Wie entstand das Leben?

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fin
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#1691 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von fin » Fr 28. Apr 2017, 13:51

Pluto hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:Ach, bist du nicht mehr der Meinung, dass die Funktionen des Gehirns nicht mehr sind als Algorithmen?
In der Tat. Das Gehirn ist mMn nicht mehr als ein biologischer Computer.
Halman gehört übrigens auch zu dieser Sekte :D ...


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Detlef
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#1692 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Detlef » Fr 28. Apr 2017, 14:02

Ruth hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Flavius hat geschrieben:Kann ich Jemanden von Liebe erzählen, der sie nicht kennt bzw. nicht erfahren will ?
Liebe ist ein Gefühl.
Liebe ist Energie. Liebe ist etwas, dass antreibt, Berge zu überwinden und Dinge zu tun, die über die normalen Grenzen hinaus gehen können. Liebe ist stärker als der Tod. Man vergleicht Liebe auch mit Feuer, das nicht vernichtet, sondern erwärmt. Liebe ist viel mehr als ein Gefühl.
Pluto hat geschrieben:
Flavius hat geschrieben:Ich bin mir ganz sicher, dass es (für alle ? oder für manche nur??) ein Leben nach dem Tod gibt - aber soll oder muss das beweisbar sein?
Nichts ist beweisbar. Aber die Fakten sprechen dagegen.
Welche Fakten? Auch Fakten sind nur dann wahrnehmbar, weil sie in dem Bereich des vergänglichen Lebens liegen. Fakten sind ebenso vergänglich wie das Leben. Man kann das Leben nur so lange erforschen, bis es verlöscht.Alles was danach ist, liegt außerhalb unserer Wahrnehmung. Man kann bestenfalls feststellen, dass das Leben zu Ende ist. Ob es noch etwas darüber hinaus gibt, kann man nicht feststellen. Es ist nicht beweisbar. Aber ebenso wenig ist beweisbar, dass des Lebens Ende das endgültige Ende eines Lebewesens ist. Also ist auch der Glaube an Fakten vergänglich..
Tot ist tot. Dieser Fakt steht, auch wenn du ihn dann nicht mehr selbst wahrnehmen kannst. Das "darüber hinaus" ist reine Fantasie, da hat jeder seine e i g e n e n Vorstellungen. Wer seine Fantasie als Tatsache verkauft, sollte für diese "starke" Behauptung auch "starke" Nachweise haben, ansonsten könnte ich ja alles Mögliche behaupten und dann sagen: "Und nun beweis mir mal das Gegenteil..." - ne, so läuft dat nich....Also gilt erst mal nur die offensichtliche Tatsache, das das Lebensende eines Lebewesens das Ende des für dieses Lebewesen ist - man kann es natürlich auch so sehen, dass dieses Lebewesen in eine (oder mehrere) andere Lebensform(en) übergeht, vornehmlich Mikroorganismen und Nematoden haben ihre Freude dran...
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)

Ruth
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#1693 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Ruth » Fr 28. Apr 2017, 14:30

Detlef hat geschrieben:
Ruth hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Liebe ist ein Gefühl.
Liebe ist Energie. Liebe ist etwas, dass antreibt, Berge zu überwinden und Dinge zu tun, die über die normalen Grenzen hinaus gehen können. Liebe ist stärker als der Tod. Man vergleicht Liebe auch mit Feuer, das nicht vernichtet, sondern erwärmt. Liebe ist viel mehr als ein Gefühl.
Pluto hat geschrieben:Nichts ist beweisbar. Aber die Fakten sprechen dagegen.
Welche Fakten? Auch Fakten sind nur dann wahrnehmbar, weil sie in dem Bereich des vergänglichen Lebens liegen. Fakten sind ebenso vergänglich wie das Leben. Man kann das Leben nur so lange erforschen, bis es verlöscht.Alles was danach ist, liegt außerhalb unserer Wahrnehmung. Man kann bestenfalls feststellen, dass das Leben zu Ende ist. Ob es noch etwas darüber hinaus gibt, kann man nicht feststellen. Es ist nicht beweisbar. Aber ebenso wenig ist beweisbar, dass des Lebens Ende das endgültige Ende eines Lebewesens ist. Also ist auch der Glaube an Fakten vergänglich..
Tot ist tot. Dieser Fakt steht, auch wenn du ihn dann nicht mehr selbst wahrnehmen kannst. Das "darüber hinaus" ist reine Fantasie, da hat jeder seine e i g e n e n Vorstellungen. Wer seine Fantasie als Tatsache verkauft, sollte für diese "starke" Behauptung auch "starke" Nachweise haben, ansonsten könnte ich ja alles Mögliche behaupten und dann sagen: "Und nun beweis mir mal das Gegenteil..." - ne, so läuft dat nich....Also gilt erst mal nur die offensichtliche Tatsache, das das Lebensende eines Lebewesens das Ende des für dieses Lebewesen ist - man kann es natürlich auch so sehen, dass dieses Lebewesen in eine (oder mehrere) andere Lebensform(en) übergeht, vornehmlich Mikroorganismen und Nematoden haben ihre Freude dran...

