Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

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Pluto
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#141 Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von Pluto » Do 22. Sep 2016, 09:12

seeadler hat geschrieben:Denn in der von irgend einem beliebigen Körper emittierten Strahlung, gleich welcher Art sie ist, muss demnach jene Strahlungsleistung bezogen auf die abgegebene Gravitationsenergie enthalten sein= m v³ / 8 pi a. Bezogen auf die Sonne gibt somit die Erde eine Leistung von 5,974*10^24 kg * (29766,5m/s)³ / (8 * 3,1415926 * 1,496*10^11 m) = 4,1906 *10^25 Watt an den umliegenden Raum weiter.
Wie kommst du darauf, dass dies Gravitationsenergie ist?

seeadler hat geschrieben:Das heißt, wenn wir es schaffen, die Strahlungsleistung der Erde in Bezug zur Sonne zu ermitteln, so muss ihr Wert mindestens diesem Wert entsprechen.
Nochmals: Woher willst du wissen, dass das nicht EM Strahlung ist?

seeadler hat geschrieben:Und jene Einsteinsche Energie m c², in meinem Falle also 77 kg * 9*10^16 m²/s² = 6,93*10^18 J ist in diesem Fall die auf mich anfallende Gravitationsenergie seitens meiner persönlichen Beziehung zwischen der Masse des Universums und mir als Teilmasse des Universums gemäß der Grundformel 2 * G * m0 * m / a0 = m c². Diese Gravitationsenergie ist in mir gespeichert, genauso wie der Wert m vf², bezogen auf die Erde, welcher dann aber ein Teil jener Energie darstellt von m c². (G= Gravitationskonstante; m0= Masse des Universums; a0= Radius des Universums; m= beliebige Teilmasse des Universums.)
Und wieder: Woher weißt du, dass es sich um Gravitationsenergie handelt?
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#142 Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von seeadler » Do 22. Sep 2016, 21:01

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Und jene Einsteinsche Energie m c², in meinem Falle also 77 kg * 9*10^16 m²/s² = 6,93*10^18 J ist in diesem Fall die auf mich anfallende Gravitationsenergie seitens meiner persönlichen Beziehung zwischen der Masse des Universums und mir als Teilmasse des Universums gemäß der Grundformel 2 * G * m0 * m / a0 = m c². Diese Gravitationsenergie ist in mir gespeichert, genauso wie der Wert m vf², bezogen auf die Erde, welcher dann aber ein Teil jener Energie darstellt von m c². (G= Gravitationskonstante; m0= Masse des Universums; a0= Radius des Universums; m= beliebige Teilmasse des Universums.)
Und wieder: Woher weißt du, dass es sich um Gravitationsenergie handelt?

Lass es dir von Thomas oder oder unserer klugen Hexe mit den Besen vorrechnen, die werden es wissen, wovon ich hier spreche. Mir glaubst du ja nichts. Auch du kannst es nachrechnen. Es ist weniger schwierig, als vieles anderes, was hier als Schwergewicht vorgefahren wird.

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Denn in der von irgend einem beliebigen Körper emittierten Strahlung, gleich welcher Art sie ist, muss demnach jene Strahlungsleistung bezogen auf die abgegebene Gravitationsenergie enthalten sein= m v³ / 8 pi a. Bezogen auf die Sonne gibt somit die Erde eine Leistung von 5,974*10^24 kg * (29766,5m/s)³ / (8 * 3,1415926 * 1,496*10^11 m) = 4,1906 *10^25 Watt an den umliegenden Raum weiter.
Wie kommst du darauf, dass dies Gravitationsenergie ist?

auch dies ist nachzurechnen. Mit Sicherheit wird es hier jemand anders bezeichnen, ändert aber nichts daran, dass der Betrag in der EM-Strahlung enthalten ist.

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Das heißt, wenn wir es schaffen, die Strahlungsleistung der Erde in Bezug zur Sonne zu ermitteln, so muss ihr Wert mindestens diesem Wert entsprechen.
Nochmals: Woher willst du wissen, dass das nicht EM Strahlung ist?

