Nichts ist schneller als das Licht

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klassische Physik, SRT/ART & Gravitation, Quantentheorie
Agent Scullie
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#91 Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von Agent Scullie » Sa 9. Sep 2017, 03:55

ceam hat geschrieben:Das habe ich von Harald Lesch aber auch im Eröffnungskommentar steht das drin.
Welchen Eröffnungskommentar? Das Eingangsposting dieses Threads von Christian41285? Da steht doch gar nichts von teleportieren drin?
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ceam
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#92 Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von ceam » Sa 9. Sep 2017, 03:56

Es heißt, dass der Beobachter die beiden Lichtteilchen die aufeinander zufliegen immer noch nur mit Lichtgeschwindigkeit aufeinander zufliegen sieht, anstatt mit doppelter Lichtgeschwindigkeit. Dafür aber verkürzen sich die Abstände voneinander. Man soll also sehen können, dass die beiden Telichen plötzlich näher beianander sind nur weil sie zufällig aufeinander zufliegen.

Agent Scullie
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#93 Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von Agent Scullie » Sa 9. Sep 2017, 04:27

ceam hat geschrieben:Es heißt, dass der Beobachter die beiden Lichtteilchen die aufeinander zufliegen immer noch nur mit Lichtgeschwindigkeit aufeinander zufliegen sieht, anstatt mit doppelter Lichtgeschwindigkeit.
Nein, heißt es nicht. Es heißt, dass wenn man statt zweier Lichtteilchen zwei Teilchen nimmt, die sich mit annähernd Lichtgeschwindigkeit, z.B. mit 0,99 c, bewegen, und annimmt, dass beide aufeinander zu fliegen, dass dann ein zweiter Beobachter, der mit einem der beiden Teilchen mitbewegt ist, das andere Teilchen nicht mit 0,99 c + 0,99 c = 1,98 c herannahen sieht, wie nach der Galileischen Geschwindigkeitsaddition zu erwarten wäre, sondern mit einer Geschwindigkeit, die etwas kleiner als c ist, genauer gesagt mit 0,999949 c. Siehe:

https://de.wikipedia.org/wiki/Relativis ... Definition

ux' und v sind hier beide 0,99c, aus der Formel für ux ergibt sich dann ux = 0,999949 c.

Auf Lichtteilchen, also auf Teilchen, die sich mit c bewegen, lässt sich das nicht übertragen, da es keinen Beobachter gibt, der mit einem Lichtteilchen mitbewegt ist.

Deine Aussage, ein Beobachter würde zwei Lichtteilchen mit Lichtgeschwindigkeit aufeinander zu fliegen sehen, ergibt keinen Sinn, da ein Beobachter nicht messen kann, wie schnell zwei Teilchen, die in seinem Bezugssystem beide bewegt sind, aufeinander zu fliegen. Er kann nur messen, welche Geschwindigkeiten beide Teilchen in seinem Bezugssystem haben. Nur ein zweiter Beobachter, der mit einem der beiden Teilchen mitbewegt ist, könnte messen, wie schnell das eine Teilchen aus Sicht des anderen wäre. Das funktioniert aber eben nur bei unterlichtschnellen Teilchen, nicht bei Lichtteilchen.

ceam hat geschrieben:Dafür aber verkürzen sich die Abstände voneinander. Man soll also sehen können, dass die beiden Telichen plötzlich näher beianander sind nur weil sie zufällig aufeinander zufliegen.
Nein, das soll man nicht sehen können. Ein zweiter Beobachter, der mit einem der beiden Teilchen mitbewegt ist und sich somit relativ zum ersten Beobachter bewegt, soll infolge der Lorentzkontraktion feststellen, dass die Längenmaßstäbe des ersten Beobachters, die dieser z.B. für die Geschwindigkeitsmessungen an beiden Teilchen verwendet, verkürzt sind. Der erste Beobachter bemerkt davon allerdings nichts.
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Halman
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#94 Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von Halman » Sa 9. Sep 2017, 15:53

ceam hat geschrieben:Es heißt, dass der Beobachter die beiden Lichtteilchen die aufeinander zufliegen immer noch nur mit Lichtgeschwindigkeit aufeinander zufliegen sieht, anstatt mit doppelter Lichtgeschwindigkeit. Dafür aber verkürzen sich die Abstände voneinander. Man soll also sehen können, dass die beiden Telichen plötzlich näher beianander sind nur weil sie zufällig aufeinander zufliegen.
Lass uns mal annehmen, ein erdgebunder Beobachter wäre in der Lage die Geschwindigkeit von zwei Photonen zu bestimmen, die sich direkt aufeinander zubewegen, dann würde er jedes mit genau Lichtgeschwindigkeit (~300.000 km/s) messen. Er beobachtet also, dass sich der Abstand zwischen den Photonen mit doppelter Lichtgeschwindigkeit verkürzt.