Ich stimme dir zu, bis zu dem Punkt, wo du meinst, dass derjenige, der etwas behauptet, dass da etwas ist, das beweisen muss.

Pluto sagt: "NIchts ist beweisbar" ... dem stimme ich zu.
Er ergänzt seine Aussage aber mit: "Aber die Fakten sprechen dagegen". Dem widerspreche ich.
Weil der nämlich genau seiner ersten Aussage widerspricht, dass dies ein Bereich ist, der nicht beweisbar ist. Weder dafür noch dagegen. Also kann es auch keine Fakten geben, die dagegen sprechen. Man kann bestenfalls sagen: dass man in dem diesseitigen Leben nichts davon erkennen kann. Welche Regeln es aber im jenseitigen Leben gibt, weiß keiner.

Ich stelle keine Behauptung auf, dass es feststeht, dass es ein Weiterleben nach dem Tod gibt. Aber ich glaube (für mich) daran und stelle mich darauf ein. Beweisen kann ich es nicht. Muss ich aber auch nicht. Das ist ein Bereich, den jeder für sich selbst ausmachen muss, was er glauben will oder nicht.

Aber Fakten gibt es definitiv nur in dem Bereich, der auch wirklich wahrgenommen werden kann. Und der ist in dem diesseitigen Bereich des Lebens.

.

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#1694 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Ruth » Fr 28. Apr 2017, 14:38

Pluto hat geschrieben:
Ruth hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Liebe ist ein Gefühl.
Liebe ist Energie. Liebe ist etwas, dass antreibt, Berge zu überwinden und Dinge zu tun, die über die normalen Grenzen hinaus gehen können. Liebe ist stärker als der Tod. Man vergleicht Liebe auch mit Feuer, das nicht vernichtet, sondern erwärmt. Liebe ist viel mehr als ein Gefühl.
Stimmt :thumbup:
Das Gefühl haben wir natürlich alle, wenn wir verliebt sind.

Aber im kalten Licht der Biologie ist Liebe nichts weiter als ein durch hormonale Ausschüttungen erzeugtes Gefühl — bei der Frau, die Estrogene, beim Mann hauptsächlich Testosteron.
Wusstest du, dass alle Wirbeltiere und manche Mollusken dieselben Hormone ausschütten. Das ist kein Zufall, sondern deutet auf eine sehr alte Gemeinsamkeit unter den Tieren hin.


Ruth hat geschrieben:Welche Fakten?
Die Biologischen...

Ruth hat geschrieben:Auch Fakten sind nur dann wahrnehmbar, weil sie in dem Bereich des vergänglichen Lebens liegen. Fakten sind ebenso vergänglich wie das Leben. Man kann das Leben nur so lange erforschen, bis es verlöscht.
Nein. Das ist falsch.
Die biologischen Fakten unserer Sterblichkeit erlöschen nicht mit dem Tod. Das Wissen wird von einer Generation an die Nächste weitergegeben.

Okay, ich habe übersehen, dass dieser Thread im Biologie-Forum ist. Da passen meine Aussagen natürlich nicht.

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#1695 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Pluto » Fr 28. Apr 2017, 19:20

Ruth hat geschrieben:Okay, ich habe übersehen, dass dieser Thread im Biologie-Forum ist. Da passen meine Aussagen natürlich nicht.
Das würde ich nicht sagen — es ist schließlich deine Meinung. :D
Du siehst es einfach falsch.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Flavius
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#1696 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Flavius » Fr 28. Apr 2017, 21:16

Ruth = Liebe ist Energie. Liebe ist etwas, dass antreibt, Berge zu überwinden und Dinge zu tun, die über die normalen Grenzen hinaus gehen können. Liebe ist stärker als der Tod. Man vergleicht Liebe auch mit Feuer, das nicht vernichtet, sondern erwärmt. Liebe ist viel mehr als ein Gefühl.
"Liebe ist Feuer". . Schön geschrieben .. auch wenn Liebe - wie alles - eben auch zwei Seiten vorweisen kann. -
Gefühle sind aber das tatsächlich das, was Leben sehr bereichert; uns von mechanischem Handeln u. Denken etwas abbringt, oder ?. Mir wäre eine rein "vernünftige" Welt ohne Gefühle schlichtweg zu fade. (u. ohne Geist + freiem Denken u.a..)