Genauso, wie ihr mit absoluter Sicherheit von "Dunkler Materie", "Dunkler Energie" und "Schwarzen Löchern" sprecht. All diese Phänomene haben damit zu tun. Aber du solltest meine Beiträge wirklich etwas genauer lesen; denn ich hatte geschrieben, dass die Gravitationsstrahlung in der EM-Strahlung integriert ist. Es gibt daher keine gesonderte Strahlung. Die Suche nach irgendwelchen mysteriösen Gravitonen wird dabei im Sande verlaufen. Allenfalls werden sie dabei eine neue Art von Strahlung entdecken, wie zum Beispiel die Neutrinos. Und auch sie erscheinen unter Berücksichtigung meiner umfangreichen komplexen Theorie aus einem ganz anderen Blickwinkel als eine Art "Brückenstrahlung" zwischen integrierten Welten.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#143 Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von Pluto » Do 22. Sep 2016, 21:11

[quote="seeadler"Genauso, wie ihr mit absoluter Sicherheit von "Dunkler Materie", "Dunkler Energie" und "Schwarzen Löchern" sprecht.[/quote]Spiel dich nicht so auf! Das ist schlicht nicht wahr.
Es ist weder bekannt, woraus dunkle Materie besteht, noch was dunkle Energie ist.

Die Sonnenenergie kommt von einem Nuklearreaktor in Innern der Sonne, NICHT von seiner Gravitationsenergie. Die Gravitation hat nur den notwendigen Druck erzeugt, um (vor 5 Milliarden Jahren) den Reaktor zu zünden.

Wieso behauptest du ohne irgendwelche Begründung, dass es sich bei der Sonnenenergie um Gravitationsenergie handelt?
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#144 Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von seeadler » Do 22. Sep 2016, 22:14

Pluto hat geschrieben: Die Sonnenenergie kommt von einem Nuklearreaktor in Innern der Sonne, NICHT von seiner Gravitationsenergie. Die Gravitation hat nur den notwendigen Druck erzeugt, um (vor 5 Milliarden Jahren) den Reaktor zu zünden.

Wieso behauptest du ohne irgendwelche Begründung, dass es sich bei der Sonnenenergie um Gravitationsenergie handelt?

weil das eine das andere nach sich zieht. Es ist nun mal wie ein laufender Motor. Irgendwann wird er gestartet, und daraus folgt, dass er Arbeit verrichten kann, solange er Energie zugeführt bekommt, und wiederum Energie abgibt.

Mit der Gravitation funktioniert es nicht anders. Jenen dahinter steckenden Kreislauf hatte ich schon mehrmals erklärt, aber um es mit den Wort Halmans an dieser Stelle zu sagen: Euch erscheint das, was ich euch vorlege, viel zu trivial, als dass ihr es für nötig haltet, euch überhaupt da hinein zu knien, und mich verstehen zu wollen, wenigstens ansatzweise. Was ich statt dessen erlebe ist schon Widerstand an der vordersten Front, und das nur, weil ich hier mich nicht brav an die euch allen und natürlich auch mir bekannten etablierten Aussagen der Wissenschaft halte, sondern nun mal etwas neues vorstelle.

Ich behaupte ja nicht direkt, dass es sich dabei um der Gravitationsenergie handelt: Ich habe geschrieben, dass die abgestrahlte Energie der Sonne exakt dem Wert entspricht, der der zwischen den Planeten und der Sonne erforderlichen Gravitationsenergie entspricht. Und in diesem Fall zähle ich dann "eins" und "eins" zusammen.

