Ein Universum aus dem Nichts?

Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
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Pluto
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#11 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Pluto » Mo 1. Mai 2017, 19:47

Hemul hat geschrieben:Sagt Dir der Name des kanadischen Physikers Lee Smolin der gem. "Der Zeit" schon als 2.Einstein gehandelt wird etwas? :roll:
Ja. Sicher.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Hemul
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#12 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Hemul » Mo 1. Mai 2017, 19:52

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Sagt Dir der Name des kanadischen Physikers Lee Smolin der gem. "Der Zeit" schon als 2.Einstein gehandelt wird etwas? :roll:
Ja. Sicher.
Bist Du auch ein String-Theoretiker? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#13 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Pluto » Mo 1. Mai 2017, 19:53

Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Sagt Dir der Name des kanadischen Physikers Lee Smolin der gem. "Der Zeit" schon als 2.Einstein gehandelt wird etwas? :roll:
Ja. Sicher.
Bist Du auch ein String-Theoretiker? :roll:
Nein. Ich lehne die String-Theorien ab, weil sie nicht falsifizierbar sind.
Smolin ist übrigens Amerikaner, nicht Kanadier. Geboren in New York City.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#14 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Hemul » Mo 1. Mai 2017, 20:02

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Ja. Sicher.
Bist Du auch ein String-Theoretiker? :roll:
Nein. Ich lehne die String-Theorien ab, weil sie nicht falsifizierbar sind.
:thumbup:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stringtheorie
An der Stringtheorie entzündete sich in jüngerer Zeit eine zum Teil deutliche Kritik. Der Nobelpreisträger Robert Laughlin fasst es wie folgt zusammen: „Fernab einer wundersamen technologischen Hoffnung auf eine großartige Zukunft ist die Stringtheorie tragische Konsequenz eines überholten Glaubenssystems.“ (“Far from a wonderful technological hope for a greater tomorrow, string theory is the tragic consequence of an obsolete belief system.”)[11] Gerard ’t Hooft (2013), ebenfalls Nobelpreisträger, argumentiert, dass, obwohl die Stringtheorie als ein Kandidat einer Gravitationstheorie gehandelt wird, sie diese nicht sein könne. Stattdessen sei sie ebenso wie die Quantenfeldtheorie selbst lediglich ein Ordnungsrahmen für eine Klasse von Theorien. Er wirft ihr vor, noch immer eine Kopenhagener Deutung der Beziehung von Quantenmechanik und Realität vorauszusetzen, wenngleich eine Weltformel (“theory of everything”), d. h. eine Theorie des gesamten Kosmos, eigentlich darüber hinausgehen sollte.[2] Rovelli kritisiert an der Stringtheorie, dass sie sich als nicht funktionsfähig erweise und dennoch auch nach Jahrzehnten mit einem Aufwand, der seinesgleichen sucht, noch daran weitergearbeitet werde (“it does not work, therefore let’s develop it further”).[1] Zuletzt argumentierte der Astrophysiker Ethan Siegel, dass die Stringtheorie unwissenschaftlich sei.[3]
Aber auf die String-Theorie baut sich doch die Urknall Theorie auf? :roll:
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-66 ... 06-18.html
Stringtheoretiker erklären Urknall
Wie sich das All kurz nach seiner Geburt entwickelt hat

Am Anfang des Universums stößt Albert Einstein an seine Grenzen: Denn beim Urknall gelten nicht die Gesetze der allgemeinen Relativitätstheorie, die das Universum im Großen beschreibt. Vielmehr gehorchte das Weltall am Anfang der Quantengravitation - Raum und Zeit verhielten sich nach denselben Quantengesetzen wie die kleinsten Teilchen. Nun haben Forscher eine Brücke zwischen den beiden Theorien geschlagen. Sie konnten erstmals beschreiben, wie sich Raum und Zeit in den ersten Sekundenbruchteilen nach dem Big Bang entwickelten - und zwar mit Hilfe der Stringtheorie.
:Smiley popcorn:
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#15 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Pluto » Mo 1. Mai 2017, 20:14

Hemul hat geschrieben:Aber auf die String-Theorie baut sich doch die Urknall Theorie auf? :roll:
Das ist ein weitverbreiteter Irrtum.
Die Urknal-Theorie gibt es seit den 30-er Jahren. "Erfinder" war der Geistliche Georges Lemaitre, ein Gegner und späterer Freund Einsteins.
Die String-Theorien entstanden erst in den 70/80-er Jahren.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#16 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Hemul » Mo 1. Mai 2017, 20:26

