Wie entstand das Leben?

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
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Flavius
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#1011 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Flavius » Di 1. Sep 2015, 09:01

Nun haben wir wirklich heiße Luft. Angenommen, du hättest die Kohle wirklich übrig, dann wäre längst ein fixer Biolehrer um die Ecke gekommen, um dich darum zu erleichtern.
Es muss im Vertrag natürlich stehen, dass es ihm gelingt, dies und das gerichtsfest zu beweisen, nicht darum, es DIR einzutrichtern. :lol:
Von den ca. dreissig Zuschriften (der letzten Ausschreibung, die bis März verlängert wurde) entsprachen etwas 2/3 deinem Niveau. Reines Gepoltere, aber absolut nichts (zum Thema) sagend. Dann Beleidigungen- auch ein Zeichen dass zum Thema eben nicht's gewusst wird. -- Dass das Geld da, bestätigt Dir ein Rechtsanwalt. Also hol Du es Dir doch !!! Du kennst doch die Antwort(en) ... Ich höre bisher fast nur : blah, blah ... oder faule Wiederholung von Dir. (Selten oder wenig Konstruktives oder Verwertbares). Das ist der typische Stil von Halbwissern oder Gar-nicht-Durchblickern ! - Du kannst die Frage auch allen deinen Kollegen weiterreichen. Vielleicht brauchen die gerade die Kohle.
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

ThomasM
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#1012 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von ThomasM » Di 1. Sep 2015, 09:19

Um inhaltlich weiterzuugehen, zitiere ich einmal aus dem von mir genannten Artikel aus dem englischen Wikipedia

Wikipedia hat geschrieben: In the eukaryotic fossil record, sexual reproduction first appeared by 1.2 billion years ago in the Proterozoic Eon.[60] All sexually reproducing eukaryotic organisms derive from a single-celled common ancestor.
Die angegebene Referenz 60 ist ein Artikel aus dem Jahr 2000:
http://paleobiol.geoscienceworld.org/co ... 6.abstract
Dort wird nachgewiesen, dass sexuelle Vermehrung bereits bei den ältesten überhaupt erhaltenen Fossilien zu sehen ist. Eine spezielle multizelluläre Art zeigt die Anzeichen für diese Art der Vermehrung.
Dabei ist das nur das, was wir über Fossilien sehen können. Es gibt auch davor eine ganze Reihe von multizellulären Organismen, die als Vorgänger dienen, die aber keine Fossilien gebildet haben. Da wir auch keinen Zugang zu der DNA haben, ist die Datenlage schlecht und man ist auf Vermutungen angewiesen.

Die populärste Theorie ist, dass Zellen durch Genverdopplung einen zweiten Gensatz ausgebildet haben, der nützlich war, da er als Vergleichbasis für die Reperaturmechanimen dienen konnte. Dadurch entwickelte sich der Mechanismus, den zweiten Gensatz als Vorlage zur Ausbildung neuer Zellen zu nehmen. Das wurde dann ergänzt durch die Möglichkeit, dass nicht einfach nur die Vorlage verdoppelt wurde, sondern eine andere Zelle die zweite Hälfte des Gensatzes lieferte.
Das Standardwerk für die evolutionäre Entwicklung der Sexualität ist das folgende Buch:
http://www.amazon.de/Tatianas-Sex-Advic ... 680&sr=1-1
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Flavius
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#1013 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Flavius » Di 1. Sep 2015, 09:36

Pluto hat geschrieben:Nein. Da kommt nix mehr , außer die Empfehlung, die Standardwerke der Evolution zu lesen. die schon Janina brachte.

Außerdem wäre es nett, wenn du für deine Planungs-Hypothese Belege bringen würdest.
Es gibt massenweise Literatur zu beiden Themen (Philogenese und Ontogenese).

