Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Alle Themen aus Naturwissenschaft & Technik die nicht in die Hauptthemen passen.
Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#141 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von Pluto » So 21. Aug 2016, 09:57

Halman hat geschrieben:Allerdings ist die Nicht-Kauslität auf die statistische Methode zurückzuführen, sie ist modellbedingt.
Nee...
Die Statistik ist Teil der Mathematik und diese ist weit mehr als ein bloßes Modell. Mathematik sehe ich als Eigenschaft des Universums.

Halman hat geschrieben:Wie wäre es, auch mal aus meinen Beiträgen etwas zu lernen?
Ja gerne.
Halman hat geschrieben:Was spricht dagegen?
Nichts.
Aber bitte keine Dinge die man nicht nachweisen kann; closs würde das als "spirituell" bezeichnen. Damit kann ich leider nichts anfangen.

Halman hat geschrieben:Mir fällt da halt ein Trend auf.
Welcher Denn?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
sven23
Beiträge: 23476
Registriert: Fr 10. Mai 2013, 15:55

#142 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von sven23 » So 21. Aug 2016, 11:03

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Nö, Wirksamkeit ist keine weltanschauliche Frage.
Nein - aber die Interpretation davon.
Zunächst sollte mal die Wirksamkeit vorhanden sein, dann kann man sich Gedanken über die Interpretation machen. Diese Reihenfolge hat sich bewährt. ;)
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#143 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von Pluto » So 21. Aug 2016, 11:24

closs hat geschrieben:Auch eine wissenschaftliche Aussage ist eingebettet in Fragen, die naturwissenschaftlich nicht geklärt werden können.
Hierin liegt ein großer Irrtum.
Wenn du keine Angst vorm Fliegen hast, dann ist das weil die aeronautischen Theorien längst zu Gesetzen wurden.

closs hat geschrieben:Richtig ist, dass Naturwissenschaft INNERHALB ihres Zugriff-Bereichs besser ist als Geisteswissenschaft.
Auch hier liegt ein mangelndes Verständnis vor. Es gibt in der Welt nur einen einzigen Zugriffs-Bereich.
closs hat geschrieben:Aber das ist logisch, weil in den Geisteswissenschaften Dinge thematisiert werden, die aus den methodisch verifizierbaren Raum hinausfallen.
Es gilt zu klären, aus welchem Raum sie herausfallen , und in Welchen sie hineinfallen.
Bevor das nicht sauber geklärt ist, bleiben geistige Dinge in der Welt und fallen nirgendwo hin.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
Josi
Beiträge: 666
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:13

#144 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von Josi » So 21. Aug 2016, 11:53

closs hat geschrieben:Verstehe Deine Aussage nicht.
Oki. Anders formuliert: Frage jeden Wissenschaftler, Pseudowissenschaftler, Künstler, Gangster oder wen auch immer sonst, warum sie tun, was sie de facto tun, und Du erhälst unvermeidbar immer eine Antwort von rein philosophischer Natur.
Rein instinktgetriebene Lebewesen hingegen, begründen ihre Verhaltensweisen nicht.
Daraus folgt, dass "Leben an sich" gar nicht abhängig von Wissenschaft ist.
Bei manchen Zeitgenossen der Spezies Mensch (Stichwort: Verwischung) scheint zwar unklar zu sein, in wiefern sie rein triebgesteuert agieren (darum ja auch der Intelligenz-Begriff noch nicht eindeutig definiert ist), sind sie aber zumindest - dank des Neocortex - potenziell dazu befähigt, Fragen zu stellen.

