Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

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Grosch
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#1 Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von Grosch » Di 19. Sep 2017, 06:19

Ich möchte hier mein Ausarbeitung zur Diskussion stellen:


Ableitung der „Großen Vereinigung der Kräfte“ und einer „Weltformel“ aus bekannten Daten.

Dieter Grosch Naumburg

Zusammenfassung.

Durch die Auswertung bekannter Daten und Definitionen, lässt sich durch Bestimmung eines „elementaren Teilchens“ eT, mit der Masse meT und einer Ruhegravitation G0., mit Hilfe des newtonschen Gravitationsgesetzes, die genannte Aufgabe erfüllen.
Dabei stellt sich heraus, dass es zur Beschreibung der Natur nur der beiden oben genannten Größen bedarf, die sich als Gegenspieler des 3. newtonschen Axiom in Form von Masse und Bewegung darstellen.
Es wird gezeigt, dass das Versagen bei der Titelaufgabe an der zu genauen Auswertung von Messergebissen liegt, wodurch eine Vielzahl von Theorien entstanden sind, je nach erwarteter Reproduzierbarkeit.
Weiterhin wird festgestellt, dass dann nur noch meT als einzige „Naturkonstante“ notwendig ist, weil dann Länge und Zeit beliebig entsprechend der gefundenen „Weltformel“, festgelegt werden können.,

1. Beschreibung der genannte Grundgrößen

1.1. Das „elementare Teilchen“ eT

Es wird angenommen, dass die Natur nur aus einem Teichen aufgebaut ist und alle bekannten Elementarteichen sich aus diesen aufbauen, Wie die Moleküle in der Chemie bilden diese dann Cluster aus mehreren eT die dann wieder strukturierte Bewegungssysteme bilden.
Geht man vom Wasserstoff, bestehend aus Proton und Elektron aus, kann man annehmen, dass ein Elektron 1 eT sein kann und wenn man nun dem Proton seine bekannte Quarkstruktur zuordnet, kann man bei u-Quark mit 1 eT und d-Quark mit 3 eT, für das Proton 5 eT angenehme, Das bedeutet, dass für den Wasserstoff insgesamt 6 eT folglich sind

m_eT = m_H/6 etwa 2,78*10^-28 [kg]

die Masse eines eT.


1,2. Die Gravitationskonstante der Masse G0.

Nimmt man an, dass das Atommodell dem von Bohr entspricht, dann muss, um ein Elektron (1 eT) um das Proton kreisen zu lassen, die Gravitation überwunden werden, die der Coulombkraft entspricht, es muss also gelten:

G_0 = e²/ m_P*m_e = 1,51*10^29 [m3kg^-1s^-2]

worin e die Elementarladung, m_P die gemessene Masse des Protons und me die des Elektrons ist, Damit kann man die Elementarladung als abstoßende elektrische Kraft oder Antigravitation in Form einer Zentripetalkraft definieren.

2. Untersuchung der Eigenschaften der berechneten Größen.

Interessant ist nun, dass sich aus diesen Größen ohne Probleme die Elementarladung und das plancksche Wirkungsquantum direkt ableiten lassen. So ergabt sich die Elementarladung
e² = m_eT*v²*r

Worin v und r den Betrag 1 haben und e² aus der Dimension [C] in [kg m³ s^-2 ] umgewandelt wurde.

Weiterhin kann man das plancksche Wirkungsquantum h errechnen nach

h = 2*Pi*m_eT*v*r

worin für r und v das gleiche gilt, nur v dann noch auf den Erdradius R_E = 1 [m] also mit R_E^ -1 transformiert wurde.

Weiterhin lässt sich die gemessene Masse des Elektrons berechnen aus

m_e = m_eT(v_u/v_k )²

worin v_k die 1. kosmische Geschwindigkeit auf der Erde und v_u die Umfangsgeschwindigkeit der Erde ist.

3. Auswertung der Ergebnisse.

Diese hier genannten Zusammenhänge kann man unter dem Begriff „Dynamische Gravitationstheorie“ zusammenfassen.

Macht man dies konsequent, dann kommt man zu dem einzigen Zusammenhang der Physik einer „Weltformel“

G_0*m_eT = ((2*Pi *v)/x)² *x² *r

die im Grunde genommen nur das Gleichgewicht zwischen Gravitation und Antigravitation darstellt.
In dieser Gleichung bedeutet x die Quantenzahl, die weil sich meT nur ganzzahlig ändern kann, das Prinzip der bekannten Quantenbedingungen erklärt.

Weiterhin muss festgestellt werden, dass die Ergebnisse alle nur die gemessenen Größen mit einer Genauigkeit von etwa 10 bis 15 % erreichen, da die Grundlage, die diesen Berechnungen zugrunde liegt, nur das Prinzip darstellt, das dann durch eine Störungsrechnung der Nachbarteilchen korrigiert werden muss.