Wenn es dich stört, dass ich das "Gravitationsenergie" nenne, dann nenne es doch einfach anders! Denn spätestens seit mir bewusst ist, dass jene Begriffe, die ich selbst kreiert habe, wie Gravitationswellenlänge und Gravitationsstrahlung sowie Gravitationsenergie vor 25 Jahren bereits anderweitig belegt und dabei auch sogar noch eine andere inhaltliche Ausrichtung haben, verstehe ich auch die Schwierigkeit, die ihr habt. Doch meine umfangreiche Theorie entstand im Rahmen meiner damaligen näheren Betrachtung atomarer einfacher Prozesse, wo ich erkannte, dass du das Verhalten der Atome nicht vom Gravitationsfeld isolieren kannst. Das hat nichts mit deren Kraft zu tun, auf der ihr ständig herumreitet. Denn ein 600 ps starkes Fahrzeug könnte zwar auf dem Mond von der Mondoberfläche abheben und um den Mond fliegen, hier auf der Erde aber nicht. Oder die Kolbenschwingungen die von der Maschine erreicht werden, übersteigen bei weitem dem, was eine normale Gravitation leisten kann, und doch ist auch dieses Gefährt an der irdischen Gravitation gebunden, ganz egal, wie stark es ist.

Jene 10^38 mal größere Kraft innerhalb der Atome ändert nichts daran, dass jenes Atom ebenfalls innerhalb des Gravitationsfeldes trotzdem nicht machen kann, was es will. Die Gravitation kann sehr wohl verhindern, dass sich verschiedene Atome miteinander verbinden, trotz ihrer enormen Stärke, warum? Weil die Reichweite beschränkt ist.... und am Ende wartet die Gravitation.
Zuletzt geändert von seeadler am Do 22. Sep 2016, 22:27, insgesamt 1-mal geändert.
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#145 Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von Pluto » Do 22. Sep 2016, 22:23

seeadler hat geschrieben:
Wieso behauptest du ohne irgendwelche Begründung, dass es sich bei der Sonnenenergie um Gravitationsenergie handelt?
weil das eine das andere nach sich zieht.
Das verstehe ich nicht.
Was genau zieht was nach?

seeadler hat geschrieben:Ich behaupte ja nicht direkt, dass es sich dabei um der Gravitationsenergie handelt: Ich habe geschrieben, dass die abgestrahlte Energie der Sonne exakt dem Wert entspricht, der der zwischen den Planeten und der Sonne erforderlichen Gravitationsenergie entspricht. Und in diesem Fall zähle ich dann "eins" und "eins" zusammen.
Nun.... Wir WISSEN, dass das falsch ist.
Wir WISSEN dass im Innern der Sonne ein Kernreaktor brodelt und die Energie liefert. Der allerkleinste Teil, wenn überhaupt, kommt von der Gravitation. Darüber gibt es nun mal nichts zu diskutieren.
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#146 Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von seeadler » Do 22. Sep 2016, 22:35

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Ich behaupte ja nicht direkt, dass es sich dabei um der Gravitationsenergie handelt: Ich habe geschrieben, dass die abgestrahlte Energie der Sonne exakt dem Wert entspricht, der der zwischen den Planeten und der Sonne erforderlichen Gravitationsenergie entspricht. Und in diesem Fall zähle ich dann "eins" und "eins" zusammen.
Nun.... Wir WISSEN, dass das falsch ist.
Wir WISSEN dass im Innern der Sonne ein Kernreaktor brodelt und die Energie liefert. Der allerkleinste Teil, wenn überhaupt, kommt von der Gravitation. Darüber gibt es nun mal nichts zu diskutieren.

Du verstehst meine Aussagen wirklich nicht :( . Muss ich leider so hinnehmen; auch wenn ich dabei das Gefühl habe, dass du sie deshalb nicht verstehen willst, weil du den Standesdünkel hast, ich könne dies sowieso nicht wissen, denn schließlich bin ich kein Wissenschaftler. Du wirfst mir ja leider oft genug vor, ich solle mich mit dem beschäftigen, was du gelernt zu haben glaubst.

