Versagt die Evolutionstheorie?

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
Geologie, Plattentektonik, Archäologie, Anthropologie
ThomasM
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#401 Re: Versagt die Evolutionstheorie?

Beitrag von ThomasM » Do 2. Nov 2017, 17:24

Sonnenblume hat geschrieben:Versagt die Evolutionstheorie?
Übrigens Sonnenblume.
Deine Argumentation zeigt ganz klar, dass nicht die Evolutionstheorie versagt, sondern deine biblische Interpretation.
Was soll schon eine biblische Interpretation, die sich nicht an Fakten orientiert?
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Hemul
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#402 Re: Versagt die Evolutionstheorie?

Beitrag von Hemul » Do 2. Nov 2017, 22:21

ThomasM hat geschrieben: Was soll schon eine biblische Interpretation, die sich nicht an Fakten orientiert?
Und das Fundament Deiner biblischen Fakten sind gem. Deines Slogan der Zufall-gelle? Mache Dich doch nicht lächerlich Du Faktenverdreher. :thumbdown:
ThomasM hat geschrieben:Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.
:shock:
Zuletzt geändert von Hemul am Do 2. Nov 2017, 22:56, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#403 Re: Versagt die Evolutionstheorie?

Beitrag von Hemul » Do 2. Nov 2017, 22:29

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Meine Güte? :roll:
Gebe jemanden eine Posten oder decke seinen Nonsens auf-und schon lässt er seine Maske fallen und Du erkennst seinen wahren Charakter.
:wave:
Wat los, Alder...? :o
Kannst du nicht ertragen, dass aufgedeckt wird, das DU Nonsens geplappert hast?
Die Wahrheit tut weh-gelle? ;)

http://www.zeit.de/2004/28/Urknall
Urknall
Ein Schuss gegen den Big Bang
Die Gegner der Urknall-Theorie fühlen sich unterdrückt und wettern gegen die „Wissenschaftsmafia“ Die Urknall-Theorie habe sich nicht wegen überzeugender Beobachtungen durchgesetzt, schreiben sie, sondern weil die Urknall-Befürworter sich gegenseitig Fördermittel zuschanzen und Kritiker mundtot machen. Wer den Urknall anzweifelt, muss um seine Forschungsgelder fürchten“,
Aber mich macht weder der Klinkenallergiker noch Deine Wenigkeit mundtot. Ich habe noch weitere Asse im Köcher. :wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Anton B.
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#404 Re: Versagt die Evolutionstheorie?

Beitrag von Anton B. » Do 2. Nov 2017, 23:26

Hemul hat geschrieben: http://www.zeit.de/2004/28/Urknall
Urknall
Ein Schuss gegen den Big Bang
Die Gegner der Urknall-Theorie fühlen sich unterdrückt und wettern gegen die „Wissenschaftsmafia“ Die Urknall-Theorie habe sich nicht wegen überzeugender Beobachtungen durchgesetzt, schreiben sie, sondern weil die Urknall-Befürworter sich gegenseitig Fördermittel zuschanzen und Kritiker mundtot machen. Wer den Urknall anzweifelt, muss um seine Forschungsgelder fürchten“,
Aber mich macht weder der Klinkenallergiker noch Deine Wenigkeit mundtot. Ich habe noch weitere Asse im Köcher. :wave:
Ja, hier z.B.: http://www.zeit.de/2004/28/Urknall
Destruktive Kritik, wie jetzt von den 33 Urknall-Gegnern vorgetragen, bleibt in diesem Spiel ohne Wirkung. Die Anti-Big-Bang-Bewegung müsste stattdessen bessere Erklärungserfolge vorweisen. Das ist ihr in den vergangenen 50 Jahren nicht gelungen. Dass es an Geld mangelt, ist zwar ärgerlich, aber keine Entschuldigung. Denn die Daten von Forschungssatelliten und Erdteleskopen sind öffentlich zugänglich. Mit ihnen dürfen auch die Urknall-Gegner rechnen.
Feuer frei für Kunstschützen Hemul und seine Berechnungen! Wir sind gespannt wie Hemuls Flitzebogen.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

ThomasM
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#405 Re: Versagt die Evolutionstheorie?

Beitrag von ThomasM » Fr 3. Nov 2017, 08:59

Hemul hat geschrieben: Und das Fundament Deiner biblischen Fakten sind gem. Deines Slogan der Zufall-gelle? Mache Dich doch nicht lächerlich Du Faktenverdreher. :thumbdown:
ThomasM hat geschrieben:Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.
:shock:
Nun der Zufall in der Natur ist genauso Fakt, wie die Tatsache, dass Affen und Menschen miteinander verwandt sind (Cousins, um es präziser zu sagen). Wenn deine biblische Leseweise (bei dir müsste man ja sagen biblische Verdrehung), diese Fakten nicht reproduziert, ist was mit deiner Leseweise falsch.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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#406 Re: Versagt die Evolutionstheorie?

Beitrag von Pluto » Fr 3. Nov 2017, 09:09

Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Kannst du nicht ertragen, dass aufgedeckt wird, das DU Nonsens geplappert hast?
Die Wahrheit tut weh-gelle? ;)
Genau!
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Detlef
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#407 Re: Versagt die Evolutionstheorie?

