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Dr. Mary C. Neal ist nicht nur Chirurgin, sondern auch Autorin eines Bestsellers über ihre Nahtoderlebnisse, Einmal Himmel und zurück.

In einem Interview mit dem Zürcher Tages Anzeiger antwortet sie auf die Frage, "Glauben Sie also, dass die Evolution ohne Gott nicht möglich war?":

Gott hat die Evolution gesteuert. Es ist intellektuell unmöglich zu glauben, dass die Komplexität unserer Lebenssysteme ein Resultat des Zufalls war.

und auf die Frage, warum man in den USA an einigen Schulen Kreationismus lehrt, sagt sie...

Alles sollte mit Zurückhaltung unterrichtet werden. Wenn man Evolution lehrt und Gottes Einfluss weglässt, ist das nicht richtig. Wenn man Kreationismus lehrt und wissenschaftliche Daten weglässt, auch nicht.

[Hervorhebung duch mich]

Ist das ein Weg des Kompromisses zwischen Glaube und und Naturwissenschaft?

Solange die Steuerung unerklärt bleibt, sollte man sie lieber nicht erwähnen. Aber vielleicht kommt man über die komplexen Zusammenhänge und globalen Wechselwirkungen endlich mal zu einem Verständnis von Gott. Höchst unwahrscheinlich, solange man an seinem Lückenbüßer festhält.

Janina hat geschrieben:Solange die Steuerung unerklärt bleibt, sollte man sie lieber nicht erwähnen. Aber vielleicht kommt man über die komplexen Zusammenhänge und globalen Wechselwirkungen endlich mal zu einem Verständnis von Gott. Höchst unwahrscheinlich, solange man an seinem Lückenbüßer festhält.

Mich würde die Erklärung der Evolutionisten interessieren, wie nach deren Meinung manche zu ihrem großen Schnabel kommen. Etwa der Pelikan...

R.F. hat geschrieben: Mich würde die Erklärung der Evolutionisten interessieren, wie nach deren Meinung manche zu ihrem großen Schnabel kommen. Etwa der Pelikan...

Oder der Schuhschnabel
Quelle: Wikipedia

oder den Riesentukan
Quelle: Wikipedia

Dafür kann nur ein launiger Schöpfer verantwortlich sein. Vergiß einfach die Dummköpfe, die was von Selektion, Mutation und Anpassung schwafeln.
Auch Darwin hat sich natürlich geirrt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Darwinfinken

In einer öffentlichen (live) Diskussionsrunde würde man Dich ob Deiner Sachlichkeit sicher des Saales verweisen. Aber hier sind es nur wir, da ist das nicht so schlimm.

Abischai hat geschrieben:In einer öffentlichen (live) Diskussionsrunde würde man Dich ob Deiner Sachlichkeit sicher des Saales verweisen. Aber hier sind es nur wir, da ist das nicht so schlimm.

Hier ist es doch auch öffentlich und live. Im übrigen weiß der liebe Erwin meine Ironie zu schätzen. Er ist nämlich auch der Meinung, daß nur ein Schöpfer für die Schnäbel der Vögel verantwortlich sein kann.

Das bin ich auch, und meine Argumentation unterscheidet sich von der Deinen deutlich.

Abischai hat geschrieben:Das bin ich auch, und meine Argumentation unterscheidet sich von der Deinen deutlich.

Bis jetzt habe ich noch nichts gehört, was man als Argumentation bezeichnen könnte.

sven23 hat geschrieben:

R.F. hat geschrieben: Mich würde die Erklärung der Evolutionisten interessieren, wie nach deren Meinung manche zu ihrem großen Schnabel kommen. Etwa der Pelikan...

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oder den Riesentukan

1024px-GIPE25_-_Un_Toucan_toco_(by-sa).jpg

Quelle: Wikipedia

Dafür kann nur ein launiger Schöpfer verantwortlich sein. Vergiß einfach die Dummköpfe, die was von Selektion, Mutation und Anpassung schwafeln.
Auch Darwin hat sich natürlich geirrt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Darwinfinken

Ah ja, der Riesentukan ist ein gutes Beispiel, liebsven. Erzähl mal, wie der nach Deiner Meinung zu seinem großen und schönen Schnabel kam. Beginne mit “Es war einmal...”. Das macht sich immer gut.

Das Beispiel mit den Darwinfinken ist wirklich was für Dummköpfe. Da gebe ich Dir Recht...Da lachen selbst die Hühner...

sven23 hat geschrieben: - - -
Im übrigen weiß der liebe Erwin meine Ironie zu schätzen.
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Richtig, liebsven, Du darfst alles zu mir sagen, so lange es Magdalena und Pluto nicht zu viel wird...