Noch einmal, jene Kernreaktionen innerhalb der Sonne liefern lediglich die Strahlung, die nachher zu einem Gravitationseffekt führt.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#147 Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von Pluto » Do 22. Sep 2016, 23:53

seeadler hat geschrieben:Du verstehst meine Aussagen wirklich nicht :( .
Stimmt.

seeadler hat geschrieben:Noch einmal, jene Kernreaktionen innerhalb der Sonne liefern lediglich die Strahlung, die nachher zu einem Gravitationseffekt führt.
Wie kommst du dazu, das zu behaupten? Wie wurde das im Experiment nachgewiesen?
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#148 Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von seeadler » Fr 23. Sep 2016, 05:09

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Ich behaupte ja nicht direkt, dass es sich dabei um der Gravitationsenergie handelt: Ich habe geschrieben, dass die abgestrahlte Energie der Sonne exakt dem Wert entspricht, der der zwischen den Planeten und der Sonne erforderlichen Gravitationsenergie entspricht. Und in diesem Fall zähle ich dann "eins" und "eins" zusammen.
Nun.... Wir WISSEN, dass das falsch ist.
Wir WISSEN dass im Innern der Sonne ein Kernreaktor brodelt und die Energie liefert. Der allerkleinste Teil, wenn überhaupt, kommt von der Gravitation. Darüber gibt es nun mal nichts zu diskutieren.

Pluto, meine Hypothese beinhaltet die "Entstehung" von Gravitation, und zumindest stimmen wir ja schon mal überein, dass es dazu notwendig ist, dass sich jene in irgend einer Form ebenso mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten muss, wie die allgemeine EM.
Ich kam nun vor 25 Jahren bereits auf die Idee, dass die Gravitation weder eine eigenständige Kraft sein muss, wie Newton es noch behauptete, woraus seine Gravitationstheorie entstand, sondern dass die Gravitations nichts weiter ist, als ein zwangsläufiger Effekt, eine Reaktion aufgrund der Wechselwirkung bereits bestehender Materie und der einfallenden einwirkenden EM Strahlung.

Aber weitaus wichtiger sei noch einmal genannt, dass es mir hierbei um die vor allem mögliche Verbindung der scheinbar paradoxen Prozesse von Expansionsbewegung, die sich nicht nur auf den Raum, sondern vor allem auf jegliche Materie auswirkt, und eben dem Gravitationseffekt.

So hatte ich dazu ja schon die Vermutung aufgestellt, dass es gar keine Gravitation gäbe, wenn es keine Expansion gäbe. Und weiter schlußfolgerte ich, dass die Energie der Expansion exakt die gleiche sei, wie die Energie der Gravitation.

Meine Hypothese besagte und tut es noch immer, dass jegliche Materie, egal, ob sie ungeheuer starke, also 10*38 größere Bindungskräfte wie die Gravitationskraft besäße, oder kleiner Bindungskräfte, sie muss auf jeden Fall dem "Expansionsdruck", der überall der gleiche ist, Rechnung tragen und darauf reagieren. Dies tut sie auch, indem sie exakt jene Energie frei setzt, die der Expansionsenergie entspricht. Es ist dabei egal, wie diese Energie erzeugt wird - sie wird in jedem Fall in der Masse selbst entstehen, ob nun kleine Massen, wie ein einzelnes Atom, oder eine ganze Sonne.

Das bedeutet, im einzelnen, wir selbst müssen aufgrund der in uns wirkenden Expansion genauso wie die Erde, eine bestimmbare berechenbare Energie an den Raum abgeben, der anstelle der Materie expandieren wird, was ja auch belegt ist.
Würden wir dies nicht tun, würden wir diesem Expansionsdruck nicht Rechnung tragen, dann würde jener Druck so gewaltig werden, dass nach ebenso bestimmbarer Zeit jene Materie, ob ich selbst, die Erde, ein Atom, oder gar die Sonne quasi wie es in der Bibel lapidar geschrieben steht - zu Staub zerfallen, quasi zu kosmischen Staub. An dieser Stelle müsste man dann im weiteren klären, woraus denn dieser "kosmische Staub" wiederum besteht.

