Was unterscheidet Messung von Wahrnehmung?

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Pluto
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#81 Re: Was unterscheidet Messung von Wahrnehmung?

Beitrag von Pluto » Do 25. Feb 2016, 20:43

Scrypt0n hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Ja bin ich.
Worauf wartest du dann?
Machs einfach.
Und nun alber rum sondern informier dich. Ich machs zumindest heute nämlich nicht für dich.
Durch dein herumgeiere machst du deutlich, dass du es NICHT kannst.

Es ist eine sehr aktuelle physikalische Debatte und sie ist noch in vollem Gang.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Scrypt0n
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#82 Re: Was unterscheidet Messung von Wahrnehmung?

Beitrag von Scrypt0n » Do 25. Feb 2016, 20:46

Pluto hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben: Worauf wartest du dann?
Machs einfach.
Und nun alber rum sondern informier dich. Ich machs zumindest heute nämlich nicht für dich.
Durch dein herumgeiere machst du deutlich, dass du es NICHT kannst.
Nein; ich amüsiere mich nur. Ich hole mir gleich Popcorn. Gibts dich auch als Haustierchen?

Ein kleiner Hinweis jedoch: Die beschleunigende Expansion ist bestätigt, weiterhin. Was noch offen steht ist aufgrund der gefundenen "Fehler" bezüglich der "Standardkerzen", wie groß der Anteil der Beschleunigung tatsächlich ist. Vermutlich muss man diesen Wert etwas nach unten korrigieren - was an meinen bisherigen Aussagen aber nichts ändert.

Und nun alber rum sondern informier dich. Ich machs zumindest heute nämlich nicht für dich.

Pluto hat geschrieben:Es ist eine sehr aktuelle physikalische Debatte und sie ist noch in vollem Gang.
Diese Debatte, die "noch in vollem Gang" ist, behandelt nicht die Frage ob die Expansion beschleunigend zunimmt sondern nur, wie hoch diese nun tatsächlich ist.
Aber abgesehen von dem Artikel von vor zwei Jahren hast du wohl nichts mehr gelesen. Mach dich nicht albern. :D

Pluto
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#83 Re: Was unterscheidet Messung von Wahrnehmung?

Beitrag von Pluto » Do 25. Feb 2016, 20:49

Scrypt0n hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Durch dein herumgeiere machst du deutlich, dass du es NICHT kannst.
Nein; ich amüsiere mich nur. Ich hole mir gleich Popcorn.
Vergiss es.
Mit Trollen diskutiere ich nicht.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#84 Re: Was unterscheidet Messung von Wahrnehmung?

Beitrag von Scrypt0n » Do 25. Feb 2016, 20:54

Pluto hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Durch dein herumgeiere machst du deutlich, dass du es NICHT kannst.
Nein; ich amüsiere mich nur. Ich hole mir gleich Popcorn.
Vergiss es.
Mit Trollen diskutiere ich nicht.
Blablabla... :D

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seeadler
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#85 Re: Was unterscheidet Messung von Wahrnehmung?

Beitrag von seeadler » Fr 26. Feb 2016, 05:56

Scrypton schrieb:
seeadler hat geschrieben:
oh, gerade eben dachte ich noch, du hättest dich besonnen und dein Ton würde sich bessern.... nun legst du sofort wieder nach...
Ja; und du ignorierst die dir dargelegte Faktenlage einfach mal komplett und schwadronierst in der Suche nach Ausreden, Ausflüchten und mimosenhaften Gejammer. Ist doch immer wieder so..

wenn du den versuch eines friedlichen Dialogs, noch dazu mit der Erklärung, dass es hier nicht so sehr um Wissen a´la Fachbücher und Wikipedia geht, auch nicht so sehr um dein erlerntes Wissen, als "mimosenhaftes Gejammer" abtust, statt dies auch wirklich sachlich zu begründen, so wie ich dies aus meiner Sicht tue, dnan kann man dich wirklich nicht ernst nehmen. Denn dann tust du nur so, als ob du ein "Wissender" seist, und versteckst dein Unfähigkeit, abstrakt zu denken und einmal dein gewohnten Horizont zu verlassen hinter derartigen bösartigen Reaktionen.....

