4religion.de

Indem sie genau wie du mehr verwirrt als entwirrt-gell?

2Lena hat geschrieben:War das deutlich genug?

2Lena hat geschrieben:Hemuli

2Lena hat geschrieben:

Indem sie genau wie du mehr verwirrt als entwirrt-gell?

Hemuli... du sollstest mal dein Brett vor dem Kopf wegtun, dann kannst du besser durchblicken. Bisher hast du nämlich nur mit deinem Brett kommuniziert und mit dem allein rumdiskutiert...

KantMedical, in homäopathischer Dosierung, könnte dir gut tun.
Das bringt eine unglaubliche Realitätseinschätzung.
Dann merkst du, dass du nicht auf dem hohen kräftigen Ross reitest, wie du vermutest, sondern auf weichem unbeweglichen Emmentaler mit vielen Löchern.

War das deutlich genug?

closs hat geschrieben:

2Lena hat geschrieben:Hemuli

Hemul-e - Vokativ.

Münek hat geschrieben: - - -
diese Zeiten sind schon lange vorbei. Die kurz nach der Sintflut hier eingewanderten polnischen Recken
des Bergbaus (Malocher) sind doch mittlerweile nahezu ausgestorben. Wegen ihrer Steinstaublunge wur-
den die doch immer unfruchtbarer; zeugten kaum noch Nachkommen, diese Luschen..

Spermien? Ach watt, da war fast nur noch Kohlenstaub im Beutel.

Eine Ausnahme ist mein ständig hustender Nachbar, ein frühverrenteter Amateurastronom mit dem Namen
Jupp Planetkowski. Der machts aber auch nicht mehr lange. Und der weiß datt auch. Ich habe ihn mit den
Worten zu trösten versucht:

"Hömma, Jupp, mein Freund. Datt darfse nich so eng sehn mit deiner lädierten Kohlenlunge. Kumma, im Grun-
de genommen bestehn wir doch alle nur aus Sternenstaub." Da fiel mir diese innerlich zerrüttete Salzstange tat-
sächlich weinend um den Hals wegen meinem Verständnis; als Amateurastronom hatte er mich stardustmäßig vol-
le Kanne verstanden. Jaja, die polnischen Astronomen.

Tja, hier im Kohlenpott ist (auch verbale) Nachbarschaftshilfe eben Standard!

R.F. hat geschrieben:

Münek hat geschrieben: - - -
diese Zeiten sind schon lange vorbei. Die kurz nach der Sintflut hier eingewanderten polnischen Recken
des Bergbaus (Malocher) sind doch mittlerweile nahezu ausgestorben. Wegen ihrer Steinstaublunge wur-
den die doch immer unfruchtbarer; zeugten kaum noch Nachkommen, diese Luschen..

Spermien? Ach watt, da war fast nur noch Kohlenstaub im Beutel.

Eine Ausnahme ist mein ständig hustender Nachbar, ein frühverrenteter Amateurastronom mit dem Namen
Jupp Planetkowski. Der machts aber auch nicht mehr lange. Und der weiß datt auch. Ich habe ihn mit den
Worten zu trösten versucht:

"Hömma, Jupp, mein Freund. Datt darfse nich so eng sehn mit deiner lädierten Kohlenlunge. Kumma, im Grun-
de genommen bestehn wir doch alle nur aus Sternenstaub." Da fiel mir diese innerlich zerrüttete Salzstange tat-
sächlich weinend um den Hals wegen meinem Verständnis; als Amateurastronom hatte er mich stardustmäßig vol-
le Kanne verstanden. Jaja, die polnischen Astronomen.

Tja, hier im Kohlenpott ist (auch verbale) Nachbarschaftshilfe eben Standard!

Mein lieber Heinz, ich habe Dich unterschätzt. Du bist weit schlimmer als ich dachte...

Weißt Du übrigens, dass ihr Ruhrpöttler unverschämte Grabräuber seid? Wie oft presst ihr Gebeine einer in der Kohle eingeschlossenen Oma zu Briketts, die dann zum Wärmen der Stube durch den Kamin gejagt werden...

Ähnliches gilt auch für Erdöl, das aus dem Fett unzähliger Tier- und Menschenleiber entstanden ist. Motorradfahrer rasen mit den Erdölprodukten die Autobahn lang und jagen dadurch Saurier wie Karnickel und eben auch die Reste der einen oder anderen Oma bar jeglicher Pietät durch den Auspuff...

Magdalena61 hat geschrieben:*mich auf das Thema besinne*

Von rechts nach links gelesen lautet der Nick: "Kenüm".

Was fällt uns dazu ein?
LG

Münek hat geschrieben: - - -
diese "fossilierten Kohlenomas" werden nicht zu Briketts gepresst (da achten
wir streng drauf...

Münek hat geschrieben: Mit Erdöl haben wir hier im Ruhrpott nix zu tun.