Anton B. hat geschrieben:clausadi hat geschrieben:Anton B. hat geschrieben:Interessiert es Dich überhaupt, ob Deine Theorie mit ihren abgeleiteten Beobachtungsvorhersagen sich mit den tatsächlichen Beobachtungen in Einklang befindet?
Welche Theorien?
Im Moment beschäftigt uns doch die Frage, ob Säuren oder Salze als Elektrolyt in wässeriger Lösung eine niedrigere elektrische Leitfähigkeit haben.
Gemäß Wiki sind Säuren schwächere Elektrolyte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrolyt#Einteilung
Der Text spricht doch nur von Essigsäure als Beispiel für einen schwachen Elektrolyten. Der Text differenziert "Stoffe" aufgrund ihres Dissoziationsvermögens. Und das ist bei Schwefel- und Salzsäure im Gegensatz zur Essigsäure ganz ausgeprägt.
Ok, Kochsalz aber hat wohl ein noch besseres Dissoziationsvermögen, weshalb gemäß Wiki Kochsalz ein starker Elektrolyt ist, oder nicht?
Anton B. hat geschrieben:Deine Theorie war, das wässrige Elektrolyt der Blei-Batterie/des Bleiakkumulators sei ausschließlich für einen schwach geschlossenen Stromkreis zwischen den beiden Elektroden notwendig.
Also meine Aussage war, dass der Elektrolyt in einem Blei-Säure-Akku den elektrischen Kreis schließt. Denn ein elektrischer Kreis muss geschlossen sein, damit ein elektrischer Strom fließen kann.
Anton B. hat geschrieben:Meinen Vorschlag, gemäß Deiner Theorie ein Kupferkabel zu verwenden, hast Du mit dem Argument, "zu starker Stromschluss" abgelehnt. Meinen zweiten Vorschlag, dann Kochsalzlösung zu nehmen auch. Begründung: Auch zu starker Stromschluss! Ist aber gemäß den Messungen bei gleicher Molarität nicht so.
Ok, und weshalb verwendet man bei einem Blei-Akku Schwefelsäure und nicht Kochsalz als Elektrolyt?
Anton B. hat geschrieben:Frage: Mittels welchem Stoff können wir die beiden Elektroden gemäß der clausadischen Elektrostatik-Theorie in genau der richtigen Stärke "kurzschließen", damit die Funktionalität als Bleibatterie/Bleiakkumulator gewährleistet ist. Welche elektrische Leitfähigkeit soll der Stoff haben? Vorgabe: Es darf kein Stoff sein, der chemisch mit den Elektroden reagiert. Denn nach der clausadi'schen-Elektrostatik-Theorie ist das ja auch nicht nötig.
Also ein Blei-Säure-Akku besteht aus zwei Blei-Elektroden und Schwefelsäure in wässeriger Lösung als Elektrolyt. Was sich sich bisher bestens bewährt hat.