Münek, Müneki, Münekum...

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Pluto
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#21 Re: Münek, Müneki, Münekum...

Beitrag von Pluto » So 3. Aug 2014, 13:52

R.F. hat geschrieben:Ach ja, bearbeitete Metallstücke will man in Kohlestücken schon gefunden haben...Wohlgemerkt, die Metallstücke waren von Kohle völlig eingeschlossen...
Behaupten kann man das ja, aber es stimmt nicht.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Magdalena61
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#22 Re: Münek, Müneki, Münekum...

Beitrag von Magdalena61 » Mo 4. Aug 2014, 02:31

R.F. hat geschrieben:Dazu fällt mir auf die Schnelle nur ein, dass der Name Münek - oder richtig herum Kenüm - auf die türkische Abstammung des lieben Heinz verweist... :lol:
War das nicht einer von Ali Baba und den 40 Räubern? Oder eher einer von Karl May?
LG
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2Lena
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#23 Re: Münek, Müneki, Münekum...

Beitrag von 2Lena » Mo 4. Aug 2014, 06:41

Pluto hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Ach ja, bearbeitete Metallstücke will man in Kohlestücken schon gefunden haben...Wohlgemerkt, die Metallstücke waren von Kohle völlig eingeschlossen...
Behaupten kann man das ja, aber es stimmt nicht.
Die Erde machte viele Umwandlungsprozesse durch.
Warum sollte einer so einen "Schmarrn", wie Einschlüsse in Kohle, unter die Leute bringen. In dem Fall wäre die Nachricht "kalt".

So eine Nachricht ist jedoch "heiß", weil sie den Erinnerungsspeicher anschließt, wie ein Dorn im Fleisch wirkt mit den Nervenbahnen vernetzt, Schmerz um Schmerz an's Gehirn schickt. Es entsteht eine Entzündung, denn auch an andren Orten kommen die Meldungen.

R.F.
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#24 Re: Münek, Müneki, Münekum...

Beitrag von R.F. » Mo 4. Aug 2014, 21:47

Pluto hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Ach ja, bearbeitete Metallstücke will man in Kohlestücken schon gefunden haben...Wohlgemerkt, die Metallstücke waren von Kohle völlig eingeschlossen...
Behaupten kann man das ja, aber es stimmt nicht.
Charles Fort wusste um die Verbissenheit, mit der nicht zuletzt die “Naturwissenschaften” ihr Weltbild verteidigten. Er höhnte über die Art und Weise, mit der sie Beobachtungen, die nicht in das naturlistische Weltbild passten, “interpretierten”. Fort sah die Freiheit der Wissenschaft im Würgegriff einer Clique...

Zitate:

Proceedings of the Society of Antiquariens of Scotland, 1-1-121:

Dass in einem Kohlebrocken aus einem Bergwerk in Schottland ein eisernes Gerät gefunden worden war -

“Das Interesse, das dieses einzigartige Relikt weckte, rührt aus der Tatsache, dass es sieben Fuß unter der Erde im Innern eines Kohlebrockens gefunden wurde.”
- - -
“Der Gegenstand wurde als neuzeitlich eingestuft.”*)

Dass in Notes and Queries, 11-1-408, ein Bericht über ein antikes Kupfersiegel abgedruckt ist. Das etwa pennygroße Objekt wurde in der Nähe von Bredenstome, England, in einer Tiefe von fünf bis sechs Fuß in Kalkstein gefunden.*)

Am 5. Juni 1852 brach in Dorchester, Massachusetts, bei einer Sprengung ein glockenförmiges Gefäß aus unbekanntem Metall aus einer massiven Gesteinsschicht heraus. Es war mit Blumenmustern und Einlegearbeiten aus Silber geschmückt - “das Kunstwerk eines erfahrenen Handwerkers.” Der Herausgeber des Scientific American meinte, das Objekt sein von Tubal Cain gefertigt worden, dem ersten Einwohner von Dorchester. Ich fürchte, das ist ein wenig willkürlich, aber ich neige nicht dazu, mich verbissen auf jede wissenschaftliche Meinung zu stürzen.*)

In Österreich wurde 1885 in Kohle ein Metallklotz gefunden. Er ist im Salzburger Museum ausgestellt.
- - -
Wir sprechen hier von einem bearbeiteten, geometrisch geformten Etwas, das in sehr alter Kohle gefunden wurde. Es ist älter als das menschliche Leben, oder so alt wie das erste ganz primitive menschliche Leben...*)

Wie man leicht erkennen kann, schien auch Charles Fort vom Naturalismus infiziert gewesen zu sein...