Bezüglich "Leben nach dem Tod" : Ich finde es einfach nur spannend, was da kommen wird. Die Meisten, die da schon mal waren, berichten, dass das erstmal eine große Erleichterung für sie war. Die Last des Irdischen löste sich beim Austritt aus dem Körper von ihnen. Eigentlich - sagten fast alle - wollten sie nicht wirklich wieder zurück.
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

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#1697 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Ruth » Sa 29. Apr 2017, 09:17

Flavius hat geschrieben:
Ruth = Liebe ist Energie. Liebe ist etwas, dass antreibt, Berge zu überwinden und Dinge zu tun, die über die normalen Grenzen hinaus gehen können. Liebe ist stärker als der Tod. Man vergleicht Liebe auch mit Feuer, das nicht vernichtet, sondern erwärmt. Liebe ist viel mehr als ein Gefühl.
Flavius hat geschrieben:"Liebe ist Feuer". . Schön geschrieben .. auch wenn Liebe - wie alles - eben auch zwei Seiten vorweisen kann.
-

Feuer kann ja auch, außer Wärme spenden, vernichten. Vielleicht kann man den Vergleich der Liebe mit dem Feuer ja auch so verstehen, dass dieses Feuer alles auslöscht, was die Liebe angreift. Die Liebe selbst ist aber feuerfest. ...
Naja, man muss Vergleiche natürlich auch nicht zu sehr ausreizen. ;)

Flavius hat geschrieben:Gefühle sind aber das tatsächlich das, was Leben sehr bereichert; uns von mechanischem Handeln u. Denken etwas abbringt, oder ?. Mir wäre eine rein "vernünftige" Welt ohne Gefühle schlichtweg zu fade. (u. ohne Geist + freiem Denken u.a..)

Darum hatte ich ja auch geschrieben, dass Liebe mehr ist, als ein Gefühl. Damit habe ich die Gefühle nicht ausgeschlossen, sondern erweitert.

Flavius hat geschrieben:Bezüglich "Leben nach dem Tod" : Ich finde es einfach nur spannend, was da kommen wird. Die Meisten, die da schon mal waren, berichten, dass das erstmal eine große Erleichterung für sie war. Die Last des Irdischen löste sich beim Austritt aus dem Körper von ihnen. Eigentlich - sagten fast alle - wollten sie nicht wirklich wieder zurück.

Ich muss auch nicht mehr unbedingt wissen, wie genau das Leben nach dem Tod abläuft. Darüber kann man ohnehin nur spekulieren. Selbst die Nahtod-Erfahrungen, aus der diesseitigen Sicht der Dinge, ist da anfechtbar, weil man nicht beweisen kann, ob diese Menschen wirklich außerhalb des Körpers waren oder nur eine Halluzination hatten. Für mich deckt sich die Aussage aus Psalm 90 mit meinen Vorstellungen ...
Psalm 90 Vers 3 hat geschrieben:Der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder!

Ich denke, dass das, was den Tod überlebt und ins Jenseits geht (Seele, Geist oder einfach der Lebensodem), schon vor meiner irdischen Existenz dort war, wo es nach dem Tod wieder zurück geht. Man käme dann in vertrautes Gefilde, befreit von Lasten und geborgen in der Heimat. Diese Vorstellung reicht mir. Da muss ich nicht noch viele Bilder malen, von Schlössern und Auen. Wenn ich da bin, weiß ich bestimmt, dass ich angekommen bin ;)

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#1698 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Ruth » Sa 29. Apr 2017, 09:26

Pluto hat geschrieben:
Ruth hat geschrieben:Okay, ich habe übersehen, dass dieser Thread im Biologie-Forum ist. Da passen meine Aussagen natürlich nicht.
Das würde ich nicht sagen — es ist schließlich deine Meinung. :D
Du siehst es einfach falsch.

Biologie erfasst eben das Leben auf der Erde, welches in jeder Hinsicht Grenzen hat. Es ist vergänglich, und über die Vergänglichkeit hinaus, können wir nicht denken - bestenfalls Vorstellungen haben, indem man irgendwelche Berechnungen und Formeln aufstellt, die wiederum in der begrenzten Sicht des irdischen Lebens erfassbar sind.

Ich sehe da nichts falsch. Sehen kann ich gar nichts. Zumindest nicht mit meinen Augen.
Aber so, wie ich Gottes Handeln in meinem Lebensbereich erfahre, kann ich mir Vorstellungen machen, die passen. Sehen kann ich, genauso wie jeder andere Mensch, erst wenn ich dort bin.