4. Schlussfolgerung.

Diese Ergebnisse zeigen, dass das Auffinden der wahren Zusammengänge der Physik bisher an der
Nichtbeachtung des Ausspruches von Gauß, der gesagt haben soll:”
„ Der Mangel an mathematischer Bildung gibt sich durch nichts auffallender zu erkennen, wie durch maßlose Schärfe im Zahlenrechnen“
gescheitert ist,weil man immer in der Physik im Kopf hat, Messwert müssten so genau wie möglich wiedergegeben werden.
Das ist aber falsch, denn die Gesetze spielen sich wie gezeigt in Gleichgewichten zwischen Gravitation der Teilchen und der Bewegung als Antigravitation ab, wobei auch benachbarte berücksichtigt werden müssen.
Mit Hilfe der “Weltformel” lassen sich so alle “Elementarteilchen” als Cluster von “elementaren Teilchen” eT und deren Rotationssysteme beschreiben und damit auch der Kosmos.
So einfach ist eben die Natur.
Zuletzt geändert von Grosch am Di 19. Sep 2017, 10:26, insgesamt 1-mal geändert.

kurzmal
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#2 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von kurzmal » Di 19. Sep 2017, 06:54

Da wirds hier Leute geben die Dir besser folgen können, ich hab einen anderen Ansatz.
Ich schau zuerst was alles "relativ" ist und sich quasi "auflösen" kann, die Zeit kann das, aber auch die Masse, offenbar alles "Illusion".
Und wenn sich dann alles so auflöst und übrig bleiben soll nur Energie und Information dann schau ich worin das letztlich vorliegt und komme auf Polarität.
Ladungstrennung, Plus und Minus beinhaltet letztlich alles was an Energie und Information sich nicht wie Zeit oder Masse und Materie als Illusion "auflösen" kann.
Also sehe ich die "Weltformel" nicht in einer mathematischen Formel die sich mit Phänomenen wie Masse befasst, die sich als Illusion darstellen, sondern einer wissenschaftsphilosophischen Erklärung dessen was bleibt, wenn man die Illusionen abzieht, der Ladungstrennung in Plus und Minus und darin gespeicherter Information.
Information durch aufmodulierte Schwingung, Ladungstrennung und dann ein Fluss mit dem Bestreben Ladungsausgleich und diesem Fluss ist Information als Schwingungen aufmoduliert, Schwingungen verpacken und transportieren Information z.B. optisch und akkustisch.
Polarität, Ladungstrennung, Ladungsfluss, Schwingungen, aufmodulierte Information, dies alles wissenschaftphilosophisch in seiner Entstehung und seinen Zusammenhängen zu erkären und eine Synchronizität zu erkennen und zu beschreiben die von ausserhalb des Universums dieses wie ein Spiegelbild begründet, da sehe ich den Platz für eine "Weltformel", nicht in der mathematischen Beschreibung von ein paar Symptomen und Effekten...

Und diese Entstehung von Information und Polarität die der Synchronizität zugrundeliegen sind wie das Entstehen von Hirnströmen wenn ein Indiviuum z.B. einen Film anschaut. Die Reaktion eines Wesens auf wahrgenommene Realität. Dieses Wesen als Gott definiert, schaut sich etwas an, was ausserhalb dieses Universums stattfindet und das Ergebnis auf der Basis von Synchronizität ist mit aufmodulierter Information versehene Ladungstrennung und Ladungsfluss in diesem Universum.
Und was für einen "Film" könnte sich Gott denn da grad anschauen? Für mich ist es seine erste Schöpfung, seine Engel, deren Gedanken studiert er, auch die der gefallenen Engel und heraus kommen Plus und Minus und Information und damit das sichtbare, "materielle Universum" als Effekt einer Synchronizität.
Seine Engel wiederum sehen und lernen aus dem was sie sehen, so wie auch wir und dies alles wiederum beeinflusst "den Filmzuschauer" und dessen Schwingungen, die sich im Universum spiegeln.....
Da werden die Pappenheimer in diesem Forum jetzt denken das sei "naiv" und sie sehr schlau weil sie schlau klingende Begriffe kennen und gut mit Symptonen umgehen zu können meinen.....

Grosch
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#3 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von Grosch » Di 19. Sep 2017, 08:07

Polarität, Ladungstrennung, Ladungsfluss, Schwingungen, aufmodulierte Information, dies alles wissenschaftphilosophisch in seiner Entstehung und seinen Zusammenhängen zu erkären und eine Synchronizität zu erkennen und zu beschreiben die von ausserhalb des Universums dieses wie ein Spiegelbild begründet, da sehe ich den Platz für eine "Weltformel", nicht in der mathematischen Beschreibung von ein paar Symptomen und Effekten...

Das ist es ja, bei mir wird das Universum als Summe von Teilchen beschrieben, die gegenseitg in Form von Umläufen schwingen, also so die verschiedenen Erscheinungsformen des Universums so uns präsentieren.