Und noch ein Beispiel:

Mitteilung von Sir David Brewster (Report of the British Association, 1845-51):

Dass in einem Stein aus dem Steinbruch von Kingoodie in Nordengland ein Nagel gefunden worden war. Der Steinblock, in dem der Nagel gefunden wurde, war neun Zoll dick. Es gibt keine Angaben, aus welchem Teil des Steinbruchs der Brocken stammte, aber es ist klar, dass der Stein nicht von der Oberfläche kam. Der Steinbruch war seit etwa zwanzig Jahren in Betrieb. Es gab dort verschiedene Schichten harten Gesteins und eine Schicht, die als Tillit bezeichnet wird. Die Spitze des Nagels, die vom Rost fast zerfressen war, steckte im Tillit, der die Oberfläche des Steinblocks bedeckt hatte. Der Rest des Nagels lag flach auf der Oberfläche des Steins, und der letzte Zoll war in den Stein selbst eingebettet.*)

Charles Fort: Das Buch der Verdammten. Frankfurt am Main 1995, S. 163-168.

Stimmt natürlich alles nicht... oder kann im Sinne der festgezurrten naturalistischen Geo-Chronologie erklärt werden, nicht wahr, liebpluto?

Pluto
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#25 Re: Münek, Müneki, Münekum...

Beitrag von Pluto » Mo 4. Aug 2014, 23:39

R.F. hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Ach ja, bearbeitete Metallstücke will man in Kohlestücken schon gefunden haben...Wohlgemerkt, die Metallstücke waren von Kohle völlig eingeschlossen...
Behaupten kann man das ja, aber es stimmt nicht.
Charles Fort wusste um die Verbissenheit, mit der nicht zuletzt die “Naturwissenschaften” ihr Weltbild verteidigten. Er höhnte über die Art und Weise, mit der sie Beobachtungen, die nicht in das naturlistische Weltbild passten, “interpretierten”. Fort sah die Freiheit der Wissenschaft im Würgegriff einer Clique...
Irgendwelche Behauptungen aus der Biedermeier Zeit kann man nicht im ernst anbringen.

Komm schon, Erwin... zeig mal Foto von den eingeschlossenen Metallstücken.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#26 Re: Münek, Müneki, Münekum...

Beitrag von R.F. » Di 5. Aug 2014, 11:30

Pluto hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Behaupten kann man das ja, aber es stimmt nicht.
Charles Fort wusste um die Verbissenheit, mit der nicht zuletzt die “Naturwissenschaften” ihr Weltbild verteidigten. Er höhnte über die Art und Weise, mit der sie Beobachtungen, die nicht in das naturlistische Weltbild passten, “interpretierten”. Fort sah die Freiheit der Wissenschaft im Würgegriff einer Clique...
Irgendwelche Behauptungen aus der Biedermeier Zeit kann man nicht im ernst anbringen.

Komm schon, Erwin... zeig mal Foto von den eingeschlossenen Metallstücken.
Charles Fort bringt in seinem Buch keine Aufnahmen von Funden, beschränkt sich vielmehr auf das Zitieren von Zeitschriften wie den Scientific American.
Dass in den Wissenschafts-Journalen des 19. Jahrhunderts noch mehr gelogen wurde als in den heutigen, glaubt wohl kaum ein ernst zu nehmender Beobachter...

Übrigens beschreiben die Arbeiten Beobachtungen, wie sie jeder machen, der seiner Sinne mächtig ist. Natürlich braucht es eines einigermaßen unabhängigen Verstandes, um die Beobachtungen unabhängig von der Dominanz des naturalischen Weltbildes zu interpretieren.

Wie die Politik setzen die Weltbild-Fälscher mit Erfolg auf die Dummheit, Bequemlichkeit und Gleichgültigkeit der Masse.

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#27 Re: Münek, Müneki, Münekum...

Beitrag von Pluto » Di 5. Aug 2014, 11:53

R.F. hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Komm schon, Erwin... zeig mal Foto von den eingeschlossenen Metallstücken.
Charles Fort bringt in seinem Buch keine Aufnahmen von Funden, beschränkt sich vielmehr auf das Zitieren von Zeitschriften wie den Scientific American.
Ja, wortgewandt bist du schon auch! :)
Was für eine elegante Ausdrucksweise für Hörensagen? Das muss ich mir merken.

