Die Selbstheilung von Reptilien und die menschlichen Stammzellen

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2Lena
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#11 Re: Die Selbstheilung von Reptilien und die menschlichen Stammzellen

Beitrag von 2Lena » Di 22. Dez 2015, 15:19

JackSparrow hat geschrieben: Wo steht das? Wieso ist diese Person noch nicht für den Nobelpreis nominiert worden?
Wo denkst du hin?
Da findet jemand Regenerationsmöglichkeiten, zerstört somit das Meiste der Krankheitsindustrie ... wo meinst du denn soll das Geld für den Preis herkommen, wenn die Geldquellen, vergebliche Hoffnung, Leid und Krieg weg sind.

JackSparrow
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#12 Re: Die Selbstheilung von Reptilien und die menschlichen Stammzellen

Beitrag von JackSparrow » Di 22. Dez 2015, 19:12

2Lena hat geschrieben:Da findet jemand Regenerationsmöglichkeiten,
Oder verdient Geld mit der Behauptung, er habe eine Regenerationsmöglichkeit gefunden.

zerstört somit das Meiste der Krankheitsindustrie
Die Krankheitsindustrie forscht selbst an solchen Dingen. Weshalb ein Herr Bolotov inzwischen Milliardär wäre, wenn er der Krankheitsindustrie seine Patente verkauft hätte.

2Lena
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#13 Re: Die Selbstheilung von Reptilien und die menschlichen Stammzellen

Beitrag von 2Lena » Di 22. Dez 2015, 21:02

Jacksparrow, du bist kein guter Kombinierer.
Ein Arzt verdient, wenn der Mensch krank ist.
Also versuchen Chemiker diesen Zustand zu anzupeilen.

Würde wirklich im Gesundheitswesen nach Idealen geforscht, wären die
Suchtmittel vom Markt, gäbe es Ratschläge zur Ernährung, die wirklich gesund macht.
Es gäbe keine belastenden Materialien im Haus, und auch nicht zu erwerben - und ... gesunde Menschen.

Pluto
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#14 Re: Die Selbstheilung von Reptilien und die menschlichen Stammzellen

Beitrag von Pluto » Di 22. Dez 2015, 21:52

2Lena hat geschrieben:Jacksparrow, du bist kein guter Kombinierer.
Ein Arzt verdient, wenn der Mensch krank ist.
Also versuchen Chemiker diesen Zustand zu anzupeilen.
So lange man Gesund ist, ist das eine logische Ansicht.
Werden solche gesunden Menschen aber irgendwann mal krank, dann sind sie normalerweise die Erste, die den Arzt auf Knien bitten ihnen zu helfen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

david
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#15 Re: Die Selbstheilung von Reptilien und die menschlichen Stammzellen

Beitrag von david » Di 22. Dez 2015, 22:31

Münek hat geschrieben:Wenn es Dir wieder besser geht: weitermachen...

Nach reiflicher Überlegung werde ich diesen guten Rat befolgen, Danke.

2Lena
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#16 Re: Die Selbstheilung von Reptilien und die menschlichen Stammzellen

Beitrag von 2Lena » Mi 23. Dez 2015, 07:21

Pluto hat geschrieben:Werden solche gesunden Menschen aber irgendwann mal krank, dann sind sie normalerweise die Erste, die den Arzt auf Knien bitten ihnen zu helfen.
David, entschuldige bitte, wenn ich deinen Zweig zum Ernüchtern benutze.

Natürlich, lieber Pluto, schreit alles um Hilfe, wenn es zu spät ist, und die Krankheit plagt. Da werden dann Venen schmerzhaft erweitert, damit die Raucherbeinchen wieder durchblutet werden. Dass Nikotin die Gefäße verengt, bleibt unklar - und auch ob man das wirklich so will. Da werden Krebsgechwüre herausgeschnitten, damit weiter einschneidende Kleidungsstücke getragen werden können. Da werden Vitaminpräparate bereitet, damit weiter der größte Unsinn an Essen geschluckt werden kann. Und wenn alles kaputt ist, fragt man nach "Stammzellen".