Die Frage ist nun, die immer noch im Raum steht, wie genau sieht denn jene "Energie" aus, die irgend ein Körper von sich gibt, und von der ich behaupte, dies sei "Gravitationsenergie", weil sie mengenmäßig genau der erforderlichen Gravitationsenergie entspricht, von der ich aber gleichzeitig behaupte, dies sei zugleich auch "Expansionsenergie", weil sie ebenso mengenmäßig der Expansionsenergie entspricht. Ich setze hier also die Expansionsenergie und die Gravitationsenergie in einen Topf.

Wenn also der Raum expandiert, obwohl die entgegengesetzt wirkende Gravitation wirkt, so muss es eine Disharmonie zwischen der abgegebenen Expansionsenergie und der Gravitationsenergie geben. Diese scheinbare Disharmonie besteht darin, dass die Massen ihrerseits, aufgrund der für mich bestehenden Tatsache, dass sie eine Form "gefunden" haben, auf den Expansionsdruck zu reagieren, zeitversetzt etwas später auf diesen Expansionsdruck im Raum reagieren, weil sie zunächst einmal in Bewegung versetzt werden, und ein Teil jener Energie in Bewegung umsetzen. Durch diesen "markanten Trick" sind sie in der Lage, zumindest eine gewisse Zeit sogar von der Expansionsenergie zu profitieren, sie aufzunehmen und innerlich umzusetzen, bevor sie darauf reagieren. Das heißt, sie reagieren schon gleichzeitig, aber dadurch, dass sie ein Teil sofort in bewegungsenergie umsetzen wird die emittierte Energie geringer, zumindest pro Sekunde gerechnet.

Auf die Erde bezogen, als Beispiel, muss diese die Energie G m1 m2/a an den Raum weiter geben. Dies tut sie auch, jedoch in der Höhe, dass ihre Bewegung um die Sonne den Betrag pro Sekunde vermindert. In diesem Fall werden daraus eine "Leistung" von m v³ / 8 pi a . Dafür aber gibt auch die Sonne als Gegenkörper exakt die gleiche Energie in der gleichen Zeit ab. So ist die Strahlungsleistung des gemeinsamen Feldes von Erde und Planet mv³ / 4 pi a. Erde und Sonne emittieren somit eine Energie von 8,4*10^25 Watt, die an den Raum weiter gegeben wird, und nun an Stelle der Körper selbst auf andere Körper einwirkt.

Und genau das ist in meiner Hypothese der Ker: Beide beteiligten Massen sondern ein Strahlung ab, egal, wie sie dann aussehen mag, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnt, und dann an Stelle der emittierenden Körper auf andere Körper einwirkt. Dies tun alle anderen Körper des Universums ebenso. Darum ist der Raum selbst erfüllt von jener Strahlung, die nach meiner Erkenntnis in der EM-Strahlung integriert ist. Und da die von der Sonne bekannte emittierte Wärmestrahlung hier exakt in dieses Bild meiner Hypothese hineinpasst, nehme ich nun mal an, dass wir hier schon einmal einen indirekten Beweis meiner Hypothese haben.

Wie gesagt, wie dabei jene erforderliche Strahlung, und dadurch die erforderliche Energie erzeugt wird, steht hier noch gar nicht zur Diskussion. Darauf können wir eingehen, wenn wir jene grundsätzliche Annahme erst einmal als eventuell gegeben akzeptieren und dann ergründen, wie es dazu kommen kann. Wie heißt es so schön, wer hier das "Kind mit dem Bade ausschüttet", kommt nie dahinter, wie das Kind entstanden ist.

