Das Alterungsphänomen oder die "relativistische Zeit"

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seeadler
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#91 Re: Das Alterungsphänomen oder die "relativistische Zeit"

Beitrag von seeadler » Di 29. Nov 2016, 10:10

Agent Scullie hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Meine Aussage hier beinhaltet also zunächst einmal, dass die Erde, während sie sich "relativ" um die Sonne dreht

Wenn du betonst, dass sich die Erde "relativ" um die Sonne drehe, meinst du dann damit, dass in deiner Theorie das Relativitätsprinzip nicht nur für Ruhe und gleichförmige Bewegung gilt, sondern auch für beschleunigte und unbeschleunigte Bewegung? So dass es etwa relativ sein soll, ob die Bewegung eines Körpers gleichförmig oder beschleunigt ist?

äh, ja! Denn auch wenn unsere Raumstation MIR oder wie auch immer sich mit gleichförmiger Geschwindigkeit um die Erde dreht, beinhaltet diese Bewegung doch bereits eine Beschleunigung in Richtung des Erdzentrums, ansonsten würde ja jene Raumstation gemäß des Hauptsatzes Newtons "gerade aus" weiter fliegen.

Aber!!! Die Bewegung an sich, die die Erde vollführt, ist ja keine Kreisbewegung um die Sonne sondern eine offene Spiralbahn, also eine "Helix", wodurch sie gleichzeitig, wenn sie sich relativ um die Sonne dreht, sich ebenso auch um die Galaxie dreht, und ebenso auch um das nächst größere Bezugsystem usw....

Agent Scullie hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Warum hier nun nur 1/4 m v², und nicht 1/2 m v² als Wert für die kinetische Energie? Oder gar m v² für die Summe aus kinetischer Energie und potentieller Energie, oder gar 2 m v² für die Gesamtenergie?
Wie kommst du auf m v^2 für die Summe aus kinetischer und potentieller Energie und 2 m v^2 für die Gesamtenergie? In der Newtonschen Theorie ist gemäß dem Virialsatz

E_pot = - 2 E_kin = - m v^2

und die Summe beider Energien entsprechend

E_pot + E_kin = - 1/2 m v^2 = - E_kin

Na ja, wie ich beschrieb, rechnest du hierbei dann lediglich den Anteil der Erde, nicht aber der Sonne, wenn du hier allein die Beziehung von Erde und Sonne betrachtest. denn dann fehlt dir verständlicher Weise der Bezug zur Energieabgabe der Sonne, die ich gerade eben schon als Wärmestrahlung identifizierte.

Agent Scullie hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Was für mich damals Grund genug war, anzunehmen, dass man hier nicht weiter nach irgendwelchen Gravitonen suchen muss, sondern dass jene Gravitationsenergie stets in der Strahlungsenergie eines jeglichen Körpers allgemein enthalten ist.
Wenn wir jetzt mal für den Moment ernsthaft annehmen, dass das von der Sonne oder einer Glühbirne emittierte Licht Gravitationsstrahlung sei, dann sagt das in keinster Weise etwas darüber aus, ob das Gravitationsfeld quantisiert ist, es also Gravitonen gibt. Von daher wäre das in keinster Weise ein Grund anzunehmen, dass es keine Gravitonen gäbe. Im Gegenteil: um Licht als Wärmestrahlung beschreiben zu können, war es für Planck ja gerade notwendig, das elektromagnetische Feld zu quantisieren, also Photonen einzuführen. Wenn jetzt also Wärmestrahlung Gravitationsstrahlung sein sollte, wie von dir behauptet, dann wäre zu erwarten, dass das Gravitationsfeld dann ebenfalls quantisiert werden müsste.

ja, so sehe ich dies auch! Doch wenn du mein Beispiel mit der Sonne wirklich ernst nimmst - ich gebe zu, dass dies nicht so leicht ist - und einmal auch inne hältst, wie du selbst sagst, und annimmst, dass es so sein kann, wie ich es beschrieb.... wie gesagt, wozu dann noch die Suche nach "Gravitonen"? Die Quantisierung erfolgt im bereit gegebenen elektromagnetischen Feld. Jedes Photon übernimmt hier zugleich eine Doppelrolle, auch wenn es diese als solche gar nicht wahrnimmt. Dies wird verständlich, wenn man der Gravitation keinen eigenen Status zubilligt, sondern hier lediglich meinen Begriff "Gravitationseffekt" beachtet und damit der Gravitation den Stellenwert einer Scheinkraft gibt, wie wir es schon von der Zentrifugalkraft kennen!
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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seeadler
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#92 Es gibt keine Ruhemasse!

