Scrypt0n hat geschrieben:Oder ein paar Zahlenspiele, die zu solchen führen
Guter Anstoss!
http://www.mathematische-basteleien.de/palindrom.htm
Scrypt0n hat geschrieben:Auch eine bis zu 10-stellige Zahl, die nur aus Einsen besteht, ergibt, wenn man sie mit sich selbst multipliziert (quadriert), ein Palindrom.
Man erkennt auch, woran es liegt, wenn man einen der beiden Faktoren in eine Summe zerlegt (111=100+10+1) und mithilfe des Distributivgesetzes die Summanden anschließend mit dem zweiten Faktor multipliziert und die Produkte addiert:
100*111=11100
+10*111=1110
+1*111=111
______________
12321
Scrypt0n hat geschrieben:[...]bis zu 10-stellige Zahl[...]
Die Begrenzung ist das Dezimalsystem. In einem Binärsystem funktioniert es nur bei dem Quadrat aus einer ein- und zweistelligen Zahl bestehend aus Einsen, in einem Oktalsystem funktioniert es mit bis zu acht Stellen, etc...
Ein weiteres Beispiel wäre das
pascalsche Dreieck:
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pascalsches_Dreieck
Auch hier ist wieder das Dezimalsystem im Weg. Kommt man in einen zweistelligen Zahlenbereich, so liest sich die Zahlenreihe vorwärts- wie rückwärts nicht mehr gleich. Würde man z.B. die Zahl 35 nicht bestehend aus einer 3*10 und einer 5 betrachten, sondern als einen Wert, behielte das pascalsche Dreieck stets seine Symmetrieachse.
Magdalena61 hat geschrieben:Was soll er nicht neben einer Bank machen? Etwa.... (?)
Das soll er mal lieber lassen!
lg
