Neue Erde entdeckt?

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2Lena
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#251 Re: Neue Erde entdeckt?

Beitrag von 2Lena » Mi 19. Aug 2015, 14:40

Meister Eckhart hat geschrieben:Das Beispiel was du beschreibst ist fast richtig. Es beschreibt die doppelt gebundene Rotation.
... man kann sich vorstellen wie die Kräfte wirken. Allerdings hast du (vermutlich) nicht an "Hulla-Hupp-Reifen" gedacht und mein Beispiel nicht mit praktischem "Gefühl" ausprobiert. Was ich beim ersten Mal nicht zusätzlich umschreiben wollte, müsste sich durch das Spiel ergeben. Hulla-Hupp-Reifen sind Ringe aus Plastik. Sie werden mit einem kleinen Schwung um den Bauch in Gang gebracht. Nur durch einen gelegentlichen Hüftschwung gelingt es, sie am Rotieren zu behalten. Ähnlich müsste sich das auch mit dem "Ballmond" ergeben, der nicht losgelassen werden kann, weil die Schnur dann in der Gegend rumfliegt und das Spiel zerstört. Dass jedoch die Bahn fast "wie von selbst" geht, ist nach ein paar Umdrehungen zu merken.

Da kommt eine andere technische Frage herein:
Die des Magnetismus.
Das kann ich mir nicht erklären, weil da ein paar Vergleiche bei unserem Wissen fehlen. Ein Magnet, der Eisen anzieht, das ist soweit klar, aber was ist los mit dem großen System? Der Nordpol ist magnetisch. Jeder Kompass arbeitet damit.

Meister Eckhart hat geschrieben:Die Gezeiten-Reibung hat die Mond-Eigenrotation im Laufe der Millionen Jahre von .......
Kann man das auch "deutsch" sagen? Was ist eine Gezeiten Reibung? Das fand ich schon in Wikipedia nicht plausibel. Man meint, die "Gezeiten" (Ebbe und Flut) kämen durch den Mond. Zwar hat das damit zu tun, aber es ist nicht die Ursache. Wenn ich der Erklärung von Lorber folge, so wird "Energie" aus den Sternen am Nordpol aufgenommen. Durch verschiedene Verteilsysteme wandert sie durch den ganzen Erdköper, bewirkt dort Zusammenziehen oder Ausdehnen (Gezeiten). Es wird Wasser erzeugt oder abgeführt. Dabei entsteht letztendlich die bestimmte Drehbewegung der Erde. Was an Energie übrig ist, wird am Südpol abgegeben. Mit einem Magnetfeld / Gefäßen kann ich mir so ein System vorstellen. Der Mond wird dann gebraucht mit wechelseitiger Energieabgabe und -aufnahme.

Die "Wissenschaft stellt jedoch alles so dar, dass mit Schwerkraft und Schwung irgend ein Körper ... was eigentlich? Weil das nicht klappt, kann man sich auch nichts wirklich vorstellen ... ähm?

Meister Eckhart
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#252 Re: Neue Erde entdeckt?

Beitrag von Meister Eckhart » Mi 19. Aug 2015, 17:41

2Lena hat geschrieben:
Meister Eckhart hat geschrieben:Das Beispiel was du beschreibst ist fast richtig. Es beschreibt die doppelt gebundene Rotation.
... man kann sich vorstellen wie die Kräfte wirken. Allerdings hast du (vermutlich) nicht an "Hulla-Hupp-Reifen" gedacht und mein Beispiel nicht mit praktischem "Gefühl" ausprobiert....

Der Vergleich mit einem Hulla-Hupp-Reifen ist als Beispiel betreffend des Mondes schlecht.
Besser du bleibst bei dem Beispiel wo du eine Schnur am einen Ende in der Hand hast und am anderen Ende der Schnur ist ein Ball.
Und dann drehst du dich und lässt den Ball an der Schnur mit schwingen.

Das kommt in etwa der Realität mit unserem Mond gleich - bis auf die eine Einschränkungen die ich schon dargelegt habe (Umlaufzeit des Mondes ist langsamer als die Rotationsgeschwindigkeit der Erde)

2Lena hat geschrieben: Da kommt eine andere technische Frage herein:
Die des Magnetismus.
Das kann ich mir nicht erklären, weil da ein paar Vergleiche bei unserem Wissen fehlen. Ein Magnet, der Eisen anzieht, das ist soweit klar, aber was ist los mit dem großen System? Der Nordpol ist magnetisch. Jeder Kompass arbeitet damit.