Beitrag von seeadler » Di 29. Nov 2016, 20:44

Agent Scullie hat geschrieben:Nehmen wir für den Moment mal an, die Gravitation könne außer acht gelassen werden, und alle genannten Körper (Erde, Sonne, Galaxis, Lokale Gruppe, Quasarhaufen) seien gleichförmig bewegt und würden jeweils ein Inertialsystem definieren. Sei also z.B. S das Inertialsystem der Erde und S' das des Quasarhaufens. Dann bewegen sich S und S' mit einer Geschwindigkeit von v = 260.000 km/s relativ zueinander. Nehmen wir nun einen Körper mit einer Masse von m = 10 kg, der in S, also relativ zur Erde, ruht. In S', dem Ruhsystem des Quasarhaufens, hat dieser Körper dann eine Energie von
E' = m c^2 / (1 - v^2/c^2)^(1/2) = (10 kg) * c^2 / (1 - (260.000 / 300.000)^2)^(1/2)
= (10 kg) * c^2 / (1 - 0,75)^(1/2)
= (10 kg) * c^2 / (0,25)^(1/2)
= 2 * (10 kg) * c^2
= (20 kg) * c^2
Wendet man die veraltete Sprechweise der dynamische Masse an, so hat dieser Körper im System S' demnach eine dynamische Masse von 20 kg, seine Ruhmasse dagegen ist wie im Ruhsystem S der Erde 10 kg. Warum diese Ruhmasse von 10 kg nun keine Ruhmasse sein solle, ist nicht ersichtlich.

Bei niedrigen Geschwindigkeiten entspricht die relativistische (dynamische) Masse, wie du mir sicher zustimmen wirst 1/2 m v²/c² = m´, hier brauche ich jene eigentliche allgemein gültige Formel hierfür nicht anzuwenden , die ich nun schon mehrfach beschrieben habe Bild

Und trotzdem sei auch hier nochmals darauf hingewiesen, dass jene relativistische Masse eben Bestandteil der dynamischen also der bewegten Masse ist, und somit Bestandteil der kinetischen Energie, respektive vorliegend eigentlich als potentielle Energie, denn wie du selbst mich berichtigst ist ja eigentlich
Agent Scullie hat geschrieben:E_pot = - G mE mi /R
sowie dann
Agent Scullie hat geschrieben:E_pot = - 2 E_kin = - m v^2
. Entschuldigung nachträglich, übrigens, weil ich das negative Vorzeichen missachtet habe (was aber an der Grundaussage nichts ändert).

Ich spreche ja einerseits von der Gravitationsenergie, die sich aus G mE mi /R ergibt, und jene Gravitationsenergie potenziert sich innerhalb der ohnehin bewegten Ruhemasse in der entsprechenden Form von wie oben geschrieben 1/2 m v²/c² = m´. Darum ist der sich daraus ergebende Wert m´c² zugleich 1/2 m v². Ganz offensichtlich, zumindest für mich besteht hier der Zusammenhang zwischen der Gravitation und der relativistischen Masse.

Die Gravitation muss demnach dnan auch bei wesentlich größeren Geschwindigkeit von der Newtonschen Gravitationsformel abweichen und entsprechend der relativistischen Masse modifiziert werden. Ich kann dnan nicht mehr nur mit der zugrundeliegenden Ruhemasse rechnen, sondern muss in diesem Fall die erhöhte Masse, also einschließlich der dynamischen Masse rechnen. Somit also nicht mehr nur G m1 m2 / R², sondern berichtigt durch G m1(+ 1/2 m1 v1²/c²) * m2 (+ 1/2 m2 * v2²/c²) / R.
Jedoch ist jener Wert m + 1/2 m v²/c² bereits in der Rechnung G m1 m2 / R enthalten, weil die dynamische Masse in diesem Fall Bestandteil der relativen Ruhemasse ist .

Aber dadurch wird zugleich klar dass m1 nicht gleich m1 sein kann, wenn ich einmal mit vielleit 30 km/s fliege, oder erweitert gesehen in Anlehnung an einer übergeordnetes Inertialsystem, jene Bezugsmasse darüber hinaus auch noch mit 260.000 km/s fliegt.