Du z. B. bringst immer wieder die Frage ein, was sich im Hirn Jesu abgespielt hat.
Nicht dass ich etwas gegen diese und ähnliche Fragen hätte, stelle ich nur anders als Du zunächst mal in aller Bescheidenheit vorzugsweise die Frage voran, warum man sowas überhaupt wissen muss, oder will.
In meinem Fall haben mich Gängster dazu angestoßen.
Gängster deshalb, weil sie mich mit der Behauptung erpressen wollten, dass wenn ich nicht an die Existenz eines bestimmten Gottes glaube, dafür hart bestraft werde.
Einige Zeit später versuchten mir so getriebene Leute auf andere Weise Angst zu machen, indem sie den "ewigen Tod" zum Vorstellungsgegenstand machten.
Hat aber dank Epikur auch nicht funktioniert, womit die Damen und Herrn der Gangsterfraktion noch blöder dastanden.
Natürlich haben mich noch ungleich mehr Schieflagen nachdenklich gestimmt, aber das so gesinnte Gängster in staatlichen sowie privaten Schulen wüten dürfen, führte mich letztendlich zu der mir heutzutage bedeutungsvollsten Frage, wie es denn überhaupt um den Stand der menschlichen Intelligenz bestellt ist.
A. Einstein, F. Nietzsche, Henry Ford, Woody Allen, M. v. Ebner-Eschenbach und viele weitere intellektuelle Größen wussten dazu interessante Vergleiche anzustellen.
Nur unnötiger Stress bzw. unnötiges Leid haben genannte wie ungenannte klugen Leute dadurch nicht verhindern können.
Die Frage daher, in wieweit Menschen weniger bis gänzlich triebgesteuert agieren, bleibt somit weiterhin unbeantwortet, einschließlich Deinem Anliegen, warum Du um das Leben Jesu wissen willst.
Was ist also der Sinn und Zweck davon?
Wer propagiert, es sei nicht schlimm wenn Menschen - einschließlich Kinder - getötet werden, da sie bei Gott weiter leben würden, gehört selbst auf der Stelle mit der Begründung getötet: "DIES SEI AUCH DIR GEGÖNNT!!!"

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#145 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von Pluto » So 21. Aug 2016, 12:26

Josi hat geschrieben:Bei manchen Zeitgenossen der Spezies Mensch (Stichwort: Verwischung) scheint zwar unklar zu sein, in wiefern sie rein triebgesteuert agieren (darum ja auch der Intelligenz-Begriff noch nicht eindeutig definiert ist), sind sie aber zumindest - dank des Neocortex - potenziell dazu befähigt, Fragen zu stellen.
Laut dem Psychologen und Nobelpreisgewinner Daniel Kahneman, besitzt der Mensch zwei Denksysteme:
Das Erste ist der Instinkt, der sich in den uralten Strukturen des Gehirns befindet.
Das Zweite ist der Neokortex der zwar viel mehr kann, aber meist zu faul ist um sich zu bemühen.

Das erste Denksystem ist sehr schnell und liegt in Alltagsfragen oft richtig. Die Antwort auf die Frage wie viel ist 2+2, kommt Wie aus der Pistole geschossen vom ersten System.
Die Frage 427 x 384 erfordert einiges an Denkleistung Einmischung des zweiten rational denkenden Systems im Neocortex.

Josi hat geschrieben:Du [closs] z. B. bringst immer wieder die Frage ein, was sich im Hirn Jesu abgespielt hat.
Das Gehirn arbeitet assoziativ. Bei der Frage, was ging in Jesus' Kopf vor, gibt es allerdings kaum Anhaltspunkte, warum auch das zweite Denksystem im Neocortex versagt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#146 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von Pluto » So 21. Aug 2016, 12:37

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Ich konstatiere: Es gibt diese Ebene gar nicht.
Das darf man so setzen. Du sagst es wenigstens.
IRrtum Ich setze es nicht.
Ich widerspreche dir nur und erwarte von dir nun einen Nachweis dieser Ebene. Ansonst gibt es sie nicht.

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Glaube mir einfach... Es ist widerlegt.
Es ist auf einer Setzung widerlegt, die falsch ist. Also wie üblich.
Das einzige was "wie üblich" ist, ist hier deine Behauptung es sei eine Setzung, wo gar keine notwendig ist (siehe oben).

closs hat geschrieben:...also nicht eine Geisteswissenschaft, die auf der Basis arbeitet, dass es den Geist nicht gibt.
Gewiss gibt es Geist. Aber dieser bedarf eines materiellen Substrats um arbeiten zu können.
Oder kannst du mir en Detail erklären, wie so was ohne Substrat gehen soll?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
Kingdom
Beiträge: 2240
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 18:25

#147 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von Kingdom » So 21. Aug 2016, 14:31

Pluto hat geschrieben:Und... wo ist der Beweis, Kingdom?

Im Anfang der Predigt, Pluto. Du fängst nicht mit etwas an das offensichtlich von jedem als Unwahr bezeichnet werden kann, gleich ob du aufrichtig oder unaufrichtig handelst. Paulus war zu gelehrt um eine Predigt mit einem Beispiel zu beginnen, welcher jede Heide schon bei ersten Satz als unwahr bezeichnet hätte. Also wird es diese Inschrift, wohl gegeben haben den keiner hat ihm wiedersprochen und sie wussten von was er sprach. ;)

Um welche Inschrift geht es denn?