Bis jetzt erkenne ich kaum etwas von deinem angeblichen Wissen, was du hier suggerieren möchtest, indem du gleich von vornherein alles als schwachsinnig abtust.

Scrypton schrieb:
seeadler hat geschrieben:
und behauptest trotz nachzulesen, dass es diese Hypothese, dass das Universum beschleunigt expandiert, deiner meinung nach schon sehr lange gäbe.
Warum lügst du jetzt schon wieder?
Auch so eine immer wiederkehrende Eigenschaft von dir, dann irgendwelche frei ausgedachten Dinge zu unterstellen wenn du wieder nicht weiter weißt. Tatsächlich habe ich niemals weder behauptet noch als meine Meinung dargestellt, dass es die Hypothese der beschleunigten Expansion schon lange oder sehr lange gibt.

Mit deiner Reaktion tust du aber so, als wäre dies ein manifestiertes schon seit ewigen Zeiten gelehrtes Wissen; darum habe ich es hier etwas überspitzt ausgedrückt, allerdings auch näher erklärt. Denn du hältst ja dann auch schon etwas für Schwachsinn, was gestern noch gelehrt wurde, und erst heute durch scheinbar andere "Fakten" widerlegt worden sei. Doch wo bitte bleiben jene "Fakten", "Tatsachen", die man nicht auch vollkommen anders interpretieren kann, genauso wie die Gravitationstheorie Newtons, die erst 400 Jahre später als eigentlich falsch von der Interpretation her deklariert wurde. Und um die Interpretation scheinbarer Beobachtungen und damit als Fakten verwendeter Materialen, die gerade mal im Focus stehen, und nicht schon seit mehreren Jahrzehnten oder Jahrhunderten durch verschiedene Wissenschaftler überprüft wurden.

Du redest von Fakten. Nenne mir bitte diese Fakten, damit wir anhand jener Fakten analysieren können, ob sie auch anders interpretiert werden können, also auch eine andere Ursache für jene scheinbaren "Tatsachen" herangezogen werden kann. Was du ja nach wie vor ignorierst bei alle dem, sind nun mal die Auswirkungen der Relativität, wenn wir uns innerhalb eines Raumes befinden, der durch seine darin eingebettete Gesamtmasse bereits in sich gekrümmt ist und wir deshalb niemals in der Lage sind, den Rand des Universum irgendwie "wahrzunehmen". Was wir jedoch erkennen, ist ein Zeitfenster, keine wirkliche Ausdehnung. Denn wie ich hier schon vor drei Jahren schrieb, ist der entfernteste Punkt im Universum der uns zugleich am Nächsten liegende Punkt, jedoch am Ferntesten von der zeit her gesehen. Dies allein gibt schon wieder einen großen Spielraum für die Interpretation beobachtbarer "Fakten". Denn wir müssen dabei um so mehr in die Zeit zurück gehen, je tiefer wir ins All blicken. Es ist also unsinnig, ja sogar schwachsinnig behaupten zu wollen, man wisse, dass das Universum JETZT expandiert, und noch dazu beschleunigt. Ich hatte hier auch schon verschiedene Modelle angesprochen, die sowohl eine lineare gleichbleibende Beschleunigung als auch eine beschleunigte Beschleunigung durch Expansion infolge von Energiezufuhr dargestellt.....

Von dir kam hier immer nur ein lakonisches Nein ohne jegliche Erklärung eines Warums.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#86 Re: Was unterscheidet Messung von Wahrnehmung?

Beitrag von ThomasM » Fr 26. Feb 2016, 10:17

Pluto hat geschrieben: Eine neue Studie scheint die Erkenntnis des expandierenden Universums in Frage zu stellen.
Die Gruppe von Physikern, die hinter dieser Studie steckt, ist eine kleine Gruppe, die schon immer eine abweichende Meinung in Bezug auf astrophysikalische Aussagen hatte. Hauptsächlich sind das Physiker, deren Spezialität die Wechselwirkung von Strahlung mit intergalaktischem Staub ist. Diese Phänomene sind so komplex, dass es leicht ist, "analoge" Phänomene zu bekommen, wie Rotverschiebung, Helligkeitseinbußen usw.