Es mag ja sein, dass du stets für die Erde den Wert 6*10^24 kg als Ruhemasse ermittelst, egal, ob die Erde sich mit 30 km/s bewegt, oder mit 260.000 km/s, aber in Bezug zu einem anderen Ruhepunkt ist dem eben nicht so. Nun kannst du aber gemäß Einstein nicht einfach behaupten, es sei nicht die Erde, die sich hier bewegt, sondern der andere Bezugspunkt, und deshalb ermittelst du dessen dynamische Masse und nicht die dynamische masse der Erde.... dies ändert aber nichts an der Grundproblematik. Denn auch die andere Masse kann dies von sich behaupten und beide werden ihre eigene Masse als Ruhemasse ansehen....

Wir kommen also nicht umhin, heraus zu finden, ob eine Ruhemasse wirklich als Ruhemasse bezeichnet werden kann, oder ob dies eigentlich ebenso verkehrt ist, wie anzunehmen, dass es eine aktive Gravitationskraft gibt. Vielmehr glaube ich, dass jegliche scheinbare Ruhemasse zugleich auch eine dynamische Masse ist, und zwar vollkommen. In dem Moment, wo eine Masse nicht unendlich existieren kann, ist sie demzufolge keine Ruhemasse sondern eine dynamische oder relativistische Masse!

Darum spreche ich hier unverblümt und ohne scheu von der Lebenszeit der Masse und behaupte, dass jegliche masse aus unterschiedlichen Bestandteilen zusammengesetzt ist, die jeweils eine andere Lebensspanne intus haben, weil sie jeweils für ich gesehen eine dynamische Masse darstellen in Bezug zur Gravitationswirkung durch eine andere Masse.

Ich hatte gezeigt, dass die Erdmasse durch ihre Bewegung um die Sonne eine Gravitationsmasse von etwa 3*10^16 kg´besitzt, diese ist bestandteil der von uns ermittelten Ruhemasse der Erde von 6*10^24 kg. Ebenso ist in dieser Erdmasse auch der Bestandteil in Bezug zur Galaxie enthalten = 1,6*10^18 kg´, selbst in Bezug zu unserem Mond sind es noch etwa 10^11 kg, wie ich vorgerechnet habe. Auch sie fließen in der scheinbaren Ruhemasse der Erde ein.

Berechne ich nun die gesamte dynamische Masse der Erde in ihrem jeweiligen Bezug zu allen unterschiedlichen Objekten im Kosmos, so komme ich auf den Wert der Masse, die wir zugrunde legen, wenn wir aus der Gravitationskonstante heraus die Masse der Erde ermitteln, aufgrund unserer Oberflächenbeschleunigung.....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#93 Du rechnest nicht nach der SRT!

Beitrag von Agent Scullie » Mi 30. Nov 2016, 13:24

seeadler hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Nehmen wir für den Moment mal an, die Gravitation könne außer acht gelassen werden, und alle genannten Körper (Erde, Sonne, Galaxis, Lokale Gruppe, Quasarhaufen) seien gleichförmig bewegt und würden jeweils ein Inertialsystem definieren. Sei also z.B. S das Inertialsystem der Erde und S' das des Quasarhaufens. Dann bewegen sich S und S' mit einer Geschwindigkeit von v = 260.000 km/s relativ zueinander. Nehmen wir nun einen Körper mit einer Masse von m = 10 kg, der in S, also relativ zur Erde, ruht. In S', dem Ruhsystem des Quasarhaufens, hat dieser Körper dann eine Energie von
E' = m c^2 / (1 - v^2/c^2)^(1/2) = (10 kg) * c^2 / (1 - (260.000 / 300.000)^2)^(1/2)
= (10 kg) * c^2 / (1 - 0,75)^(1/2)
= (10 kg) * c^2 / (0,25)^(1/2)
= 2 * (10 kg) * c^2
= (20 kg) * c^2
Wendet man die veraltete Sprechweise der dynamische Masse an, so hat dieser Körper im System S' demnach eine dynamische Masse von 20 kg, seine Ruhmasse dagegen ist wie im Ruhsystem S der Erde 10 kg. Warum diese Ruhmasse von 10 kg nun keine Ruhmasse sein solle, ist nicht ersichtlich.