R.F. hat geschrieben:Dass in den Wissenschafts-Journalen des 19. Jahrhunderts noch mehr gelogen wurde als in den heutigen, glaubt wohl kaum ein ernst zu nehmender Beobachter...
Charles Fort — Wiki bringt es auf den Punkt:
Schon in jungen Jahren interessierte er sich sehr für die Natur, war allerdings trotz seines recht umfassenden Wissens in schulischer Hinsicht nie besonders erfolgreich.

Ist ja klar, dass der Arme durch seine Erfolglosigkeit später unter dem Komplex litt, von der Naturwisssenschaft verfolgt zu werden.
Aber das ist keine Entschuldigung für sein Verhalten. Hat ihm nie 10 Geboten begebracht: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden...
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

2Lena
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#28 Re: Münek, Müneki, Münekum...

Beitrag von 2Lena » Di 5. Aug 2014, 12:12

R.F. Wie die Politik setzen die Weltbild-Fälscher mit Erfolg auf die Dummheit, Bequemlichkeit und Gleichgültigkeit der Masse.
Über die Motive gibt es Rätsel... und ich kann auch rätseln.

Fundstätten wären bei Zusammenschluss des ganzen Wissens sehr aufschlussreich für die ganze Menschheit.

Wie seltsam, es gibt viele Gebiete - und sie werden nicht erschlossen. Manche gibt es im "Nato-Schutzgebiet", mit sich total wiedersprechenden "Experten". Der Öffentlichkeit wird erzählt, "alles Unsinn", unseriöse Spinner sind am Werk. Einige Jahre nach Bekanntwerden gab es Unruhen und politische Gründe für die "Eingreiftruppen".

Anton B.
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#29 Re: Münek, Müneki, Münekum...

Beitrag von Anton B. » Di 5. Aug 2014, 19:01

Pluto hat geschrieben:Komm schon, Erwin... zeig mal Foto von den eingeschlossenen Metallstücken.
Hier sind einige von Erwins Lieblingen aufzufinden: Das glockenförmige Gefäß aus unbekanntem Metall genauso wie der Metallklotz, [...] älter als das menschliche Leben.

Viel Spaß!
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

R.F.
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#30 Re: Münek, Müneki, Münekum...

Beitrag von R.F. » Fr 8. Aug 2014, 13:49

Anton B. hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Komm schon, Erwin... zeig mal Foto von den eingeschlossenen Metallstücken.
Hier sind einige von Erwins Lieblingen aufzufinden: Das glockenförmige Gefäß aus unbekanntem Metall genauso wie der Metallklotz, [...] älter als das menschliche Leben.

Viel Spaß!
Wenn im Falle des Dorchester-Pots die Umstände derart offensichtlich für einen zeitgenössisches Objekt sprachen , warum hat das die “Wissenschaft” nicht erkannt, bevor der Scientific American damit an die Öffentlichkeit trat? Ähnliches ist zu fragen im Falle des in Österreich in Kohle gefundenen “Metallklotzes”.

Wie aber steht’s um den in Stein gefundenen Nagel? Übrigens gibt es noch eine ganze Reihe ähnlicher Funde.

Der Nichtwissenschaftler Fort muckte aufgrund irgendwelcher Motive ein wenig gegen den “wissenschaftlichen” Mainstream auf. Mangels fachlichen Kenntnissen berief er sich auf Beobachtungen, die dem seinerzeit sich längst durchgesetzten Evolutions-Dogmas zu widersprechen schienen. Zu mehr reichte es ihm wohl nicht, und mehr wollte er wohl auch nicht. Sonst wäre ihm - wie ca. dreißig Jahre später Velikovsky - gezeigt worden, wer hier das Sagen hat. Eine Erfahrung, die schon viele machen mussten, auch der im folgenden Link Genannte:

http://www.gegenfrage.com/us-forscher-e ... erknochen/

Doch all diese zum Teil hilflos erscheinenden Versuche, gegen das evolutionistische Weltbild anzugehen, braucht es in Wirklichkeit nicht. Das mit den Sinnen Wahrnehmbare widerspricht dem Evolutionismus mit der behaupteten Entehrung der Arten und den riesigen Zeiträumen so offensichtlich, dass sich eine Diskussion darüber längst erübrigt hätte, wären die Menschen nicht derart leicht beeinflussbar und gleichgültig. Die Menge der Irrungen der Historischen Geologie geht ins Unendliche. Die allgegenwärtige Propaganda verhindert, dass dies der Masse bewusst wird...

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