Daraus hat sich diese Gruppe gebildet, die alle Beobachtungen alleine auf diese Wechselwirkung zurückführt und sich hartnäckig weigert, an Dinge wie Urknall, Ausdehnung des Universums oder - hier - Beschleunigung der Ausdehnung zu glauben.
Bereits in den 80er, als ich noch aktiv war, hat es diese Abweichlergruppe gegeben.

Solange sie in ihrem Spezialgebiet bleiben sind das gute und ernstzunehmende Physiker, aber wenn sie auf anderen Gebiete wildern, machen sie etwas merkwürdige Aussagen, die die jeweiligen Spezialisten nicht gerne hören. Normalerweise werden die Abweichler ignoriert, aber ab und zu landen sie doch mal einen Aufmerksamkeitsartikel.

Merke: Auch in der Physik geht es gemeinhin sehr menschlich zu.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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#87 Re: Was unterscheidet Messung von Wahrnehmung?

Beitrag von seeadler » Fr 26. Feb 2016, 12:29

ThomasM hat geschrieben:Merke: Auch in der Physik geht es gemeinhin sehr menschlich zu.

solange sie dabei so menschlich sind und bleiben wie du, ist dies auch für einen Nichtphysiker angenehm. Doch leider meinen solche dann auch noch, sich dadurch abzuheben, dass sie alle anderen als "niederes Fußvolk" und "Fußabstreifer" behandeln zu müssen.

Und schwierig wird es vor allem, wenn bloße Hypothesen und Theorien als absolute Fakten und Tatsachen behandelt werden, besonders dann, wenn das Untersuchungsobjekt nicht direkt greifbar ist.....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#88 Re: Was unterscheidet Messung von Wahrnehmung?

Beitrag von ThomasM » Fr 26. Feb 2016, 12:42

seeadler hat geschrieben: Und schwierig wird es vor allem, wenn bloße Hypothesen und Theorien als absolute Fakten und Tatsachen behandelt werden, besonders dann, wenn das Untersuchungsobjekt nicht direkt greifbar ist.....
Selbst für Experten ist es öfter schwierig, Fakten (=Dinge, die man messen kann) und Theorien (= Dinge, die sich aus einem Modell ergeben) und Hypothesen (= Dinge, die sich aus einem wenig oder gar nicht gesicherten Modell ergeben) zu unterscheiden.

So ist den allermeisten Menschen unbekannt, dass Begriffe wie "Kraft", "Teilchen" oder "Welle" theoretische Konstrukte sind, die sich aus den Modellen ergeben, die man zur Beschreibung der Fakten einsetzt.
Was bedeutet, dass man den Begriff eliminieren kann, wenn man das Modell ändert.

So eliminiert man den Begriff der Gravitationskraft, wenn man auf die ART übergeht.
Und die Begriffe Welle und Teilchen, wenn man auf die QM übergeht.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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#89 Re: Was unterscheidet Messung von Wahrnehmung?

Beitrag von Scrypt0n » Fr 26. Feb 2016, 12:45

Deine "Hypothese" ist als schwachsinniger Nonsens zu den Akten gelegt; weitere Beiträge können daran nichts mehr ändern.
Ich bin raus; darfst weiter rum blubbern und an seeadlerischen Märchen festhalten. Juckt mich nicht, juckt keinen.
Zuletzt geändert von Scrypt0n am Fr 26. Feb 2016, 15:18, insgesamt 1-mal geändert.

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#90 Re: Was unterscheidet Messung von Wahrnehmung?

Beitrag von seeadler » Fr 26. Feb 2016, 13:08

Scrypt0n hat geschrieben:Deine "Hypothese" ist als schwachsinniger Nonsens zu den Akten gelegt; weitere Beiträge können daran nichts mehr ändern.
Ich bin raus; darfst weiter rum blubbern und an seeadlerischen Märchen festhalten. Juckt mich nicht, juckt keinen.

Du hast vollkommen recht, alle, die so so sind, wie du, die juckt es nicht, und genau die schmeißt du in einen Topf mit dir selbst. Du diktierst hier, wer so denkt wie du, und meinst, das wären hier quasi alle....

Nun, wenn dem so wäre, wäre ich nicht hier!
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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