Bei niedrigen Geschwindigkeiten entspricht die relativistische (dynamische) Masse, wie du mir sicher zustimmen wirst 1/2 m v²/c²
Höchstens m + 1/2 m v²/c², aber wir reden hier von einer Geschwindigkeit von 260.000 km/s, das ist sicher keine niedrige Geschwindigkeit mehr.

seeadler hat geschrieben:Und trotzdem sei auch hier nochmals darauf hingewiesen, dass jene relativistische Masse eben Bestandteil der dynamischen also der bewegten Masse ist, und somit Bestandteil der kinetischen Energie, respektive vorliegend eigentlich als potentielle Energie, denn wie du selbst mich berichtigst ist ja eigentlich
Agent Scullie hat geschrieben:E_pot = - G mE mi /R
sowie dann
Agent Scullie hat geschrieben:E_pot = - 2 E_kin = - m v^2
.
Das gilt aber nur für Körper auf einer Umlaufbahn um ein Gravitationszentrum, und das auch erst man nur in der Newtonschen Theorie. Hier aber haben wir explizit angenommen, die Gravitation könne außer acht gelassen werden und alle genannten Körper (Erde, Sonne, Galaxis, Lokale Gruppe, Quasarhaufen) seien gleichförmig bewegt, und würden sich somit geradlinig geradeaus bewegen, nicht auf einer Umlaufbahn. Dann ist für sie der Virialsatz überhaupt nicht definiert, und auch keine potentielle Energie. Würden wir diese Annahme nicht machen, könnten wir die SRT gar nicht anwenden.

seeadler hat geschrieben:Ich spreche ja einerseits von der Gravitationsenergie, die sich aus G mE mi /R ergibt, und jene Gravitationsenergie potenziert sich innerhalb der ohnehin bewegten Ruhemasse in der entsprechenden Form von wie oben geschrieben 1/2 m v²/c² = m´
m + 1/2 m v²/c² = m'.

seeadler hat geschrieben:Darum ist der sich daraus ergebende Wert m´c² zugleich 1/2 m v².
m' c² = m c² + 1/2 m v²

seeadler hat geschrieben:Ganz offensichtlich, zumindest für mich besteht hier der Zusammenhang zwischen der Gravitation und der relativistischen Masse.

Die Gravitation muss demnach dnan auch bei wesentlich größeren Geschwindigkeit von der Newtonschen Gravitationsformel abweichen und entsprechend der relativistischen Masse modifiziert werden.
Wir sprechen hier von einer Anwendung der SRT, daher interessiert hier nicht, was in deiner Privattheorie für eine Gravitationsformel gilt.

seeadler hat geschrieben:Ich kann dnan nicht mehr nur mit der zugrundeliegenden Ruhemasse rechnen, sondern muss in diesem Fall die erhöhte Masse, also einschließlich der dynamischen Masse rechnen.
Was du in deiner Privattheorie kannst oder nicht kannst, ist hier unerheblich, da wir hier von einer Rechnung sprechen, die auf der SRT basiert. Dabei müssen wir die Gravitation außer acht lassen, sonst können wir die SRT nicht anwenden.

seeadler hat geschrieben:Somit also nicht mehr nur G m1 m2 / R²
Da die gemachte Annahme impliziert, dass nicht nur die Gravitation vernachlässigt wird, sondern es deswegen auch keine Umlaufbahn gibt (alle Körper bewegen sich gleichförmig, also geradlinig geradeaus), sind weder G noch R definiert. Wo keine Umlaufbahn, da kein Bahnradius.

seeadler hat geschrieben:Aber dadurch wird zugleich klar dass m1 nicht gleich m1 sein kann, wenn ich einmal mit vielleit 30 km/s fliege, oder erweitert gesehen in Anlehnung an einer übergeordnetes Inertialsystem
Wir sprechen hier von der SRT, in der ist für Inertialsystem keine Eigenschaft, übergeordnet oder nicht-übergeordnet zu sein, definiert.

seeadler hat geschrieben:Es mag ja sein, dass du stets für die Erde den Wert 6*10^24 kg als Ruhemasse ermittelst, egal, ob die Erde sich mit 30 km/s bewegt, oder mit 260.000 km/s, aber in Bezug zu einem anderen Ruhepunkt ist dem eben nicht so.
In dem Inertialsystem S, in dem die Erde mit 30 km/s bewegt ist, hat sie eine Ruhmasse von 6*10^24 kg, und in dem Inertialsystem S', in dem sie mit 260.000 km/s bewegt ist, hat sie ebenfalls die Ruhmasse 6*10^24 kg. In ihrem eigenen Ruhsystem S'', in dem sie mit 0 km/s bewegt ist, hat sie ebenfalls diese Ruhmasse.

