R.F. hat geschrieben:Ach piscator, das ist doch ein alter Kaiserstühler Witz. Du scheins Dich mit dem Kaiserstuhl auffallend gut auszukennen...
Langsam, Erwin, ich war doch noch gar nicht fertig.
Obwohl in der Bibel explizit von fahren mit einem Ford gesprochen wird, gilt die Fortbewegung mit einem Automobil generell als verwerflich.
Die meisten Autos haben einen Verbrennungsmotor, der von einem Kraftstoff-Luft-Gemisch angetrieben wird. Doch der „Herrscher der Gewalt der Luft“ ist Satan, der Teufel (Epheser 2:2). Folglich bewegt man sich mit Hilfe seines Geistes fort.
Im Auto gibt es auch einen Rückspiegel, und sein Gebrauch ist sogar durch die Straßenverkehrsordnung vorgeschrieben. Doch Jesus warnte: „Niemand, der … nach den Dingen blickt, die dahinten sind, ist für das Königreich Gottes tauglich“ (Lukas 9:62). Für Autofahrer gibt es also keinen Platz im Paradies.
Doch der wichtigste Grund, das Autofahren zu meiden, ist ein anderer: Vierrädrige Fahrzeuge sind etwas Heiliges für Jehova. Der himmlische Wagen, mit dem er im Universum herumfährt, hat vier Räder (Hesekiel 1:15). Auch „jedes Fahrgestell [im Tempel] hatte vier Räder“ (1. Könige 7:30). Fahrzeuge mit vier Rädern dürfen ausschließlich für Zwecke in Verbindung mit der wahren Anbetung verwendet werden.
Wenn man das Fahren mit einem Auto absolut nicht vermeiden kann, sollte man genauestens auf die Marke achten. Viele Embleme oder Markenzeichen sind dämonisch besetzt und zeigen, dass man damit fremden Göttern huldigt. Der Blitz beim Opel oder der Stierkopf beim Dodge sind typische Beispiele.
Auch das Fahren in einem Mercedes ist verwerflich, spricht doch der Apostel Paulus davon, dass der Gläubige sittsam, zurückhaltend und bescheiden sein soll. Dazu passen weder Automatikgetriebe, noch Klimaanlagen und Zierleisten. Ein guter Christ setzt sich auch nicht in einen 3-er BMW oder einen Sportwagen. Es ist allgemein bekannt, dass ein Motor mit viel Leistung den Fahrer zum Schlechten verändert. Das Zucken mit dem Gasfuß ist vergleichbar dem Zucken eines männlichen Gliedes vor der Nacktheit eines verruchten Weibes. Schon der Apostel Paulus dürfte sich bei seinen Reisen nicht eines feurigen Rosses, sondern eines lahmen Esels bedient haben.
Dies zeigt, dass der wahre Christ beim Autofahren keinesfalls einen Lustgewinn verspüren sollte um nicht vom rechten Weg abzukommen.
Aus biblischer Sicht sind somit nur Fahrzeuge der Marke Citroen gottgefällig. Schon die Bedeutung des Namens Citroen, Cit-roen, zu Deutsch "vornre zieht`s und hinten dröhnt`s" zeigt den wahren Gläubigen, dass das Fahren eines Fahrzeugs dieser Marke auf keine Fall einen Lustgewinn verspricht.
Natürlich kommt nur dass billigste Modell ohne Sonderausstattung in Frage, selbstverständlich gebraucht und wegen der Bescheidenheit auch gerne verbeult:
Ein 2CV.