Im Inneren der Erde sind mehrere Schichten die aneinander Reiben. Diese Reibungen erzeugen Magnetische Kräfte ähnlich wie ein Fahrrad-Dynamo.Magnetismus kann Elektrizität erzeugen und Elektrizität erzeugt Magnetismus. Darum nennt sich diese Kraft auch Elektromagnetismus.

Dieses Magnetfeld aus dem Inneren der Erde durchläuft die Erde vom Nordpol bis zum Südpol.

Der Mond hat damit überhaupt nichts zu tun und Lorber schreibt darüber nur phantasievollen Unsinn.

https://idw-online.de/de/news17359


2Lena hat geschrieben:
Meister Eckhart hat geschrieben:Die Gezeiten-Reibung hat die Mond-Eigenrotation im Laufe der Millionen Jahre von .......
Kann man das auch "deutsch" sagen? Was ist eine Gezeiten Reibung? Das fand ich schon in Wikipedia nicht plausibel. Man meint, die "Gezeiten" (Ebbe und Flut) kämen durch den Mond.

Kurze Erklärung:

Der Mond zieht durch seine Schwerkraft das Wasser der Erde an - er hebt lokal an der Stelle an der er sich gerade befindet den Wasserstand/Wasserspiegel der Erde um ein paar Meter an (Flut). Zieht der Mond vorbei fällt das Wasser wieder auf seinen normalen Wasserstand.

Die lange Erklärung entnimm bitte aus Wikipedia, YouTube oder wenn sich sonst einer hier die Mühe machen will.

Wenn ich es richtig verstanden habe:

Dieses angehobene Wasser wirkt wie ein Bremsklotz auf die Erde und bremst diese ab. Die Rotation um die eigene Achse verlangsamt sich.

Frage an Anton B:

Heisst das, dass wenn der Mond uns ausbremst - dass irgendwann die Rotation der Erde aufhört und wir dann ein halbes Jahr Tag haben und ein halbes Jahr Nacht ?

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#253 Re: Neue Erde entdeckt?

Beitrag von Pluto » Mi 19. Aug 2015, 18:24

2Lena hat geschrieben:Der Nordpol ist magnetisch. Jeder Kompass arbeitet damit.
Nein. Der magnetische Nordpol stimmt mit dem geografischen Nordpol NICHT überein. Der magnetische Nordpol befindet sich im Norden Kanadas. Dazu wandert er jedes Jahr um rund 50 Meter, zurzeit zufällig in Richtung Nordpol, aber das kann sich jederzeit ändern.
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#254 Re: Neue Erde entdeckt?

Beitrag von Pluto » Mi 19. Aug 2015, 18:43

Meister Eckhart hat geschrieben:Heisst das, dass wenn der Mond uns ausbremst - dass irgendwann die Rotation der Erde aufhört und wir dann ein halbes Jahr Tag haben und ein halbes Jahr Nacht ?
Nein. Denn die Erdrotation ist noch zu schnell. Sie würde etwa 8-10 Milliarden Jahre brauche, bis sie so weit abgebremst ist.
In 5 milliarden Jahren wird sich aber die Sonne vermutlich bis zur Umlaufbahn der Erde ausgedehnt haben. Also wird das Erde/Mond System vorher von der Sonne "verschluckt".

D. h. wenn der "Zusammenstoß" mit der Andromeda Galaxie diesem dem Aufblähen nicht zuvor kommt. Dann würde die Erde vermutlich durch die Gravitation eines vorbeifliegenden Sterns in die Weiten des intergalaktischen Raums geschleudert wird (äh... dann wird es für immer Nacht auf unserem "Staubkorn" Erde).

In 3 Milliarden Jahren, wird es aber ohnehin so heiß werden, dass sich die Menschheit bis dahin eine neue "Bleibe" suchen müsste (falls es uns dann noch gibt).
Vielleicht ist deshalb die Suche nach Exoplaneten heute so aktuell... Schön, dass sie jetzt schon nach Alternativen suchen. :mrgreen:

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Menschheit so lange überlebt ist aber sehr gering. Es spricht einiges dafür, dass wir lange vorher als Art aussterben werden. Der große Evolutionsbiologe Ernst Mayr (1904-2005) hat mal die mittlere (statistische) Lebenserwartung einer Art ausgerechnet und kam auf ca. 300'000 Jahre. Allerdings hat der Wert einer sehr breite Streuung — Kakerlaken gibt es schon seit über 120 millionen Jahren in praktisch unveränderter Form.

Als Kind (da ist man bekanntlich unsterblich ;)) machte ich mir über solche Sachen Gedanken — heute nicht mehr. :silent:


...und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute
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#255 Re: Neue Erde entdeckt?