seeadler hat geschrieben:Nun kannst du aber gemäß Einstein nicht einfach behaupten, es sei nicht die Erde, die sich hier bewegt, sondern der andere Bezugspunkt,
Jeder der drei Inertialsysteme S, S' und S'' kann nach dem Relativitätsprinzip als ruhend angesehen werden.

seeadler hat geschrieben:und deshalb ermittelst du dessen dynamische Masse und nicht die dynamische masse der Erde....
Wenn ich in einem der drei Inertialsystem S, S' und S'' die dynamische Masse der Erde ermittle, dann ermittle ich die dynamische Masse der Erde (im jeweiligen Inertialsystem), und nichts anderes, schon gar nicht die dynamische Masse irgendeines anderen Körpers. Hast du vielleicht Schwierigkeiten zu verstehen, dass die dynamische Masse eine vom Bezugssystem abhängige Größe ist, und daher in jedem Inertialsystem anders ist?

seeadler hat geschrieben:dies ändert aber nichts an der Grundproblematik.
Die da wäre?

seeadler hat geschrieben:Denn auch die andere Masse kann dies von sich behaupten und beide werden ihre eigene Masse als Ruhemasse ansehen....
Wenn du einen Körper betrachtest, der in S ruht, der sich relativ zur Erde also mit 30 km/s bewegt, dann ist dessen Ruhmasse in allen drei Inertialsystemen S, S' und S'' ebenfalls immer gleich. Seine dynamische Masse (= Energie geteilt durch c²) dagegen ist wie der die Erde vom gewählten Inertialsystem abhängig.

seeadler hat geschrieben:Wir kommen also nicht umhin, heraus zu finden, ob eine Ruhemasse wirklich als Ruhemasse bezeichnet werden kann
Ja, können wir. Jedenfalls in der SRT, von der wir hier ausgehen. Was in deiner Privattheorie wie bezeichnet werden kann, dazu vermag ich nichts zu sagen.

seeadler hat geschrieben:oder ob dies eigentlich ebenso verkehrt ist, wie anzunehmen, dass es eine aktive Gravitationskraft gibt.
Im Rahmen der SRT ist es verkehrt, anzunehmen, dass es die Gravitation gibt, da die SRT die Gravitation nicht beschreiben kann. Wir sprechen hier von dem Fall, dass wir die Gravitation vernachlässigen und die SRT für anwendbar halten.

seeadler hat geschrieben:Vielmehr glaube ich, dass jegliche scheinbare Ruhemasse zugleich auch eine dynamische Masse ist, und zwar vollkommen.
In der SRT lässt sich eindeutig feststellen, dass dein Glaube hier falsch ist.

seeadler hat geschrieben:In dem Moment, wo eine Masse nicht unendlich existieren kann
Definiere "unendlich existieren".

seeadler hat geschrieben:Darum spreche ich hier unverblümt und ohne scheu von der Lebenszeit der Masse
Verstehe ich nicht. Inwiefern soll das aus dem vorherigen folgen?

seeadler hat geschrieben:und behaupte, dass jegliche masse aus unterschiedlichen Bestandteilen zusammengesetzt ist
Kann es sein, dass du den Begriff der Masse mit dem des Körpers durcheinander bringst? Ein Körper kann aus Bestandteilen zusammengesetzt sein, ein makroskopischer Körper z.B. aus Atomen, jedes Atom wiederum aus Protonen, Neutronen und Elektronen, Protonen und Neutronen aus Quarks. Die Masse des Körpers dagegen ist nicht aus Bestandteilen zusammengesetzt, ebensowenig wie die Masse eines Atoms oder eines Protons oder Neutrons.

seeadler hat geschrieben:die jeweils eine andere Lebensspanne intus haben, weil sie jeweils für ich gesehen eine dynamische Masse darstellen in Bezug zur Gravitationswirkung durch eine andere Masse.
Wir sprechen hier von der SRT, in der gibt es keine Gravitationswirkung. Wenn du Gravitationswirkungen berücksichtigen willst, ist die SRT nicht anwendbar, und dann kannst du auch nicht mit ihren Formeln rechnen.

seeadler hat geschrieben:Ich hatte gezeigt, dass die Erdmasse durch ihre Bewegung um die Sonne eine Gravitationsmasse von etwa 3*10^16 kg´besitzt
Wir sind hier in der SRT, da müssen wir die Gravitation außen vor lassen, also auch irgendwelchen "Gravitationsmassen".