Die Standardwerke beschreiben Vorgänge, fragen aber weniger was war der Anlass bzw. geben auch allesamt zu, dass die Vorgänge (zur Abiogenese und sehr Vieles in der Phylogenese) NICHT geklärt sind. (Deshalb kann ich mit meiner 35.000€ auch so sicher sein, Jan/ina. Sorry).
Das Woher und Warum (u. ob ein Zweck u. Sinn dahintersteht) versuchen eher andere zu beantworten.
Ich finde, dass man anhand von Beobachtungen gut erkennen kann (und eigentlich erkennen muss), dass mehr dahinter steckt. Ich denke ihr wollt nur nicht wirklich "tiefer" einsteigen" und sucht nicht den Grund des Ganzen - verlasst Euch bei Fragen des "wie kann es sein? und auch "hat das Leben einen tieferen Sinn" entweder auf die Wissenschaft oder auf setzt auf Verleugnung von etwas Offensichtlichem .. . Wissenschaftler haben - wie sie selbst stolz sagen - ein eigenes, damit aber oft begrenztes Denken. Ihre Denkweise kann im Prinzip gar nicht immer weit sein, das sie sich selbst bestimmte (und enge!) Vorgaben machen. "Sie sind eingeschränkt"< - der Ausspruch kommt von einem Wissenschaftler, der das so selbst so empfand. "Alles was nicht messbar ist, ist nicht da" (natürlich etwas vereinfacht) : Soll so eine Aussage dann Antworten zu Phänomene machen (wie "was sind Höhere Welten", zu "Geistigem", oder zu "Diffusem" wie Gefühle, Intuition u. Instinkte, Vorsehung etc.)?? Ich gehe nicht zum Metzger um, Brötchen zu kaufen. Gehe sicher auch nicht zum Orthopäden, wenn mir's in der Seele zwackt.
--
Es gibt Interessierte oder Neugierige. Es gibt auch wirklich Suchende. Es gibt alle mögliche Dazwischen ...
Es gibt Leute, die (viel) Gottes-Erfahrung haben, und davon mit Überzeugung u. teils sehr begeistert berichten ... Diese andere Welt ist real !! (Sie ist allerdings auch noch anders als manche - in starker Vereinfachung - sie sich vorstellt) - Wenn man ein wenig sucht, ist sie auch selbst erfahrbar.

Ich versuche die zwei "Vorstellungs"-Welten/Sichtweisen zu verbinden, indem ich sage, die Wissenschaften heben viele Kenntnis von bestimmten Sachen, aber sie sehen nur in mit begrenztem "Sicht"-Feld und Denken. Beide Welten zu sehen (sich in beiden Welten zurecht zu finden- Isaac Newton) - das geht. (Haben eben große Denker wie Einstein, Heisenberg, Planck, LeMeitre, Kant u.a. gekonnt und machen viele Millionen auch heute.

PS: Wusstet ihr, dass alleine für ein funktionierendes das Herz-Kreislauf-System im menschl. Körper Hunderttausend Kilometer an Arterien u. Venen angelegt werden müssen. Dass wenn man die 250 000 000 000 000 rote Blutkörperchen aufreihen würde, diese eine Kette bilden, die fünfmal um den den ganzen Globus ginge. Wir sollten das Staunen nicht verlieren ! Es gibt Tausende von wirklich wunderbarer Dinge um uns herum, die wir aber soo selbstverständlich nehmen. Dazu gehört auch, dass auf der Wege der Bildung eines Menschen aus einem einzigem Samenkorn TAUSENDE wundersame Dinge geschehen. Diese mit einer Exaktheit, die selbstverständlich einen Plan und Planer dahinter vermuten lassen kann oder muss. Bei 300 (von Tausenden) der wichtigsten Parametern darf keines auch nur um mehr als 0,000025 % "vom Plan" abweichen. Bei Hunderte/Tausenden Anderen ist es sehr ähnlich.
Genaues Zusammenkommen, genau zu richtigem Zeitpunkt.(Da ist ein zweifacher Lotto-Sechser in einer Woche eine absolute Lachnummer dagegen).-- Das kann UNMÖGLICH Zufall od. M&S alleine schaffen. Ganz klar u. absolut logisch- -- Werft Euren kleinen u. hoffentlich noch klaren Verstand an und schaut mal sachlich u. neutral genau hin. Oder lest ihr nur Standardwerke und habt darüber das eigene u. logische Denken verlernt !?
Zuletzt geändert von Flavius am Di 1. Sep 2015, 10:01, insgesamt 1-mal geändert.
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#1014 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von ThomasM » Di 1. Sep 2015, 09:57

Flavius hat geschrieben: Die Standardwerke beschreiben Vorgänge, fragen aber weniger warum es so ist bzw. geben alle zu, dass die Vorgänge nicht geklärt sind.
Das Woher und Warum versuchen eher die Philosophie un d auch Religionen zu beantworten.
ENDLICH begreift er es.
Warum schreibst du dann hier in Biologie? Schreib doch unter Philosophie oder Religion.

