. Mai 2015, 14:27, insgesamt 1-mal geändert.

piscator
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#37 Re: Männliche Spiritualität - der wilde und weise Mann

Beitrag von piscator » Do 21. Mai 2015, 14:27

Pluto hat geschrieben:
Martinus hat geschrieben:"Muscle Cars" :) ich mag diese Art von Autos :oops:
Ich muss gestehen, ich auch.

Geht mir genauso, ich habe zuhause einen 300C SRT 6.1, sowie eine Corvette C5 herumstehen. :thumbup:
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.

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#38 Re: Männliche Spiritualität - der wilde und weise Mann

Beitrag von Novas » Do 21. Mai 2015, 14:28

Hemul hat geschrieben:Was meinste warum uns Gott wohl die Bibel geschenkt hat? ;) Ein Blick darin u. Ruhr oder Rohr werden flüssiger als Gas-nämlich überflüssig. :lol:

Fragt sich, weshalb Du hier mit deiner Kritiksucht und Besserwisserei unbedingt auffallen möchtest...und natürlich, wenn wir wissen wollen was Gott denkt, dann müssen wir nur Dich fragen, right? ;)

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#39 Re: Männliche Spiritualität - der wilde und weise Mann

Beitrag von Novas » Do 21. Mai 2015, 14:32

piscator hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Martinus hat geschrieben:"Muscle Cars" :) ich mag diese Art von Autos :oops:
Ich muss gestehen, ich auch.

Geht mir genauso, ich habe zuhause einen 300C SRT 6.1, sowie eine Corvette C5 herumstehen. :thumbup:

Mir fällt auf, dass Autos zur "Initiation" im männlichen Bereich dazu gehören und offenbar der Völkerverständigung dienen :lol:

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#40 Re: Männliche Spiritualität - der wilde und weise Mann

Beitrag von piscator » Do 21. Mai 2015, 15:19

Novalis hat geschrieben:Mir fällt auf, dass Autos zur "Initiation" im männlichen Bereich dazu gehören und offenbar der Völkerverständigung dienen :lol:
Da ist was dran. Wahrscheinlich eine Art Balzverhalten.

Wenn ich mich in meinen Kaff so umsehe, stelle ich fest, dass das Gaspedal, oder noch besser, der Zubehörauspuff aus dem Felgen- und Tittenkatalog, bei vielen männlichen Zeitgenossen eine Art Penisverlängerung darstellt, oft auch eine Art von Penisersatz.

Die peinlich getunte Furzkiste oder die rollende Diskothek ist im Prinzip das Gleiche wie der Schwanz beim Pfau oder der rote Hintern bei manchen Affenarten.

Wie mir ein befreundeter Verkehrspolizist einmal sagte, gibt sich das mit der Zeit, spätestens, wenn man irgendwann regelmäßig Sex mit einer Frau hat. :thumbup:
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