Um diese:

Apg 17:23 Denn als ich umherging und eure Heiligtümer besichtigte, fand ich auch einen Altar, an welchem geschrieben stand: « Dem unbekannten Gott. »

Das glaube ich dir. Aber wann hast du selbst die Schrift hinterfragt?
Oder ist du der Meinung, da gäbe es nichts zu hinterfragen?

Sicher habe ich das hinterfragt, kam ja nicht als Nachfolger Christi auf die Welt. ;) Ich kann den Wert in den 10 Geboten erkennen und habe bis heute keine Lehre, keine Relgion, keine Philosophie gesehen die nur annähernd soviel Tiefe ausdrücken, kann. Was soll ich daran hinterfragen? Zudem wenn ich die Propheten lese, muss ich doch auch fragen, sind sie im Einklang mit dem was Christus lehrte und eben mit dem was Gott lehrte. Täglich muss ich das hinterfragen, wenn wieder einer der Kritiker hier, mal zwei Stellen aus dem Zusammenhanng reisst und meint damit wäre nun der endgültige Wiederspruch bewiesen. ;) ;)

Dann muss ich doch prüfen, ist das nun ein berechtigter Widerspruch oder wurden hier bewusst Teile aus dem Zusammenhang gerissen, um ein falsches Bild zu kreieren. Wie ich Dir ja schon sagte, Christus wurde in der Wüste mit dem Wort Gottes vom Teufel versucht und wenn er es nicht im Zusammenhang gekannt hätte, wäre er gefallen. Genau gleich muss ich also prüfen, prüfen heisst auch hinterfragen hat das Hand und Fuss oder ist das ein Dumme Behauptung, welche keinen Sinn ergibt?

Du verwechselst was Kingdom. Bringst Industrielle Produktion mit der Wissenschaft durcheinander.

Jedes Produkt hängt am Wissen und wenn dort 1000 Prüfungen nicht eine Garantie geben können, warum sollte es dort eine Garantie sein, wo wir es nie in Echtheit prüfen können? Er einzige Unterschied ist bei den Produkten, sehen wir im Alltag dann das die Prüfung nicht die Garantie gibt, bei irgendwelchen anderen Dingen, besteht eben diese Möglichkeit gar nicht. Darum ist es auch leichter zu sagen, es ist unbestritten und geprüft.

Wie kommst du auf "Zufall"?
Deine Analogie ist reif für die Mülltonne.
Zeige mir wie Bilder sich selbstständig vermehren. oder ihre Kleinen aufziehen... und wie diese heranwachsen.

Bilder können sich nur vermehren, wenn sie ein Schöpfer vermehrt und instandhält. Genau gleich ist es mit Tieren und Menschen, sie brauchen einen Schöpfer, zumindest habe ich einen, Du nicht? Weisst Du was Pluto, ich weiss sogar das mein Vater nicht "Big Bang" heisst.

Darin liegt das Problem. Du hast die Bibel also noch nie hinterfragt? :o

Doch weil ich ja Jahre lang die Bibel und Gott, verworfen habe. Warum ich heute nicht so handle, das hat Gründe.

Unsinn! Kennst du dich denn in der Biologie sooo schlecht aus?

Zumindest weiss ich das auch Fische sich vermehren und nicht aus dem Nichts entstehen.

Wo siehst man, dass Gott seine Schöpfung pflegt?
Am Gesamtbild.

Aber sicher doch! Fische vermehren sich im Wasser. Das lernt man in der Grundschule. Dazu braucht es kein Aquarium und keinen Pfleger.
Ohne Laich und Fisch, kein Fisch. Kannst es ja im Aquarium mal versuchen ob in Millionen Jahren einer ensteht? Das Aquarium wäre eben Simulation, die klar beweist das es ohne den Schöpfer nichts ensteht.

Fülle ein Aquarium mit Wasser und warte bis Pflanzen enstehen und Fische, dann kannst Du Millionen Jahre warten Pluto, nichts wird entstehen.



Du gehst von falschen Voraussetzungen aus.
Erstes Leben ist für uns unvorstellbar. Aber es bestand ganz sicher NICHT aus Muskelfleisch.

