Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

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Grosch
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#11 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von Grosch » Di 19. Sep 2017, 13:18

Wie würde es aussehen, wenn du deine Darstellung mit realen Teilchen durchführen würdest?

Was für andere natürliche Teilchen als die eT im Wasserstoff meinen Sie.?
Denn dort stimmt alles genau überein. Und in unserem Sonnensysthem kann man dieses auch mit Quntenzahlen genau berechnen, das steht schon seit 1995 auf meiner Homepage.

Pluto
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#12 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von Pluto » Di 19. Sep 2017, 13:36

Lieber Grosch,
Ich bin froh, dass Sie zu uns gefunden haben, und freue mich auf kritische und angeregte Diskussionen.

Nebenbei.... Wir duzen uns hier alle. Magst du nicht auch lieber das "DU" verwenden?

Grosch hat geschrieben:Was für andere natürliche Teilchen als die eT im Wasserstoff meinen Sie.? Denn dort stimmt alles genau überein. Und in unserem Sonnensystem kann man dieses auch mit Quantenzahlen genau berechnen, das steht schon seit 1995 auf meiner Homepage.
Mich stört etwas folgende Aussage im Eröffnungsbeitrag:
Geht man vom Wasserstoff, bestehend aus Proton und Elektron aus, kann man annehmen, dass ein Elektron 1 eT sein kann und wenn man nun dem Proton seine bekannte Quarkstruktur zuordnet, kann man bei u-Quark mit 1 eT und d-Quark mit 3 eT, für das Proton 5 eT ausgehem,
Warum kann man u-Quarks mit Elektronen gleichsetzen und d-Quarks mit drei Elektronen und einem Proton 5 Elektronen?
Die Teilchen haben doch alle, angefangen mit der Ladung, völlig unterschiedliche Eigenschaften.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Grosch
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#13 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von Grosch » Di 19. Sep 2017, 13:53

Warum kann man u-Quarks mit Elektronen gleichsetzen und d-Quarks mit drei Elektronen und einem Proton 5 Elektronen?
Die Teilchen haben doch alle, angefangen mit der Ladung, völlig unterschiedliche Eigenschaften.

Der einzige Grund war der ein gemensames kleinstes Vielfaches zu finden und damit zu prrobieren, wie das mir gelungen ist zeigt sich in den Ergebnissen.
Insbesondere indem man das Prinzip sehr gut auf das Sonnensystem anwenden konnte.
Die unterschiedlichen Eigenschaften kann ich dann damit gut erlkären, wie z.B. die Ladung.
Übnrigens ist das im Prinzip auch eine neue Diskussion zu DEINEM Beitrag zur Gravitation.
Ich möchte aber da nichts weiter schreiben, Du kannst ja dort vorgestellte Gesichtspunke dann hier einfließen lassen.

ThomasM
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#14 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von ThomasM » Di 19. Sep 2017, 16:41

Hallo Grosch

Wenn das eine "Weltformel" sein soll, dann muss es möglich sein, alle bislang bekannte Physik aus dieser mathematisch abzuleiten.
Die am besten theoretisch und durch Messungen bekannte Physik ist die der QFT - der Quantenfeldtheorie der starken, schwachen und elektromagnetischen Kräfte.

Ich bitte also um eine Herleitung der QFT aus deiner "Weltformel"
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

ThomasM
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#15 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von ThomasM » Di 19. Sep 2017, 16:53

kurzmal hat geschrieben: Aber wenn Du merkst, dass ich was Vernünftiges gesagt habe, dann denk ich mal, das spricht für Deine Überlegungen ... :D
Das hat ein berühmter Mensch noch prägnanter gesagt
http://www.ingenieur.de/Spiel-Spass/Dil ... rtoon-09#s

Mein Beitrag würde brillant auf euch wirken, wäret ihr 60% schlauer :lol: :lol: :lol:
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Grosch
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#16 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von Grosch » Di 19. Sep 2017, 22:00

Ich bitte also um eine Herleitung der QFT aus deiner "Weltformel"

Leider bin ich kein Mathermmtiker der aus einem Prinzip mit einem Fehler von +- 15 % irgend einen rechnerischen Vergleich anzustellen
Dazu wende ich mich ja mit meiner Idee hier an andere, um sie entsprechend anwenden zu können.
Willst Du mir dabei helfen?

ThomasM
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#17 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von ThomasM » Mi 20. Sep 2017, 11:27

Grosch hat geschrieben: Leider bin ich kein Mathermmtiker der aus einem Prinzip mit einem Fehler von +- 15 % irgend einen rechnerischen Vergleich anzustellen
Dazu wende ich mich ja mit meiner Idee hier an andere, um sie entsprechend anwenden zu können.
Willst Du mir dabei helfen?
Eigentlich nicht, denn
1. Bin ich seit 25 Jahren aus der Wissenschaft raus, auch wenn ich mich über aktuelle Entwicklungen informiere.
2. Sehe ich weder prinzipiell, noch praktisch auch nur ansatzweise eine Möglichkeit, eine ein-Teilchen Idee mit den grundsätzlichen Entwicklungen der Physik der letzten 200 Jahre zu integrieren.

Schon das Gebiet der klassischen Elektrodynamik wird bei deiner Idee schlicht ignoriert, denn dein Teilchen hat ja eine Masse, aber eine Ladung? An einer Stelle deiner Ausführungen scheinst du der Meinung zu sein, dein Teilchen mit dem Elektron zu identifizieren, welches nach herkömmlicher Konvention eine Ladung von -1 hat. Da es bei dir keine Antiteilchen geben darf, wo kommen dann die positiven Ladungen her?