Da der Beobachter die Lichtgeschwindkeit nicht erreichen kann und somit nicht mit einem Photon auf Reisen gehen kann, verwendet er als Annäherung zwei massebehaftete Teilchen, sagen wir Protonen, die er auf 99,999% der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und dann kollidieren lässt. Auch hier beobachtet er, dass sich der räumliche Abstand zwischen den Testteilchen mit 199,998% der Lichtgeschwindigkeit verkürzt.

Nun lass uns mal annehmen, der Beobachter wäre in der Lage, sich mit einem Testteilchen mitzubewegen, also relativ zum Proton zu ruhen. Wenn er dann die Geschwindigkeit des anderen Protons misst, misst er mitnichten 199,998% der Lichtgeschwindigkeit, sondern eine Geschwindigkeit, die zwischen 99,999% bis 100% der Lichtgeschwindigkeit liegt, aber immer kleiner als die Lichtgeschwindigkeit ist.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#95 Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von R.F. » Sa 9. Sep 2017, 16:12

Agent Scullie hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Die Systemsatelliten bewegen sich täglich zweimal um die Erde. Dabei legen sie in 24 Stunden einen Weg von insgesamt 20.200 km (Abstand zur Erde) + 6.360 km (Erdradius) x 4Ï€ ≈335.000 km zurück. Dies entspricht 335.000 / 24 x 3600 ≈3,874 km/ sec.[...]

Da wir die Zeidilatation lediglich für einen Tag ermitteln wollen, setzen wir für t = 24 x 3600 sec = 86.400 sec.

. . . . ______86400__________
t’ = √ 1 - 3,874 ^2/ 300.000 ^2 ≈ 86.400,00000720359 sec; danach verzögert sich die Zeit um 7,20359 Mikrosekunden/ Tag. Bei einer Geschwindigkeit von rund 3,874 km/sec entspricht dies einer Abweichung von knapp 3 cm/ Tag.
Die Positionsbestimmung erfolgt allerdings über die Strecke, die die Funksignale auf ihrem Weg vom Satelliten zum Empfänger zurücklegen, nicht über die Strecke, die der sendende Satellit in der gleichen Zeit zurücklegt. Folglich ist die Geschwindigkeit des Satelliten hier ohne Belang, relevant ist die Geschwindigkeit der Funksignale, und die liegt nicht bei 3,874 km/s, sondern bei 300000 km/s.
Der Einfluss von Gravitation auf den Gang von Atomuhren sei nicht bestritten (bei mechanischen Uhren wurde dieser nicht beobachtet), was aber nichts mit der Zeit an sich zu tun hat. Insgesamt führen angebliche relativistische Einflüsse beim GPS auf eine Zeitraffung von 37 Mikrosekunden/ Tag. Diese können höchstens zu Positionsfehlern von 15 cm/ Tag führen.

Eine andere Sache ist die Übertragung der Daten an die irdischen Empfänger. Das hätte der Prof. Embacher erwähnen sollen, als er völlig systemwidrig die relativistische Zeitdifferenz mit “c” multiplizierte. Jedenfalls hat das mit dem behaupteten relativistischen Einfluss auf das GPS nichts zu tun. Oder kennt der Professor die Zusammenhänge nicht?

R.F.
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#96 Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von R.F. » Sa 9. Sep 2017, 16:20

Halman hat geschrieben: - - -
Nun lass uns mal annehmen, der Beobachter wäre in der Lage, sich mit einem Testteilchen mitzubewegen, also relativ zum Proton zu ruhen. Wenn er dann die Geschwindigkeit des anderen Protons misst, misst er mitnichten 199,998% der Lichtgeschwindigkeit, sondern eine Geschwindigkeit, die zwischen 99,999% bis 100% der Lichtgeschwindigkeit liegt, aber immer kleiner als die Lichtgeschwindigkeit ist.
Und nun musst Du aber etwas näher ausführen, warum es nicht ein bisschen mehr an Geschwindigkeit sein darf. Selbst der Herr Einstein war zeitweilig mit einer nicht fest bestimmten Lichtgeschwindigkeit einverstanden. Was natürlich im Widerspruch zu seinen Theorien stand...