Beitrag von 2Lena » Mi 19. Aug 2015, 21:17

Meister Eckhart hat geschrieben:Der Mond hat damit überhaupt nichts zu tun und Lorber schreibt darüber nur phantasievollen Unsinn.
:-) wenigstens hat er "meine" Erfahrungen mit dem Mond bestätigt. Seine Erklärungen geben Sinn, hingegen die Meinung nicht, dass die Erde Strom erzeuge, weil irgend etwas reibe, und der Mond halt grad zufällig ein Anhängsel sei.

Meister Eckhart hat geschrieben:Der Mond zieht durch seine Schwerkraft das Wasser der Erde an - er hebt lokal an der Stelle an der er sich gerade befindet den Wasserstand/Wasserspiegel der Erde um ein paar Meter an (Flut).

Erkärt sich etwa dadurch der sehr unterschiedliche Tidenhub verschiedener Gewässer? Ganz bestimmt nicht. Er müsste nach deiner Theorie - abhängig vom Mond - immer gleich sein oder sich durch Meerformationen berechnen. Die Differenz zwischen Ebbe und Flut ist in der Adria nur gering. Am Golf von Aden soll sie nicht mal ein halber Meter sein (trotz Nähe vom Indischen Ozean). Nord- und Ostsee sind unterschiedlich. 14 Meter war der Tidenhub im März 2015 im Norden Frankreichs, z. B. am Mont-Saint-Michel in Frankreich. In Kanada am Atlantik (Fundy Bay) erreicht die Flut 19 Meter, In Kenia am Indischen Ozean grad mal 4 Meter.

Hier ist zwar viel erklärt worden. Plausibel ist das dennoch nicht, nur Lernstoff halt. Falls man es fertig bringt, das gleich nachzusagen, dann ist einer "schlau".
http://www.science-texts.de/muster/113- ... selbe.html

Meister Eckhart
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#256 Re: Neue Erde entdeckt?

Beitrag von Meister Eckhart » Mi 19. Aug 2015, 21:52

2Lena hat geschrieben::-) wenigstens hat er "meine" Erfahrungen mit dem Mond bestätigt. Seine Erklärungen geben Sinn, hingegen die Meinung nicht, dass die Erde Strom erzeuge, weil irgend etwas reibe, und der Mond halt grad zufällig ein Anhängsel sei.

Ein Strom wird erzeugt, wenn ein sich bewegender Magnet durch eine leitende Spule läuft http://www.udo-leuschner.de/basiswissen/SB123-01.htm

Und auch Umgekehrt: Strom der durch eine Spule läuft erzeugt ein Magnetisches Feld.

Ich weiß es selbst nicht genau, was da unten vor sich geht.

Meine Frage an alle:

Wenn die Erde ein Magnetfeld hat - schließe ich daraus, dass im Inneren der Erde Strom erzeugt wird der dieses Magnetfeld aufrecht erhält.
Strom = Magnetismus
Oder wie entsteht sonst ein Magnetfeld ?

Und nein - jetzt bitte keine Erklärungen vom mysteriösem Äther der der durch mysteriöse Schwämme auf der Rückseite des Mondes gespeichert wird.



2Lena hat geschrieben: Erkärt sich etwa dadurch der sehr unterschiedliche Tidenhub verschiedener Gewässer? Ganz bestimmt nicht. Er müsste nach deiner Theorie - abhängig vom Mond - immer gleich sein oder sich durch Meerformationen berechnen. Die Differenz zwischen Ebbe und Flut ist in der Adria nur gering. Am Golf von Aden soll sie nicht mal ein halber Meter sein (trotz Nähe vom Indischen Ozean). Nord- und Ostsee sind unterschiedlich. 14 Meter war der Tidenhub im März 2015 im Norden Frankreichs, z. B. am Mont-Saint-Michel in Frankreich. In Kanada am Atlantik (Fundy Bay) erreicht die Flut 19 Meter, In Kenia am Indischen Ozean grad mal 4 Meter.

Hier ist zwar viel erklärt worden. Plausibel ist das dennoch nicht, nur Lernstoff halt. Falls man es fertig bringt, das gleich nachzusagen, dann ist einer "schlau".
http://www.science-texts.de/muster/113- ... selbe.html

In deinem Link ist der unterschiedliche Tidenhub schlecht bis gar nicht erklärt.
Lies diesen Link durch http://www.nationalgeographic.de/aktuel ... eich-stark

Pluto
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#257 Re: Neue Erde entdeckt?