Eigendlich präsentieren sich nur Ungleichgewichte, also Abweichungen von der "Weltformel", denn nur die liefer ein Signal.

kurzmal
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#4 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von kurzmal » Di 19. Sep 2017, 08:18

Leistungskurs Physik in der gymnasialen Oberstufe liegt bei mir schon etwas zurück und das reicht auch sowieso nicht um hier alle Fachbegriffe und ihre Zusammenhänge zu verstehen, das heißt ich hab Mühe sowohl Dir als auch den anderen wissenschaftlich sehr gebildeten bzw. so klingenden Leuten in die Verwinkelungen ihrer Argumentationen zu folgen, das geb ich zu.
Aber wenn Du merkst, dass ich was Vernünftiges gesagt habe, dann denk ich mal, das spricht für Deine Überlegungen ... :D

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#5 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von Grosch » Di 19. Sep 2017, 08:57

Danke für Ihr Verständnis!
Schauen Sie sich alles auf meiner Hoempage http://www.grosch.homepage.t-online.de an und auch mein Experiment zur Betsätigung der Ladungserzugung https://www.youtube.com/watch?v=SxMcQekqPaY.

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#6 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von JackSparrow » Di 19. Sep 2017, 09:01

kurzmal hat geschrieben:Ich schau zuerst was alles "relativ" ist und sich quasi "auflösen" kann, die Zeit kann das, aber auch die Masse, offenbar alles "Illusion".
Relativ (re-latus = zurück-gebracht) sind Dinge, die sich aufeinander zurückführen lassen. Zum Beispiel lässt sich Geschwindigkeit auf Weg und Zeit zurückführen.

Eine Illusion (ludere = spielen, vortäuschen) ist etwas fälschlich Angenommenes. Zum Beispiel könnte man als Religionsanhänger fälschlich annehmen, man habe Konversationen mit Jesus betrieben.

Das sind zwei verschiedene Sachen.

Also sehe ich die "Weltformel" nicht in einer mathematischen Formel die sich mit Phänomenen wie Masse befasst,
Ich dachte immer, eine Weltformel solle nur die bereits lange bekannten mathematischen Formeln von Gravitation und Elektromagnetismus miteinander verknüpfen.

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#7 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von Grosch » Di 19. Sep 2017, 09:24

Ich dachte immer, eine Weltformel solle nur die bereits lange bekannten mathematischen Formeln von Gravitation und Elektromagnetismus miteinander verknüpfen.

Richtig, das macht sie, indem sie die Gravitation der Masse zuschreibt, und der Bewegung den Elektromagnetismus in Form von Antigravitation.

Pluto
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#8 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von Pluto » Di 19. Sep 2017, 10:44

JackSparrow hat geschrieben:
kurzmal hat geschrieben:Ich schau zuerst was alles "relativ" ist und sich quasi "auflösen" kann, die Zeit kann das, aber auch die Masse, offenbar alles "Illusion".
Relativ (re-latus = zurück-gebracht) sind Dinge, die sich aufeinander zurückführen lassen. Zum Beispiel lässt sich Geschwindigkeit auf Weg und Zeit zurückführen.

Eine Illusion (ludere = spielen, vortäuschen) ist etwas fälschlich Angenommenes. Zum Beispiel könnte man als Religionsanhänger fälschlich annehmen, man habe Konversationen mit Jesus betrieben.
Dabei ist es wesentlich, zu verstehen, dass seit Einstein und Minkowski, Raum und Zeit keine Grundlage der Natur sind. Im Gegenteil, sie sind so plastisch wie Knet. Siehe dazu das Zwillingsparadoxon.

JackSparrow hat geschrieben:Das sind zwei verschiedene Sachen.
Eben...

JackSparrow hat geschrieben:Ich dachte immer, eine Weltformel solle nur die bereits lange bekannten mathematischen Formeln von Gravitation und Elektromagnetismus miteinander verknüpfen.
So ist es! :thumbup:
Eine erfolgreiche "Weltformel" müsste die Körnigkeit der Quantenmechanik mit der "glatten" Wirkung der Gravitation vereinen.
Und hier muss ich leider feststellen, dass weder Grosch's noch kurzmals Ansätze diese Thematik in irgendeiner Weise angehen.

Hier ein Beispiel, eines Ansatzes von Experten: Gravitation und Quantentheorie
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Grosch
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#9 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von Grosch » Di 19. Sep 2017, 12:22

Hier ein Beispiel, eines Ansatzes von Experten: Gravitation und Quantentheorie

Nun Ist aber meine Darstellung eigentlich eine Quantenbetrachtung, weil es immer genau um den vergleich von Bewegungszuständen bei Änderung der Masse um ein eT handelt, also Umlaufverhältnisse die auch mit einem anderen Teilchen doppelter Masse identisch sind, deshalb sind die Quanten auch immer ganzählig.

Pluto
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#10 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von Pluto » Di 19. Sep 2017, 12:47

Grosch hat geschrieben:
Hier ein Beispiel, eines Ansatzes von Experten: Gravitation und Quantentheorie

Nun Ist aber meine Darstellung eigentlich eine Quantenbetrachtung, weil es immer genau um den vergleich von Bewegungszuständen bei Änderung der Masse um ein eT handelt, also Umlaufverhältnisse die auch mit einem anderen Teilchen doppelter Masse identisch sind, deshalb sind die Quanten auch immer ganzählig.
Wie würde es aussehen, wenn du deine Darstellung mit realen Teilchen durchführen würdest?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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