Aber das eigentliche Problem fängt mit der Quantisierung an. Die ist essentiell im Bohrschen Atommodell, denn besagte klassische Elektrodynamik verhindert ja, dass ein Atom nach Bohrschem Atommodell stabil ist. Dies wird in diesem Modell durch eine künstliche Quantisierungsbedingung beseitigt, die "von außen" reingesteckt wird.
Das wird dann mit der Heisenbergschen Quantenmechanik behoben. Du willst aber bei dem Bohrschen Atommodell bleiben, so dass die Frage nach der Quantisierung ungelöst ist. Zumal bekannt ist, dass das Bohrsche Atommodell für Helium keine korrekten Werte mehr liefert.

Auch den Übergang in eine Feldtheorie (Quantenelektrodynamik) gehst du bei deiner Idee nicht mit (es soll ja gar keine Antiteilchen geben), wie also willst du die hoch präzisen Ergebnisse der QED bekommen, wie z.B. der Lande Faktor beim magnetischen Moment eines Elektrons?
Die Situation wird nicht besser, wenn du mit deiner Idee Phänomene wie die schwache Wechselwirkung (Radioaktivität) oder die starke Wechselwirkung (asymptotische Freiheit, Paarerzeugung, Jet Erzeugung in Experimenten wie beim CERN) beschreiben willst.

Wie sagte Einstein so schön
Einstein hat geschrieben: Man muss die Dinge so einfach wie möglich machen. Aber nicht einfacher.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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#18 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von Grosch » Mi 20. Sep 2017, 13:01

Schon das Gebiet der klassischen Elektrodynamik wird bei deiner Idee schlicht ignoriert, denn dein Teilchen hat ja eine Masse, aber eine Ladung?

Doch, es muss eine Ladung haben, weil es bewegt ist. und zwar immer die Normladung
e = sqrt(m_eT*v^2*r) = sqrt(2,8e-28+1^2*1*4*Pi*eps_0).

Aber das eigentliche Problem fängt mit der Quantisierung an.

Wo gibt es da ein Problem? Ein Quant ist weiter nichts als die obige Formel durch x so zu verändern, dass sie bei verändertem v und r gleich bleibt, also:
e = sqrt(m_eT*(v/x)^2* x°2*r) = sqrt(2,8e-28*(1/x)^2*x^2*1*4*Pi*eps_0).
und zwar so, dass die Ändeung immer so erfolg, wie wen man die Masse vordoppelt, also x ganzzahlig sein muss. Das ist das ganze Geheimnis der Quantentheorie.

Auch den Übergang in eine Feldtheorie (Quantenelektrodynamik) gehst du bei deiner Idee nicht mit (es soll ja gar keine Antiteilchen geben),

Das ist falsch, ein bewegtes Teilchen erzeugt sich bei mir selbst sein Antiteilchen, denn eines von beiden musss immer relastiv langsamer sein, also immer symmetrisch relativ.
Dir scheinst nur das logische Verständnis für diese Einfachheit noch nicht klar zu sein.
Zuletzt geändert von Grosch am Mi 20. Sep 2017, 13:09, insgesamt 1-mal geändert.

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#19 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von AlTheKingBundy » Mi 20. Sep 2017, 13:06

Grosch hat geschrieben: Doch es musseine ladung haben weil es bewegt ist. und Zwar immer die Normladung
e = sqrt(m_eT*v^2*r) = sqrt(2,8e-28+1^2*1*4*Pi*eps_0).

Ähm, was hat der Bewegungszustand damit zu tun, ob ein Teilchen eine Ladung hat oder nicht? Außerdem sagt obige Formel überhaupt nichts. Wo ist die Ladungsquelle, die e auf v beschleunigt? Das ist Formelwirrwarr.

Grosch hat geschrieben: Wo gibt es da ein Problem? ein Qant ist weiter nichts als die obige Formel durch x so zu verändern, dass Sie bei verändertem v und r gleich bleibt also:
e = sqrt(m_eT*(v/x)^2* x°2*r) = sqrt(2,8e-28*(1/x)^2*x^2*1*4*Pi*eps_0).
Das ist das ganze geheimis der Quantentheorie.

Ähm, hast Du Dich jemals mit der Quantentheorie beschäftigt? Das ist Unsinn, was Du da schreibst, wenn Du es nicht als Deine persönliche Quantentheorie ausgeben würdest, die aber keinerlei praktische Bedeutung hätte.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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#20 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von Grosch » Mi 20. Sep 2017, 13:22

Ähm, was hat der Bewegungszustand damit zu tun, ob ein Teilchen eine Ladung hat oder nicht?

Ganz einfach, das ist eben der Inhalt meiner "Weltformel", weiter nichts.

Wo ist die Ladungsquelle, die e auf v beschleunigt? Das ist Formelwirrwarr.

Die ist das gegenüber einem anderen bewegte Teilchen selbst, also das Bewegungssysthem denn In beiden wird entsgegengesetzte Ladung erzeugt.

Ähm, hast Du Dich jemals mit der Quantentheorie beschäftigt?

Ja und ich bekomme genau die Ergebnisse wie diese, den Ich habe ja h berechet und ohne diesen kommen auch Deine Rechnungen nicht aus.alles andere ist nur mathematischer Schnickschnack, um den Fehler klein zu halten.
Zuletzt geändert von Grosch am Mi 20. Sep 2017, 14:08, insgesamt 1-mal geändert.

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