Es wird so dahingelebt von den Gesunden: Schau uns fehlt doch nichts ... gesteuert von falschen Gedanken. Das "mir fehlt doch nichts", wird möglich durch leichte Arbeit. Doch wer erzeugt die Lebensmittel, steht hinter Theken an Supermärkten, schuftet am Bau, in Betrieben. Wir haben ein Sozialsystem, das Berufsunfähigkeit auffängt, wenn sich Menschen verausgabten und wegen Krankheit nicht mehr arbeiten. Das gleiche System betreut Flüchtlinge. Doch wer arbeitet?

Wenn alles automatisiert ist, wie du vielleicht einwendest, kommt noch ein größerer Aufwand an Material, noch mehr Umweltschäden, noch weniger schlichte Lebensmöglichkeit. Es ist das Meiste an Bevölkerung überflüssig, verursacht nur überflüssige Kosten und Mühe - denkt vielleicht ein Industrieller, der plötzlich an die Macht kommt und für große Krankheiten sorgt.

Das habt ihr davon, sagt er. Ihr habt euch nicht impfen lassen.
(Vielleicht wäre für ihn der Weg leichter gewesen).

Pluto
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#17 Re: Die Selbstheilung von Reptilien und die menschlichen Stammzellen

Beitrag von Pluto » Mi 23. Dez 2015, 09:58

2Lena hat geschrieben:Natürlich, lieber Pluto, schreit alles um Hilfe, wenn es zu spät ist, und die Krankheit plagt.
Jaja...
Du strotzt nur so vor Gesundheit, und ich wünsche dir von Herzen, dass das so bleibt.

Aber die Warnung mit dem Arzt gilt auch DIR liebe 2Lena.

2Lena hat geschrieben:Und wenn alles kaputt ist, fragt man nach "Stammzellen".
Wer ist "man"?

2Lena hat geschrieben:Es wird so dahingelebt von den Gesunden: Schau uns fehlt doch nichts ...
Eben. bis man mal krank wird. man sagt es käme alles vom Teufel...

Ein Mensch, der schrecklich Zahnweh hat,
Gibt gern dem frommen Wunsch statt,
Es möchte seines Schmerzens Quelle
Verlagern sich an andre Stelle.
Er hält sich nämlich für gewiss,
nichts quäle so wie das Gebiss.
Gerührt von seinen bittren Tränen,
Entfährt der Teufel seinen Zähnen.
Und rückt den frei gewordnen Schmerz
dem Wunsch entsprechend anderwärts.
Der Mensch, nun mehr mit Hämorrhoiden,
ist ausgesprochen unzufrieden.
Und sucht den Teufel zu bewegen,
den Schmerz von neuem zu verlegen.
Dass man die gute Absicht sehe,
Schlüpft nun der Teufel in die Zehe,
der Mensch, geschunden ungemindert
fühlt sich noch obendrein behindert,
im Bette muss er liegen still
und kann nicht hingehn, wo er will.
Jedoch nach den gehabten Proben,
lässt er den Schmerz geduldig toben –
und das beruhigt Ihn am ehsten:
Denn, wo´s grad weh tut, tut´s am wehsten!


[Eugen Roth]
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#18 Re: Die Selbstheilung von Reptilien und die menschlichen Stammzellen

Beitrag von 2Lena » Mi 23. Dez 2015, 12:13

:-) :-) :-)

Ich amüsiere mich sehr mit den Versen von Eugen Roth:
Ein Mensch, der sich ein Schnitzel briet,
bemerkte, dass ihm dies mißriet.
Da er's jedoch selbst gebraten,
tut er, als wäre es ihm geraten.
Um sich nicht zu strafen Lügen
isst er's mit sichtlichem Vergnügen ...


Ist wohl analog der vielen Pülverchen, Mittelchen, etc.

Du lässt diesmal zu Weihnacht kochen, habe ich gehört.

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