seeadler hat geschrieben:diese ist bestandteil der von uns ermittelten Ruhemasse der Erde von 6*10^24 kg. Ebenso ist in dieser Erdmasse auch der Bestandteil in Bezug zur Galaxie enthalten = 1,6*10^18 kg´, selbst in Bezug zu unserem Mond sind es noch etwa 10^11 kg, wie ich vorgerechnet habe. Auch sie fließen in der scheinbaren Ruhemasse der Erde ein.
Nicht solange wir nach der SRT gehen, wie wir es hier tun.

seeadler hat geschrieben:Berechne ich nun die gesamte dynamische Masse der Erde in ihrem jeweiligen Bezug zu allen unterschiedlichen Objekten im Kosmos, so komme ich auf den Wert der Masse, die wir zugrunde legen, wenn wir aus der Gravitationskonstante heraus die Masse der Erde ermitteln, aufgrund unserer Oberflächenbeschleunigung.....
Die Berechnung, die du hier beschreibst, ist offensichtlich keine auf der SRT basierende Rechnung und daher hier, wo wir über die SRT reden, daher ohne Belang.
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#94 Re: Das Alterungsphänomen oder die "relativistische Zeit"

Beitrag von seeadler » Sa 3. Dez 2016, 08:00

Agent Scullie hat geschrieben:Höchstens m + 1/2 m v²/c², aber wir reden hier von einer Geschwindigkeit von 260.000 km/s, das ist sicher keine niedrige Geschwindigkeit mehr.

Ja, das ist mir vollkommen bewusst. Aber auf den Weg dahin haben wir es quasi mit unterschiedlichen Geschwindigkeitsstufen zu tun! Du bemühst dich zwar, mir fortlaufend klar machen zu wollen, dass die Gravitation hierin bei dieser Betrachtung nichts zu suchen hat. Aber es ist nun mal vornehmlich die Gravitation, die dafür sorgt, dass es überhaupt zu diesen Bewegungen im Kosmos kommt.

Darum hatte ich versucht, die jenen Weg zu veranschaulichen, auf dem wir letzten Endes dann auch zu dieser großen Geschwindigkeit von 260.000 km/s kommen. Diese Geschwindigkeit ist die Summe aller bis dahin integralen Geschwindigkeiten aufgrund jener jeweils übergeordneten Gravitationswirkung, wie Mond zur Erde, Erde zur Sonne, Sonne zur Galaxie, Galaxie zum Galaxienhaufen (lokale Gruppe), lokale Gruppe zur großen Gruppe, und und und....

Also, auf den Weg zu jener großen Geschwindigkeiten, mit der sich dann das Gesamtsystem bewegt, haben wir es mit lauter kleinen Schritten zu tun, die wir im Grunde genommen jeweils mit m + 1/2 m v²/c² definieren, und stets nur jene "Zwischengeschwindigkeiten" also die Differenzen der Geschwindigkeiten zueinander berücksichtigen. ....

später weiter dazu
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#95 Re: Das Alterungsphänomen oder die "relativistische Zeit"

Beitrag von Pluto » Sa 3. Dez 2016, 09:10

seeadler hat geschrieben:Aber es ist nun mal vornehmlich die Gravitation, die dafür sorgt, dass es überhaupt zu diesen Bewegungen im Kosmos kommt.
Nein.
Ich vermute du verwechselst da die Bewegung der Himmelskörper mit der Expansion des Raumes. Die Expansion des Raumes sorgt dafür, dass am Rand des sichtbaren Kosmos, die Galaxien scheinbar solche Geschwindigkeiten erreichen.
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#96 Re: Das Alterungsphänomen oder die "relativistische Zeit"

Beitrag von seeadler » Sa 3. Dez 2016, 09:41

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Aber es ist nun mal vornehmlich die Gravitation, die dafür sorgt, dass es überhaupt zu diesen Bewegungen im Kosmos kommt.
Nein.
Ich vermute du verwechselst da die Bewegung der Himmelskörper mit der Expansion des Raumes. Die Expansion des Raumes sorgt dafür, dass am Rand des sichtbaren Kosmos, die Galaxien scheinbar solche Geschwindigkeiten erreichen.

Ja, mir ist dies bekannt! Aber du weißt auch, dass ich Gravitation als Folge der Expansion definiert habe. Ohne Expansion keine Gravitation. Und solange Expansion vorhanden ist, existiert auch Gravitation.