Flavius hat geschrieben: Ich finde, dass man anhand von einigen Beobachtungen gut (und ziemlich) klar erkennen kann ( und erkennen muss), dass mehr dahinter steckt.
Das ist aber eine Frage des Weltbilds (Meinung, Ansicht, subjektive Sichtweise, Denkweise, persönlicher Erfahrung, ...)

So, wie du schreibst, zweifelst du objektive Fakten an. Das werfe ich dir vor und deswegen bekommst du zu Recht sehr viel Gegenwind.
Du verlangst, dass deine persönliche Gotteserfahrung zum Maßstab für Wissenschaft gemacht wird und das ist ein Unding. Du bist nicht der Nabel der Welt. Deswegen ist dein Preisausschreiben auch ein Kennzeichen von egozentrischer Maßlosigkeit.

Aber du wirst einen Pluto, einen Zeus, einen Sven oder Münek niemals dazu bringen, die Dinge so zu sehen, wie du sie siehst.
Der Grund ist methodischer Art, etwas, was ich dir vergeblich beizubringen versuche.
Ich habe auch mein Weltbild, aber ich bin in der Lage von mir selbst abzusehen und die Welt auch durch die nüchternen Augen der Wissenschaft zu sehen. Nicht weil ich so toll bin. Sondern, weil ich methodisch sauber arbeite.

Du stellst deine Meinung, dein Weltbild über alles und willst sie aller Welt aufzwingen. Das kann nur schiefgehen.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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#1015 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von ThomasM » Di 1. Sep 2015, 09:58

Flavius hat geschrieben: Das kann UNMÖGLICH Zufall od. M&S alleine schaffen.
Du bist uns immer noch den Beweis für das Unmöglich schuldig.
Wie die Bibel sagt: Bei Gott ist nichts unmöglich.
Zum Verständnis: Dadurch dass Gott gesagt hat, "Es werde", wurde durch Zufall.
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#1016 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Flavius » Di 1. Sep 2015, 10:12

o, wie du schreibst, zweifelst du objektive Fakten an. Das werfe ich dir vor und deswegen bekommst du zu Recht sehr viel Gegenwind.

Ich bringe den Fakt (Die Tatsachen) dass man in Phylogenese gut sehen kann, das vieles ungeklärt ist. Auf gut deutsch, wenn ein Wissenschaftler schon einräumt, dass etwas ungeklärt ist", heisst da meistens: Er steht völlig im Unklaren darüber!
Du sagst, dass ich auf Religion ausweichen soll.
Der thread hier laute "Wie entstand Leben".
Ich halte mal fest :
a.- Abiogense ist nocht geklärt.
b.- Phylogenese weite Strrecken auf nicht. Was bleibt da an Euren hochmütiogen Aussagen, wie "Alles ist doch längst geklärt" (ständig von mehreren Seiten in etwas so kommend)? Der Wissenschaft täte etwas Demut und einige Euch hier auch ganz gut.
c- Ontogenese birgt soviele- von Präzision u. Vorgaben nur so strotzendenen- Wunder in sich
d. die m.E. falsch verstandene Lehre "des rein zufällige Zustandekommen von allem" ist teikls faksch, teisl falsch verstzanden, oder falsch verknüpft !! (In einigen Bereichen sogar- wie wenn falschgehandhabt oder falsch ein gestzt - - absolut unwissenschaftlich. Man darf in der Wissenschft nicht mit Vermutung als Grundlage weiterdenken ! Sonst kommt am Ende eine Falsch-Aussage raus. - Oder/UND: eine Hypothese ist oft nur ein "Notnagel" für eine Zeitlang.-- Die ET ist streckenweise gut, aber versagt in einigen Bereichen - wenn zuviel reingepackt wird. (Stellt oft nur einen Glauben - vermutungsgestützt- dar. Wird von Atheisten stärker eingebracht als es (oft neutrale) Wissenschaftler tun.
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#1017 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Janina » Di 1. Sep 2015, 10:35

Flavius hat geschrieben:Von den ca. dreissig Zuschriften (der letzten Ausschreibung, die bis März verlängert wurde) entsprachen etwas 2/3 deinem Niveau. Reines Gepoltere, aber absolut nichts (zum Thema) sagend.
Bei einer echten Ausschreibung bist du nicht in der Position, das zu beurteilen. 8-)

Flavius hat geschrieben:Dass das Geld da, bestätigt Dir ein Rechtsanwalt. Also hol Du es Dir doch !!!
Ok, wo ist die offizielle Ausschreibung?

