Der Evolutionsirrtum

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
Geologie, Plattentektonik, Archäologie, Anthropologie
Hemul
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#1961 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Hemul » Mi 29. Jun 2016, 14:37

ThomasM hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Wie ich schon an Hand der Bibel unmissverständlich aufgezeigt habe...
Da du - wie ich bereits viele Male unmissverständlich aufgezeigt habe - die Bibel nach Gutdünken auslegst und nach eigenem Belieben Dinge hinzufügst oder weglässt, ist deine Bibel-Zeigerei nichts wert.
Meine Güte? :roll:
Ich habe aber noch nie "BÖSE" mit "MÖSE" verwechselt. ;)

Janina hat geschrieben:Hast du jetzt Böse mit Möse verwechselt??? :shock:
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Anton B.
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#1962 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Anton B. » Mi 29. Jun 2016, 15:29

Hemul hat geschrieben:Meine Güte? :roll:
Ich habe aber noch nie "BÖSE" mit "MÖSE" verwechselt. ;)
Wenn jemand cholerisch wird und die Selbstkontrolle verliert, kann das schon mal rausrutschen. Das käme aber in gemütlicher Plauderrunde bei einem leckeren Täss'chen Kaffee und etwas Gebäck beim Missionssubjekt bestimmt nicht gut an.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

Hemul
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#1963 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Hemul » Mi 29. Jun 2016, 17:51

Anton B. hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Meine Güte? :roll:
Ich habe aber noch nie "BÖSE" mit "MÖSE" verwechselt. ;)
Wenn jemand cholerisch wird und die Selbstkontrolle verliert, kann das schon mal rausrutschen.
Meine Güte Anton? In welchen Kreisen verkehrst du denn? :o
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Janina
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#1964 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Janina » Mi 29. Jun 2016, 20:06

Hemul hat geschrieben:Meine Güte Anton?
Na, wie fühlt es sich an, beim öffentlichen Scheiße-Quatschen erwischt worden zu sein?
Also was nu? Gewissen oder Scham?

Hemul
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#1965 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Hemul » Mi 29. Jun 2016, 20:19

Janina hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Meine Güte Anton?
Na, wie fühlt es sich an, beim öffentlichen Scheiße-Quatschen erwischt worden zu sein?
Habe wohl ganz arg deinen Nerv getroffen-gelle? ;) Anders kann ich mir dein Papagei Palaver nicht erklären. :lol:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 50#p206122
Wann folgt die dritte Parodie? 8-)
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JackSparrow
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#1966 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von JackSparrow » Mi 29. Jun 2016, 20:51

ThomasM hat geschrieben:Dazu ist natürlich der modernere Begriff des Gottes notwendig, nicht der im Altertum übliche, wo bereits die Menge an Göttern dem Begriff widerspricht.
Götter sind unsichtbar und nicht messbar. Also kann sich kein Gott wirklich sicher sein, dass neben ihm nicht noch weitere Götter existieren. Und die Hypothese, dass einer davon das Universum erschaffen haben müsse, wurde zu einer Zeit aufgestellt, als man die Sterne noch für an der Himmelskuppel befestigte Beleuchtungseinrichtungen hielt und einmal wöchentlich einen Widder für eine gute Ernte opferte.

Du benutzt das moderne Verständnis von Wissenschaft und wendest es auf ein Wort aus dem Alteretum an, das vollkommen andere Ziele und Methoden hatte.
Die hatten exakt die gleichen Ziele, und wo ihnen die Methoden fehlten, mussten sie eben spekulieren. Die Priesterkaste hätte kaum vor ihren Untertanen zugeben können, dass es sich nur um Theorien und Hypothesen handelt. Heutzutage lassen sich die Leute eben nicht mehr jeden Q uatsch als Wahrheit verkaufen, aber das ist in die theologischen Kreise offenbar noch nicht komplett durchgedrungen.

Das war auch nicht das Ziel der Verfasser der alten Texte.
Die brauchten mit keiner Opposition zu rechnen und waren deshalb eben auch etwas nachlässiger in ihren Recherchen.

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Münek
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#1967 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Münek » Do 30. Jun 2016, 05:26

ThomasM hat geschrieben:Arbeite doch wenigstens methodisch korrekt.
In der Theologie sucht man Antworten unter der Voraussetzung, dass es Gott gibt.
Gerade da liegt ja der Hund begraben. Das ist ja der Schwachpunkt. Man setzt einen Gott und stattet ihn mit superlativen Attributen aus, von denen man annimmt, dass er sie unbedingt haben muss, um der Vorstellung von "GOTT" zu entsprechen. :)

Man setzt Gott - und zieht aufgrund dieser Setzung seine Schlussfolgerungen und glaubt, damit Antworten auf die "Weltfragen" geben zu können.

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Flavius
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#1968 Re: Evolutionsirrtum - Keine Beweise für "kein Anfang" od. Ursache

Beitrag von Flavius » Do 30. Jun 2016, 08:55

Münek hat geschrieben:Gerade da liegt ja der Hund begraben. Das ist ja der Schwachpunkt. Man setzt einen Gott und stattet ihn mit superlativen Attributen aus, von denen man annimmt, dass er sie unbedingt haben muss, um der Vorstellung von "GOTT" zu entsprechen. :)

Man setzt Gott - und zieht aufgrund dieser Setzung seine Schlussfolgerungen und glaubt, damit Antworten auf die "Weltfragen" geben zu können.
Ja,da ist sicherlich was dran .. Aber tun denn andere Menschen - z.B. Atheisten - nicht auch gerne Dasselbe ?
Es gibt keine Beweise, dass das Kosmos und Alles keine Ursache hat(ten). Dennoch bauen manche gerne auf diese Vorstellung auf (dem "wir kommen von nichts und enden im Nichts", "das Ganze hat keinen übergeordneten Sinn"). Ein Weltbild, sogar eine Ersatz-Religion wird daraus gemacht.. (Zum Teil leben Menschen dann auch so). .. Humanisten haben ein hohes Werte-System. Idealismus ist überall verbreitet - sicher nicht nur an Religion gebunden. Manche leben Ihre Grundsätze mehr, manche weniger).
Ist die letzte Instanz nicht das Gewissen ?!
Zuletzt geändert von Flavius am Do 30. Jun 2016, 09:07, insgesamt 1-mal geändert.
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

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#1969 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Janina » Do 30. Jun 2016, 09:07

Hemul hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Meine Güte Anton?
Na, wie fühlt es sich an, beim öffentlichen Scheiße-Quatschen erwischt worden zu sein?
*bubb* *blubb*
In der Schule hatten wir auch so einen pseudolustigen Klassenkasper, der hat einfach gar nichts geschnallt. :roll:

Flavius hat geschrieben:Es gibt keine Beweise, dass das Kosmos und Alles keine Ursache hat(ten).
Aber es gibt Modelle, die zu den Beobachtungen passen. Der Kosmos soll z.B. nach dem gängigen Modell so gewöbt sein, dass auch die Zeitachse gebogen wird. Dadurch wird die Frage nach dem "Vorher" sinnlos, aber eine Ursache beruht auf diesem "Vorher". Damit ist eine Ursache an der Stelle nicht modellierbar.
Das ist kein Beweis, nur eine in sich widerspruchsfreie Modellierung.

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NIS
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#1970 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von NIS » Do 30. Jun 2016, 09:28

Die Logik ist kausal, Ursache und Wirkung.
Doch das Leben ist linear, Analog!

D.h. die Frage nach der Ursache Gottes ist sinnlos!
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