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#97 Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von Agent Scullie » Sa 9. Sep 2017, 16:46

R.F. hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Die Positionsbestimmung erfolgt allerdings über die Strecke, die die Funksignale auf ihrem Weg vom Satelliten zum Empfänger zurücklegen, nicht über die Strecke, die der sendende Satellit in der gleichen Zeit zurücklegt. Folglich ist die Geschwindigkeit des Satelliten hier ohne Belang, relevant ist die Geschwindigkeit der Funksignale, und die liegt nicht bei 3,874 km/s, sondern bei 300000 km/s.
Der Einfluss von Gravitation auf den Gang von Atomuhren sei nicht bestritten (bei mechanischen Uhren wurde dieser nicht beobachtet), was aber nichts mit der Zeit an sich zu tun hat. Insgesamt führen angebliche relativistische Einflüsse beim GPS auf eine Zeitraffung von 37 Mikrosekunden/ Tag. Diese können höchstens zu Positionsfehlern von 15 cm/ Tag führen.

Eine andere Sache ist die Übertragung der Daten an die irdischen Empfänger. Das hätte der Prof. Embacher erwähnen sollen
Er ging wohl einfach davon aus, dass dem Leser das klar sein würde. Er hatte vermutlich nicht im Sinn, die Funktionsweise des GPS-Systems in allen Einzelheiten zu beschreiben, da es genügend andere Quellen gibt, die das bereits tun.

R.F. hat geschrieben:als er völlig systemwidrig die relativistische Zeitdifferenz mit “c” multiplizierte.
Aus den genannten Gründen ist das eben nicht völlig systemwidrig.

R.F. hat geschrieben:Jedenfalls hat das mit dem behaupteten relativistischen Einfluss auf das GPS nichts zu tun.
Doch, hat es.

R.F. hat geschrieben:Oder kennt der Professor die Zusammenhänge nicht?
Er kennt die Zusammenhänge, du hingegen nicht.
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#98 Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von Agent Scullie » Sa 9. Sep 2017, 17:02

R.F. hat geschrieben:
Halman hat geschrieben: - - -
Nun lass uns mal annehmen, der Beobachter wäre in der Lage, sich mit einem Testteilchen mitzubewegen, also relativ zum Proton zu ruhen. Wenn er dann die Geschwindigkeit des anderen Protons misst, misst er mitnichten 199,998% der Lichtgeschwindigkeit, sondern eine Geschwindigkeit, die zwischen 99,999% bis 100% der Lichtgeschwindigkeit liegt, aber immer kleiner als die Lichtgeschwindigkeit ist.
Und nun musst Du aber etwas näher ausführen, warum es nicht ein bisschen mehr an Geschwindigkeit sein darf.
Dass nach der SRT keine Geschwindigkeiten größer als c zulässig sind, hat im wesentlichen zwei Gründe. Zum einen ergibt sich aus der Lorentz-Transformation die Relativität der Gleichzeitigkeit. In Verbindung mit dem Relativitätsprinzip, d.h. der Gleichberechtigung aller Inertialsysteme, bedeutet das, dass wenn sich Signale mit höheren Geschwindigkeiten als c ausbreiten könnten, dies zu kausalen Schleifen führen würde. Es wäre dann möglich, dass ein Sender ein Signal an einen Empfänger sendet, und der Empfänger ein Antwortsignal zurücksendet, das beim Sender ankommt, bevor der sein Signal sendet.

Hab da mal ein Bild für dich angehängt:

Abb3htm.jpg
Abb3htm.jpg (24.9 KiB) 1963 mal betrachtet
Dabei ist S1 das Ruhsystem des Senders, S2 das Ruhsystem des Empfängers.

Der zweite Grund ist, dass für Teilchen mit einer Masse > 0 gilt, dass für v -> c die kinetische Energie gegen unendlich geht. Ein massebehaftetes Teilchen kann daher die Lichtgeschwindigkeit nicht erreichen oder überschreiten. Teilchen ohne Masse, wie z.B. Photonen, können sich zwar mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, aber nicht mit einer anderen Geschwindigkeit, also auch nicht mit einer höheren.