Das war auch nicht mein Punkt. Mein Punkt war ohne das Ursprungsmaterial kann auch ein Forscher nichts entstehen lassen, geschweige den untersuchen. Dein Ansatz ist die Forschung kann funktionieren und weiterkommen ohne Forscher, mein Ansatz ist ohne Forscher, keine Forschung. Ohne Gott, kein Forscher, ohne Forscher keine neuen Erkenntnisse. Nur weil Du Ihn nicht siehst, ist alleine enstanden. Wenn Du den Forschungsbericht liest und den Forscher nicht siehst, sagst Du dann auch der Bereicht wäre auch ohne Forscher enstanden? Oder Du siehst mich nicht tippen, sagst Du auch dieser Text hier braucht keinen Schöpfer aber ich habe diesen nicht gesehen, also ist er von alleine erstanden?

Ich verstehe nicht, was diese Filmfigur mit der Entstehung von Leben zu tun hat.
Es geht im Film ums Gott spielen und dies endete im Desaster. Beim Film sehen wir das ganze Ausmass davon. In der Realität sehen wir nicht in welchem Desaster wir uns bereits uns schon befinden und wo dieses Desaster enden wird.

Wohin soll der Mensch denn gehen, außer ins Grab?
Sagt nicht die Bibel: "Staub zu Staub"?
Ja sicher die Hülle der Rest darüber sagt die Bibel etwas anderes. Die Hülle ist aber nicht alles was Dich und Mich ausmacht.

Die Menschen im Altertum glaubten an Zeus. Heute glauben sie an JHWH. Und woran werden die Menschen morgen glauben?
Abraham nicht, die geistigen Nachkommen Abrahams werden auch morgen nicht an einen Neo Zeus glauben und sie wissen warum.

Nicht unbedingt. Nicht wenn man selbst verwirrt ist.

Blind und gebunden zu sein und die Wahrheit nicht kennen, reicht völlig aus. Wenn man die Bibel nicht vom LSD Trip unterscheiden kann, muss man nicht zwingend einen Trip geworfen haben.

Es reicht völlig aus das man beides nicht kennt, um nicht unterscheiden zu können.

LG Kingdom

Benutzeravatar
Kingdom
Beiträge: 2240
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 18:25

#148 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von Kingdom » So 21. Aug 2016, 14:47

Janina hat geschrieben:Und das offensichtlich nicht erfolgreich.

Sicher doch. Aber wie ich sagte, wer damit erfolgreich ist.

Aber nicht von innen.

Zumindest Wissen wir das der Mensch nicht nur eine Hülle hat, das aber der Geist mit der Hülle stirbt, das ist reiner Glauben, genau gleich wie es Glauben ist das nicht alles zuende ist, wenn die Hülle versagt.

Lg Kingdom

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#149 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von Pluto » So 21. Aug 2016, 16:11

Kingdom hat geschrieben:Zumindest Wissen wir das der Mensch nicht nur eine Hülle hat, das aber der Geist mit der Hülle stirbt, das ist reiner Glauben, genau gleich wie es Glauben ist das nicht alles zuende ist, wenn die Hülle versagt.
Gut so, Kingdom.
Dann kannst du mir sicher einen Geist ohne seine materielle Hülle zeigen, nicht wahr?
Oder glaubst du an Gespenster? :shock:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#150 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von closs » So 21. Aug 2016, 17:38

sven23 hat geschrieben:Zunächst sollte mal die Wirksamkeit vorhanden sein, dann kann man sich Gedanken über die Interpretation machen.
Da musst Du jeden Einzelnen fragen - jedenfalls wird sich keiner Gedanken über etwas machen, was nicht wirksam ist.

Pluto hat geschrieben:Wenn du keine Angst vorm Fliegen hast, dann ist das weil die aeronautischen Theorien längst zu Gesetzen wurden.
Auch vorher muss man keine Angst davon gehabt haben - denn das Phänomen ändert sich nicht dadurch, dass man es beschreiben kann.

Pluto hat geschrieben: Es gibt in der Welt nur einen einzigen Zugriffs-Bereich.
Das ist eine ideologische Aussage - unideologisch wäre: "Ich kümmere mich ausschließlich um naturwissenschaftlich zugängliche Bereiche".

Pluto hat geschrieben:Es gilt zu klären, aus welchem Raum sie herausfallen
Aus dem Raum, der mit der Methodik des kritischen Rationalismus bearbeitbar ist.

Pluto hat geschrieben: und in Welchen sie hineinfallen.
In einen Bereich, der von vielen (weltweit sogar der Mehrheit) wahrgenommen wird, aber nicht intersubjektiv im Sinn der Wissenschaft nachweisbar ist. - Es ist ein Alltagsraum, der Emotionen, Glaube, Instinkte, etc. umfasst.

Antworten