Abgesehen davon hatte ich in früheren Beiträgen gezeigt, dass du alles insgesamt als ein Strahl ansehen kannst, bestehend aus mehreren integrierten Teilen, die wie eine "Multi-Helix" durch den Raum eilt. Was wir hier sehen, sind lediglich die einzelnen Teile im Verhältnis zu den jeweils benachbarten Teilen, und alle zusammen befinden sich auf einer Art "Leitstrahl", mit dem sie durch den Raum eilen. Dabei beeinflusst jede einzelne Helix zugleich die benachbarte und auch untergeordnete wie auch übergeordnete Helix. Und jene Beeinflussung finden wir in der SRT wieder. Darum meine ich in Gegensatz zu Agent Sculie, dass du SRT und Gravitation nicht voneinander trennen kannst, sodass wir grundsätzlich hier das Bild der allgemeinen Relativitätstheorie vor uns haben und in Wiki der Satz zu beachten ist : Die allgemeine Relativitätstheorie erweitert die spezielle Relativitätstheorie und geht für hinreichend kleine Gebiete der Raumzeit in diese über. Außerdem kann sie als eine Erweiterung des newtonschen Gravitationsgesetzes verstanden werden, weil sie dieses im Grenzfall hinreichend kleiner Massendichten und Geschwindigkeiten liefert.

Die Expansion wirkt - wie ich geschrieben hatte - sowohl im Raum selbst als auch in jeglicher Materie. Die Kraft, also die Expansionskraft ist überall gleich, sie entspricht der bereits erwähnten "Planck-Kraft".
Jeder einzelne Körper muss jener Expansionskraft Rechnung tragen, dies tut er, indem er eine Energie an den Raum abführt, mit deren Hilfe er wiederum eine Kraft gegen die Expansionskraft erzeugt, also eine entgegen wirkende Schubkraft. Diese Schubkraft erkennen wir als Gravitation. Würde der Körper diese Energie nicht frei setzen, so würde die Expansionskraft den Körper ebenso auseinander treiben, wie den Raum zwischen den Massen.
Letzten Endes passiert dies trotzdem, jedoch erst in einem viel späteren Zeitraum, durch die Gravitation wird die "Lebenszeit" der Materie an sich verlängert und zugleich auch bestimmt. Wie ich allerdings schrieb, ist dies nicht zu verwechseln mit den starken Bindungskräften. Aber die elektromagnetischen Kräfte stellen - wie ich ebenfalls bemerkte - ein Bindeglied zwischen der starken Bindungskraft und der Gravitation dar.Man kann auch sagen, die Gravitation ist der "verzweifelte Versuch" der Natur, der alles vernichtenden Expansion und somit der unabwendbaren Entropie entgegen zu wirken.
Zuletzt geändert von seeadler am Sa 3. Dez 2016, 09:54, insgesamt 1-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#97 Re: Das Alterungsphänomen oder die "relativistische Zeit"

Beitrag von Pluto » Sa 3. Dez 2016, 09:46

seeadler hat geschrieben:Aber du weißt auch, dass ich Gravitation als Folge der Expansion definiert habe.
Ja das weiß ich, aber eigentlich ist das ein Stockfehler von dir, denn du ignorierst die Vorzeichen.
Was auch immer die Expansion antreibt (dunkle Energie??) wirkt der Gravitation exakt entgegen.
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#98 Re: Das Alterungsphänomen oder die "relativistische Zeit"

Beitrag von seeadler » Sa 3. Dez 2016, 09:57

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Aber du weißt auch, dass ich Gravitation als Folge der Expansion definiert habe.
Ja das weiß ich, aber eigentlich ist das ein Stockfehler von dir, denn du ignorierst die Vorzeichen.
Was auch immer die Expansion antreibt (dunkle Energie??) wirkt der Gravitation exakt entgegen.

Finde ich jetzt interessant, dass du es so definierst. Vielleicht erinnerst du dich vage, als ich vor Jahren genau das beschrieb, als ich sagte, dass es eine Energie geben muss, die für die Expansion verantwortlich wäre und die somit in jeder Masse genauso wie im Raum selbst "nach außen" wirkt. Damals hast du mir die Frage gestellt, was für eine Energie dies denn sei, und ich meine mich auch erinnern zu können, dass auch Zeus es sogar negiert hatte, und behauptete, es gäbe keine Energie hierfür. Zumindest im Zusammenhang zu meinen Erklärungen. Denn jene Gravitationsstrahlung, von der ich spreche ist ein sichtbares und nachvollziehbares Zeichen des Wirkens der Expansion. Denn entweder expandiert der Raum, oder die Materie gibt eine Strahlung ab, die der Expansionsenergie entspricht.