Beitrag von Pluto » Mi 19. Aug 2015, 22:24

2Lena hat geschrieben:Erkärt sich etwa dadurch der sehr unterschiedliche Tidenhub verschiedener Gewässer? Ganz bestimmt nicht. Er müsste nach deiner Theorie - abhängig vom Mond - immer gleich sein oder sich durch Meerformationen berechnen.
Nun bist du auf der richtigen Spur...
Man darf aber auch den nicht unerheblichen Einfluss der Sonne übersehen. Auch sie hat einen Einfluss auf die Tidenhöhe. Besonders hohe Tiden (Springtiden) entstehen deshalb bei Vollmond und Neumond, wenn die Gravitation von Sonne und Mond gleichzeitig das Wasser anziehen. Meerengen haben einen bremsenden Einfluss, z. Bsp. bei Gibraltar oder Aden.
Die Meerenge von Dover ist ein Sonderfall. Der Atlantik wird zwischen Frankreich und England trichterförmig verengt, was dann zu einem besonders hohen Hub führt.
Eigentlich alles sehr logisch nachvollziehbar und sehr gut dokumentiert. Das haben wir vor allem den Seefahrern zu verdanken.

2Lena hat geschrieben:Hier ist zwar viel erklärt worden. Plausibel ist das dennoch nicht, nur Lernstoff halt. Falls man es fertig bringt, das gleich nachzusagen, dann ist einer "schlau".
Der Wikipedia Artikel zur Gezeitenbildung ist hier besonders empfehlenswert. Darin werden auch die entsprechenden Berechnungen erklärt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#258 Re: Neue Erde entdeckt?

Beitrag von Pluto » Mi 19. Aug 2015, 22:26

Meister Eckhart hat geschrieben:Wenn die Erde ein Magnetfeld hat - schließe ich daraus, dass im Inneren der Erde Strom erzeugt wird der dieses Magnetfeld aufrecht erhält.
Strom = Magnetismus
Oder wie entsteht sonst ein Magnetfeld ?
Yep.
Der Erdmagnetismus stützt Maxwells Theorie der Elektrodynamik.
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#259 Re: Neue Erde entdeckt?

Beitrag von 2Lena » Do 20. Aug 2015, 07:27

Pluto hat geschrieben:Darin werden auch die entsprechenden Berechnungen erklärt.
Das stimmt, Wikipedia hat als lebendige Enzyklopedie das aktuelle Wissen. Jedoch erklärt sie nicht, was antike Lehrer bereits wussten. Appolonius von Tyana, (um 100 n.Chr.) beschrieb die Kugelgestalt der Erde und die Bahnen. Er erklärte die Tide mit zwei Gründen: Der Atem der Erde und die Mondanziehung, bzw. die der Gestirne mit. Und bis heute wissen das die Leute immer noch nicht?

Was mir nicht gefällt: Es wird z.B. ganz großartig der Aufbau des Elektroleitungssystems eines Hauses erklärt, aber nicht erwähnt, dass ein Mensch bei einem Lichtschalter den Impuls für die Helligkeit auslöst - oder auch nicht, worauf es dunkel bleibt.

Anton B.
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#260 Re: Neue Erde entdeckt?

Beitrag von Anton B. » Do 20. Aug 2015, 16:17

Pluto hat geschrieben:
Meister Eckhart hat geschrieben:Heisst das, dass wenn der Mond uns ausbremst - dass irgendwann die Rotation der Erde aufhört und wir dann ein halbes Jahr Tag haben und ein halbes Jahr Nacht ?
Nein. Denn die Erdrotation ist noch zu schnell. Sie würde etwa 8-10 Milliarden Jahre brauche, bis sie so weit abgebremst ist.
In 5 milliarden Jahren wird sich aber die Sonne vermutlich bis zur Umlaufbahn der Erde ausgedehnt haben. Also wird das Erde/Mond System vorher von der Sonne "verschluckt".
Der Mond wird die Erde nur dazu bewegen können, sich gegenseitig immer die gleiche Seite zuzuwenden. Das heißt aber nicht, dass Erde und Mond nicht weiter um einen gemeinsamen Schwerpunkt rotieren können. Wenn Erde und Mond sich dieselbe Seite zeigen, wirken keine gegenseitigen Gezeitenkräfte mehr. Eine Verlangsamung der rotierenden Hantel Erde/Mond würde aber durch die Gezeitenkräfte der Sonne ausgehen. Das dauert aber noch länger als dien Pluto schon veranschlagten viele Milliarden Jahre für das Erde/Mond-System.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

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