R.F. hat geschrieben:Selbst der Herr Einstein war zeitweilig mit einer nicht fest bestimmten Lichtgeschwindigkeit einverstanden. Was natürlich im Widerspruch zu seinen Theorien stand...
Vielleicht meinst du ja, dass die Phasengeschwindigkeit von Licht in einem materiellen Medium von der Vakuumlichtgeschwindigkeit abweichen kann. Das steht aber nicht im Widerspruch zur RT, da die lediglich aussagt, dass die Vakuumlichtgeschwindigkeit immer den gleichen Wert hat, nicht notwendigerweise die Phasengeschwindigkeit von Licht in Materie.

Das die Phasengeschwindigkeit von Licht in Materie von der Vakuumlichtgeschwindigkeit abweicht, lässt sich darauf zurückführen, dass wenn eine Lichtwelle in ein materielles Medium eindringt, dort vorhandene miskroskopische elektrische Ladungen zum Schwingen angeregt werden und dadurch ihrerseits eine sekundäre Lichtwelle aussenden. Diese interferiert mit der primären Welle zu einer Gesamtwelle, deren Phasengeschwindigkeit von der Geschwindigkeit der primären Welle abweicht.
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R.F.
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#99 Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von R.F. » Sa 9. Sep 2017, 18:11

Agent Scullie hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Die Positionsbestimmung erfolgt allerdings über die Strecke, die die Funksignale auf ihrem Weg vom Satelliten zum Empfänger zurücklegen, nicht über die Strecke, die der sendende Satellit in der gleichen Zeit zurücklegt. Folglich ist die Geschwindigkeit des Satelliten hier ohne Belang, relevant ist die Geschwindigkeit der Funksignale, und die liegt nicht bei 3,874 km/s, sondern bei 300000 km/s.
Der Einfluss von Gravitation auf den Gang von Atomuhren sei nicht bestritten (bei mechanischen Uhren wurde dieser nicht beobachtet), was aber nichts mit der Zeit an sich zu tun hat. Insgesamt führen angebliche relativistische Einflüsse beim GPS auf eine Zeitraffung von 37 Mikrosekunden/ Tag. Diese können höchstens zu Positionsfehlern von 15 cm/ Tag führen.

Eine andere Sache ist die Übertragung der Daten an die irdischen Empfänger. Das hätte der Prof. Embacher erwähnen sollen
Er ging wohl einfach davon aus, dass dem Leser das klar sein würde. Er hatte vermutlich nicht im Sinn, die Funktionsweise des GPS-Systems in allen Einzelheiten zu beschreiben, da es genügend andere Quellen gibt, die das bereits tun.
Deine Täuschungsversuche sind leicht zu entlarven. Das ist nicht fair den Foristen gegenüber, die sich in der Materie nicht gut genug auskennen...
Agent Scullie hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:als er völlig systemwidrig die relativistische Zeitdifferenz mit “c” multiplizierte.
Aus den genannten Gründen ist das eben nicht völlig systemwidrig.
Gründe? Welche Gründe?
Agent Scullie hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Oder kennt der Professor die Zusammenhänge nicht?
Er kennt die Zusammenhänge, du hingegen nicht.
Du hast selbstverständlich recht. Was denn sonst. Pluto und einige weitere Mitwirkende sehen das sicher auch so. Bist Du nun zufrieden?

R.F.
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#100 Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von R.F. » Sa 9. Sep 2017, 18:19

Agent Scullie hat geschrieben: - - -
R.F. hat geschrieben:Selbst der Herr Einstein war zeitweilig mit einer nicht fest bestimmten Lichtgeschwindigkeit einverstanden. Was natürlich im Widerspruch zu seinen Theorien stand...
Vielleicht meinst du ja, dass die Phasengeschwindigkeit von Licht in einem materiellen Medium von der Vakuumlichtgeschwindigkeit abweichen kann.
Einstein hat keineswegs die Phasengeschwindigkeit, sondern die Lichtgeschwindigkeit an sich gemeint.
Agent Scullie hat geschrieben: Das steht aber nicht im Widerspruch zur RT, da die lediglich aussagt, dass die Vakuumlichtgeschwindigkeit immer den gleichen Wert hat, nicht notwendigerweise die Phasengeschwindigkeit von Licht in Materie.
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Wer wüsste das nicht.
Hast Du Dir nie die Frage gestellt, ob Einsteins RTen nicht der Realität widersprechen?

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