Ich hoffe, dass du meine Erweiterung im letzten Post auch noch liest; denn dies erklärt den Zusammenhang.

Übrigens, jene Energie, die für die Expansion verantwortlich ist, entspricht in der Masse selbst der Einstein´schen Energie m c², von der ich schon damals mehrfach schrieb, dass sich diese aus 2 G m0 mi / a0 ergibt (m0= Masse des Universums; mi= beliebige Teilmasse; a0= Radius des Universums.
Daraus resultiert dann die Planckleistung vom Wert c^5/G = 3,628 · 10^52 W
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#99 Re: Das Alterungsphänomen oder die "relativistische Zeit"

Beitrag von Pluto » Sa 3. Dez 2016, 10:30

seeadler hat geschrieben:Vielleicht erinnerst du dich vage, als ich vor Jahren genau das beschrieb, als ich sagte, dass es eine Energie geben muss, die für die Expansion verantwortlich wäre und die somit in jeder Masse genauso wie im Raum selbst "nach außen" wirkt.
Ich erinnere mich nicht daran.
Wo und wann hast du das geschrieben?

seeadler hat geschrieben:Denn jene Gravitationsstrahlung
Was genau verstehst du unter "Gravitationsstrahlung"? Das ist kein Begriff aus der Physik.
Oder meinst du damit Gravitationswellen?

seeadler hat geschrieben:von der ich spreche ist ein sichtbares und nachvollziehbares Zeichen des Wirkens der Expansion.
Meinst du vielleicht dunkle Energie, von der Niemand weiß was das ist?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#100 Re: Das Alterungsphänomen oder die "relativistische Zeit"

Beitrag von Agent Scullie » So 4. Dez 2016, 00:06

seeadler hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Höchstens m + 1/2 m v²/c², aber wir reden hier von einer Geschwindigkeit von 260.000 km/s, das ist sicher keine niedrige Geschwindigkeit mehr.

Ja, das ist mir vollkommen bewusst. Aber auf den Weg dahin haben wir es quasi mit unterschiedlichen Geschwindigkeitsstufen zu tun! Du bemühst dich zwar, mir fortlaufend klar machen zu wollen, dass die Gravitation hierin bei dieser Betrachtung nichts zu suchen hat. Aber es ist nun mal vornehmlich die Gravitation, die dafür sorgt, dass es überhaupt zu diesen Bewegungen im Kosmos kommt.
Was dann einfach heißt, dass diese Betrachtung - also eine auf der SRT basierende Betrachtung - hier nicht anwendbar ist. Und wenn die SRT nicht anwendbar ist, dann sind auch ihre Formeln nicht anwendbar.

seeadler hat geschrieben:Darum hatte ich versucht, die jenen Weg zu veranschaulichen, auf dem wir letzten Endes dann auch zu dieser großen Geschwindigkeit von 260.000 km/s kommen. Diese Geschwindigkeit ist die Summe aller bis dahin integralen Geschwindigkeiten aufgrund jener jeweils übergeordneten Gravitationswirkung, wie Mond zur Erde, Erde zur Sonne, Sonne zur Galaxie, Galaxie zum Galaxienhaufen (lokale Gruppe), lokale Gruppe zur großen Gruppe, und und und....
Dieser von dir veranschaulichte Weg ist logisch in sich widersprüchlich, weil du dabei einerseits von der SRT und deren Formeln ausgehst, anderseits aber zugleich durch Berücksichtigung der Gravitation die Anwendbarkeit der SRT und damit auch von deren Formeln ausschließt.

seeadler hat geschrieben:Also, auf den Weg zu jener großen Geschwindigkeiten, mit der sich dann das Gesamtsystem bewegt, haben wir es mit lauter kleinen Schritten zu tun, die wir im Grunde genommen jeweils mit m + 1/2 m v²/c² definieren
Und mit einem logischen Widerspruch, weil dein Definieren mit m + 1/2 m v²/c² auf Formeln der SRT basiert, die aber dadurch, dass du die Gravitation berücksichtigen willst, gar nicht mehr anwendbar sind.

Du kannst entweder mit der SRT rechnen, dann musst du aber die Gravitation außen vor lassen, oder die Gravitation berücksichtigen, dann kannst du nicht mehr mit der SRT rechnen, sondern musst zur ART übergehen. Du versuchst SRT und Gravitation zu mixen, und das geht eben nicht.
"Atheisten langweilen mich, weil sie immer nur von Gott reden"
(aus "Ansichten eines Clowns" von Heinrich Böll)

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