Seeadler
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#149 Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von Pluto » Fr 23. Sep 2016, 16:38

seeadler hat geschrieben:Ich kam nun vor 25 Jahren bereits auf die Idee, dass die Gravitation weder eine eigenständige Kraft sein muss, wie Newton es noch behauptete, woraus seine Gravitationstheorie entstand, sondern dass die Gravitations nichts weiter ist, als ein zwangsläufiger Effekt, eine Reaktion aufgrund der Wechselwirkung bereits bestehender Materie und der einfallenden einwirkenden EM Strahlung.
Leider widersprechen dir aber die Experten, die teilweise nicht nur ein ganzes Leben mit dem Stoff verbrachten, sondern dazu noch die notwendigen Grundlagen haben (etwas was du nicht hast, und dich weigerst dir zuzulegen).

seeadler hat geschrieben:Aber weitaus wichtiger sei noch einmal genannt, dass es mir hierbei um die vor allem mögliche Verbindung der scheinbar paradoxen Prozesse von Expansionsbewegung, die sich nicht nur auf den Raum, sondern vor allem auf jegliche Materie auswirkt, und eben dem Gravitationseffekt.
Wieso ist Expansion ein Paradoxon?

seeadler hat geschrieben:So hatte ich dazu ja schon die Vermutung aufgestellt, dass es gar keine Gravitation gäbe, wenn es keine Expansion gäbe. Und weiter schlußfolgerte ich, dass die Energie der Expansion exakt die gleiche sei, wie die Energie der Gravitation.
ICh weiß um deine Vermutung, aber dadurch wird sie nicht richtiger. Das Einzige, was mich überzeugen würde, wäre ein Experiment, dass deine Sicht bestätigt.

seeadler hat geschrieben:Ich setze hier also die Expansionsenergie und die Gravitationsenergie in einen Topf.
Wirklich, obwohl Expansion und Anziehung Gegensätze sind?

seeadler hat geschrieben:Wenn also der Raum expandiert, obwohl die entgegengesetzt wirkende Gravitation wirkt, so muss es eine Disharmonie zwischen der abgegebenen Expansionsenergie und der Gravitationsenergie geben.
Das verstehe ich nicht. Die Expansion ist zwischen den Galaxien größer, aber innerhalb dieser nicht stark genug um die Glaxie auseinander zu reißen.

seeadler hat geschrieben:...und ein Teil jener Energie in Bewegung umsetzen.
Das klingt irgendwie falsch.
:idea: Es braucht eine Kraft, um etwas in Bewegung zu setzen.

seeadler hat geschrieben:Durch diesen "markanten Trick" sind sie in der Lage, zumindest eine gewisse Zeit sogar von der Expansionsenergie zu profitieren, sie aufzunehmen und innerlich umzusetzen, bevor sie darauf reagieren. Das heißt, sie reagieren schon gleichzeitig, aber dadurch, dass sie ein Teil sofort in bewegungsenergie umsetzen wird die emittierte Energie geringer, zumindest pro Sekunde gerechnet.
Es gibt Astrophysiker, die meinen, die Expansionskraft werde eines Tages so groß werden, dass sie mühelos Galaxien und selbst Sterne zerreißen wird.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#150 Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von Halman » Fr 23. Sep 2016, 20:53

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Durch diesen "markanten Trick" sind sie in der Lage, zumindest eine gewisse Zeit sogar von der Expansionsenergie zu profitieren, sie aufzunehmen und innerlich umzusetzen, bevor sie darauf reagieren. Das heißt, sie reagieren schon gleichzeitig, aber dadurch, dass sie ein Teil sofort in bewegungsenergie umsetzen wird die emittierte Energie geringer, zumindest pro Sekunde gerechnet.
Es gibt Astrophysiker, die meinen, die Expansionskraft werde eines Tages so groß werden, dass sie mühelos Galaxien und selbst Sterne zerreißen wird.
Der Big Rip ist ein sehr unwahrscheinliches Szenario. Aber es ist natürlich Medienwirksam und damit kommt man als Forscher ins Gespräch. Man wird häufig zitiert und somit wirkt es sich positiv auf die Zitationsanalyse aus. ;)
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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