Beitrag von Detlef » Fr 3. Nov 2017, 09:12

Anton B. hat geschrieben:Feuer frei für Kunstschützen Hemul und seine Berechnungen! Wir sind gespannt wie Hemuls Flitzebogen.
Er wird wohl alsbald wieder in seine alten Verhaltensmuster zurückfallen :yawn:
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)

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#408 Re: Versagt die Evolutionstheorie?

Beitrag von Hemul » Fr 3. Nov 2017, 14:02

ThomasM hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Und das Fundament Deiner biblischen Fakten sind gem. Deines Slogan der Zufall-gelle? Mache Dich doch nicht lächerlich Du Faktenverdreher. :thumbdown:
ThomasM hat geschrieben:Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.
:shock:
Nun der Zufall in der Natur ist genauso Fakt, wie die Tatsache, dass Affen und Menschen miteinander verwandt sind (Cousins, um es präziser zu sagen).
Um es noch präziser zu sagen, wären die Gebete des Erfinders der ET Charles Darwin damals erhört worden, würdest Du heute nicht so einen Nonsens von Dir geben. Wie aus den persönliche Briefen dieses verbitterten u. von Gott enttäuschten
Mannes unmissverständlich hervorgeht wäre sein ET Märchen wohl in seiner Schublade geblieben wenn Gott seine innigen Gebete um das Leben seiner Tochter erhört hätte:
http://www.spektrum.de/rezension/annies ... ion/617488
was Randal Keynes, Ururenkel von Charles Darwin, in seinem Buch eindrucksvoll belegt. Er beleuchtet Darwin und seine Theorie der Evolution aus einem sehr persönlichen Blickwinkel. Einfühlend schildert er, wie der Tod von Annie, seiner ältesten Tochter, den Wissenschaftler Darwin und sein Werk geprägt hat.Das Buch überzeugt durch die Fülle des teilweise sehr persönlichen Materials und die Dialektik zwischen Wissenschaft und Familiengeschehen. Bisweilen führt dies zu einer etwas eklektischen Stoffauswahl, aber Keynes schafft es, dem Leser einen intimen Einblick in das Wechselspiel zwischen Arbeits- und Privatleben von Darwin zu geben. Die Evolutionstheorie hätte wohl anders ausgesehen, wäre Darwin der Schicksalsschlag des Todes seiner geliebten Tochter erspart geblieben. Nach dem Tod von Annie war Darwins Sicht der Natur noch stärker durch den Eindruck der Grausamkeit geprägt, mit der weniger gut angepasste Organismen ausgelöscht werden.
Und der zweite im Bunde der ET Kronzeuge Wallace hatte hier seine besten Einfälle im Fieberwahn.
https://www.planet-schule.de/wissenspoo ... llace.html
Hintergrund: Alfred Russel Wallace – Der Insektensammler in Darwins Schatten
Er hat eine der wichtigsten Theorien der Wissenschaft aufgestellt. Eine, die unser Bild von der Welt umgekrempelt hat: die Evolutionstheorie. Sie räumt mit dem christlichen Glauben von der Schöpfung und unveränderlichen Arten auf
. Und doch hat ein anderer den Ruhm dafür eingeheimst: Charles Darwin. Sein Name steht in den Biologiebüchern, nicht Wallaces. Doch statt Verbitterung empfindet der nur eines für seinen Kollegen: Bewunderung. Ein Grund, diesen Mann und seine Arbeit näher kennenzulernen.
In seiner Autobiografie erinnert sich Wallace noch gut an die Nacht in Indonesien, in der ihm alles klar wurde. Im Februar 1858 liegt Wallace mit Fieber im Bett. Zwischen Schüttelfrost und Hitzeanfällen dreht und wendet er die Fakten. Dass sich die Arten verändern, ist ihm klar. Aber wie? Schließlich kommt ihm eine Arbeit des Philosophen Thomas Malthus in den Sinn, die er vor zwölf Jahren gelesen hat. Sie besagt, dass sich Tiere schneller fortpflanzen als deren Nahrung zunehmen kann. Das bedeutet, für einen Großteil der Nachkommen ist nicht genug Nahrung da, sie können und dürfen nicht überleben.
:wave:
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#409 Re: Versagt die Evolutionstheorie?

Beitrag von Hemul » Fr 3. Nov 2017, 14:25

del
Zuletzt geändert von Hemul am Fr 3. Nov 2017, 14:29, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#410 Re: Versagt die Evolutionstheorie?

Beitrag von ThomasM » Fr 3. Nov 2017, 14:26

Hemul hat geschrieben: Und der zweite im Bunde der ET Kronzeuge Wallace hatte hier seine besten Einfälle im Fieberwahn.
Es gibt sogar Entdeckungen, die im Traum gemacht wurden. https://de.wikipedia.org/wiki/August_Kekul%C3%A9
Da Gott Träume - biblisch bewiesen - steuert, ist es wohl Gott gewesen, der diese Entwicklungen angestoßen hat.
Was bedeutet, dass sie seine Zustimmung finden und dass biblische Interpretation sich mit den Fakten - also Gottes ausgesprochenen Willen - decken müssen.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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