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#1018 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Janina » Di 1. Sep 2015, 10:53

Flavius hat geschrieben:Genaues Zusammenkommen, genau zu richtigem Zeitpunkt.(Da ist ein zweifacher Lotto-Sechser in einer Woche eine absolute Lachnummer dagegen).-- Das kann UNMÖGLICH Zufall od. M&S alleine schaffen.
Und genau diese Vermutung beruht auf mangelnder Kenntnis des Mechanismus.

Flavius hat geschrieben:Auf gut deutsch, wenn ein Wissenschaftler schon einräumt, dass etwas ungeklärt ist", heisst da meistens: Er steht völlig im Unklaren darüber!
Besser kann man den Dunning-Krüger-Effekt nicht demonstrieren. :lol:

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#1019 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von ThomasM » Di 1. Sep 2015, 11:03

Flavius hat geschrieben: Du sagst, dass ich auf Religion ausweichen soll.
Der thread hier laute "Wie entstand Leben".
Genau, es heißt WIE entstand Leben.
Nicht "warum entstand Leben", Nicht "hat das Leben ein Ziel", Nicht "wer plante das Leben", Nicht "was wissen wir alles noch nicht", ...

WIE ist die Frage.
Ich habe dir Referenzen und Erläuterungen gebracht, in der das Wie thematisiert ist. Es ist genau das, was du bei Standardtextbüchern beklagst. Es wird ein Modell für das Wie entworfen.

Niemand, ich betone, niemand, hat je behauptet, wir wüssten schon alles. Im Gegenteil. Es gab oft Aussagen (auch von mir) "wenn wir schon alles wüssten, dann wäre Wissenschaft langweilig". Aber noch nicht einmal die Gravitationstheorie ist langweilig, denn da wissen wir auch nicht alles. Bedeutet das nun, dass es keine Gravitation gibt?

Kein ernstzunehmender Wissenschaftler wird deine Gottesvorstellung in sein Modell einbauen. Egal, wie viel oder wie wenig er weiß.
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#1020 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Flavius » Di 1. Sep 2015, 11:10

Flavius hat geschrieben:
Von den ca. dreissig Zuschriften (der letzten Ausschreibung, die bis März verlängert wurde) entsprachen etwas 2/3 deinem Niveau. Reines Gepoltere, aber absolut nichts (zum Thema) sagend.

Die Beurteilung übernehmen andere.
Ist halt meistens etwa das Gleiche wie hier:
- "wie kann man nur, ist doch schon alles genau geklärt (dann vielleicht noch hintendran, DU
Dummkopf)
- bis hin zu Drohung gibt es alles.
- Mich wundert immer sehr wie Atheisten sich über Gott (den es doch nicht gibt) und Christen u.ä. so aufregen. Nur sehr wenige schreiben Lesenswertes, wirklich Inhaltsvolles. Zum Thema direkt vielleicht 10-15 %. Aber ist ja klar: Leute, die etwas Ahnung von der Materie haben, wissen dass die Frage offen sind und z.Zt. nicht wissenschaftlich beantwortet werden können.
So eine Ausschreibung unter Laien ist sinnlos. Bei Wissenschaftlern fand sie durchaus mal Gehör und etwas Nachfragen. Meine Hypothese ist noch ungereift ("es wird daran gearbeitet") Ob ich sie hier weiter "erörtere"ist fraglich. Es gibt sicher Interessiertere oder Offenere, mit denen man auch mal "etwas erweitert" denken kann.
Es ist ein Lernprozess. Jeder muss seinen Platz finden und gehen.
Zuletzt geändert von Flavius am Di 1. Sep 2015, 11:17, insgesamt 1-mal geändert.
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