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#1699 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Pluto » Sa 29. Apr 2017, 09:40

Ruth hat geschrieben:Biologie erfasst eben das Leben auf der Erde, welches in jeder Hinsicht Grenzen hat. Es ist vergänglich, und über die Vergänglichkeit hinaus, können wir nicht denken - bestenfalls Vorstellungen haben, indem man irgendwelche Berechnungen und Formeln aufstellt, die wiederum in der begrenzten Sicht des irdischen Lebens erfassbar sind.
Warum meist du, können wir über Vergänglichkeit hinaus denken?
Gibt es denn einen guten Grund zu glauben, dass das Leben nach dem Tod weitergeht? Wenn ja, welchen?

Ruth hat geschrieben:Ich sehe da nichts falsch. Sehen kann ich gar nichts. Zumindest nicht mit meinen Augen.
Wir kennen heute die Bestandteile unserer Körper: Das sind Atome und Moleküle. Der Körper gleicht einer komplizierten chemischen Fabrik. Wenn die Körperfunktionen aufhören zu arbeiten, stirbt der Körper. Es bleibt nichts übrig.

Das habe ich persönlich erlebt, als ich das elende Häufchen Asche sah, das einst meine Frau war: Keine Persönlichkeit, keine Seele, kein Bewusstsein mehr — nur noch Asche und sonst nichts.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#1700 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Flavius » Sa 29. Apr 2017, 10:16

Ruth mach Du nur weiter; wir sind hier schon öfters vom Thema etwas "abgewandert".
Ich finde deine Gedanken - die ja "Leben insgesamt" betreffen - insofern als erfrischend und erweiternd, als dass sie mal neue Facetten bringen. . Leben ist sicher mehr als nur das was Wissenschaftler erforscht haben. Man kann mit wissenschaftl. Methoden zwar den biologischen Aufbau eines Schmetterlings weitgehend u. gut erklären, aber ob man so an die eigentl. Lebensentstehung, an das tiefergehende Warum u. Woher (und mehr) annähernd herankommt, bezweifle ich doch ein wenig.
(Du musst auch wissen, dass Pluto so ziemlich alles rigoros, oft stereotyp niedermacht, was nicht in sein (atheistisches) Weltbild passt. Da gewöhnt man/frau sich dran. bzw kann schon mal schmunzeln ob dieser großen Hörigkeit u. Gläubigkeit an die richtigen, nur "rein wissenschaftliche Erkenntnisse". -:) Obwohl diese Erkenntnisse an sich (in ihrem Kontext) richtig sind, werden sie oft durch Gesinnung verfärbt (manchmal deutlich sichtbar sogar entstellt).
Zum Wahrheitsgehalt der Aussagen von "Wiederbelebten,Wieder-zurück-Gekommenen, "Beinahe-Toten", Nahtod-Erfahrenen: Wie kann denn ein Verstorbener oder Beinah-Toter - nach seinem "Wieder-Erwachen"- so genau und oft äusserst detailiert von Dingen oder Gesprächen erzählen, die während der 5-15 Minuten seiner "Klinisch-Tot-Zeit" wieder geben, wenn es nur Hallunizationen des Gehirn wären. Zudem decken sich die Aussagen von Tausenden dazu interwiewten ziemlich genau. In den Punkten Tunnel, Licht oder Lichtgestalt und/oder Empfang durch verstorbene NaheStehende. (und Gemeinsamkeiten auch der Gefühls-Ebene. Erleichterung, Glückseligkeit, Frieiden ..bei den Meisten- nicht Allen.) Dazu läuft immer auch ein Zeitraffer-Lebensfilm mit allen wesentlichen Stationen ab ! Eine rein biologische Funktion würde einen Standard-Film abspulen, aber wohl nicht einen so präzisen und individuellen Film fabrizieren können.
Es stimmen die Aussagen überein. -
1.- Bei Nah-Tod-Vorgängen laufen sehr individuelle, stark geraffte -das Leben eines jeden Einzelnen aber sehr prägnant wiedergebende - "Lebens-Filme ab.
2.- Es werden Dingen, Vorgänge, Gespräche während des "klinischen Todes" wahrgenommen;ja regelrecht gesehen. (und können in Einzelheiten oft s. genau wiedergegeben werden).
Die Häufigkeit und Übereinstimmung bei diesen Vorkommnissen und den Berichten lassen auf hohen Realitäts- und Wahrheitsgehalt schliessen.
Zuletzt geändert von Flavius am Sa 29. Apr 2017, 10:30, insgesamt 1-mal geändert.
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

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