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Aber auf die String-Theorie baut sich doch die Urknall Theorie auf? :roll:
Das ist ein weitverbreiteter Irrtum.
Die Urknal-Theorie gibt es seit den 30-er Jahren. "Erfinder" war der Geistliche Georges Lemaitre, ein Gegner und späterer Freund Einsteins. Die String-Theorien entstanden erst in den 70/80-er Jahren.
Na und? Mein Link ist aus dem Jahre 2oo7:
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-66 ... 06-18.html
Bei der Geburt des Weltalls war die Materie unendlich dicht und die Raumzeit in einem Punkt unendlich stark gekrümmt. An dieser so genannten Singularität setzen die Vorschläge für eine Theorie der Quantengravitation an, und beginnt die Arbeit der Münchner Wissenschaftler. Ausgangspunkt ihrer Überlegungen ist die unscharfe Raumzeit, die Modelle der Quantengravitation liefern. "Daher wirkt das Universum ganz nah am Urknall ziemlich verschrumpelt", sagt Projektleiterin Johanna Erdmenger vom Max-Planck-Institut für Physik in München in der Onlineausgabe der Physical Review Letters. Danach lassen sich die Orts- und Zeitkoordinaten eines Punkts nicht gleichzeitig bestimmen; in der Folge wird die Raumzeit selbst verschwommen, also unscharf.
Winzige schwingende Saiten Das neue Modell könnte erklären, weshalb die Astronomen auf Bildern des Weltraumteleskops Hubble bisher vergeblich nach "Verwischungen" gefahndet haben: Diese quantenmechanischen Effekte waren zwar vorhanden, zeigten sich aber nur Sekundenbruchteile nach dem Urknall - und kein Teleskop vermochte bisher in diese Epoche vorzudringen.
(idw - MPG, 18.06.2007 - DLO)
Verbreiten die hier angeführten Physiker des Max Plank Institutes etwa etwas Unwahres? :o
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#17 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Opa Klaus » Mo 1. Mai 2017, 21:05

Die Materie des Universums besteht bekanntlich aus ganz wenig "Quentchen" die in jeweils verschiedener Kombination die chemischen Grundelemente ergeben. Dese Elemente können wiederum miteinander kombiniert sein zu chem. Verbindungen.
Daraus ergibt sich die Frage, wieviel solcher chem. Grundelemente dazu in welcher Menge sie auf ihre Expansion per "Urknall" "warteten". und was sie zuerst so kompakt zusammenhielt und was ihre Expansion (Urknall) erlaubte/auslöste.

Oft denke ich an einen "Großen Mathematiker" (Gott) der aus ganz wenigen Grundbausteinen per "Rechenoperationen" großes schuf.

Es gab mal de Begriff "Grenzwissenschaft", der hier wohl auch zutrifft.
Wohltätig ist des Geistes macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht. Wer die Vernunft ausschaltet, findet im Dunkeln den Schalter zum Wiedereinschalten nicht mehr. http://www.prueter.eu

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#18 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Flavius » Di 2. Mai 2017, 06:37

=Helm ."= Weil Deine Kollegen gezwungenermaßen zugeben müssen, dass die Theorie, dass Raum-Zeit und Materie erst mit dem Urknall - genauer kurz nach Deinen Nanos ins Dasein kamen u. davor "NICHTS" gewesen sein kann, einfach ins Tönnchen gehört. Mittlerweile wissen.. alle, dass sich "VOR" dem Urknall nicht ein "NICHTS", sondern die schwarzen Löcher befinden - hinter denen sich die Dunkle Energie verbirgt. Aber welche Macht, Pardon, ich meine natürlich Kraft, ist für diese unheimlich vor dem Urknall existierende Realität verantwortlich? Meinst Du wirklich im Ernst es ist (nur) das "NICHTS" ?
Ich will mal, etwas das uns vielleicht etwas näher oder greifbarer als der Urknall ist, in's Gedächtnis rufen : Das gute, alte Bohr'sche Atom-Model ! Es integrierte - 1913, in Erweiterung des bis dahin gängigen Rutherfordschen Modell - Erkenntnisse der damals gerade entstehenden Quanten-Physik.
- Die Atome bestehen danach aus einem positiv geladenem Kern (mit Protonen; nebst einigen neutralen u. anderen abstrusen Teilchen) - und den elektrisch geladenen Teilchen (Elektronen) -- und sehr, sehr viel Nichts dazwischen. Ein Atom besteht eigentlich aus über 99% aus Nichts ! (Insofern man Nichts denn als Abwesenheit von uns bekannten Formen der Materie, Schwingungen oder Wellen definiert).
- Wir sehen beim Atom Nichts und Materie ("Existenz") nebeneinander !. Dasselbe beobachten wir im auch Weltall/im Universum: Materie neben Nichts. Ordnung neben Unordnung. -- (An Helmul: "Gott sprach o. dachte und :"es entstand "aus NICHTS"..)
-Auf etwas anderes möchte ich kurz eingehen bzw. frage mich dies: Nach Einstein u. Planck (u.a.) ist ein direkt verbundenes Verhältnis von Energie und Masse zu beobachten. So weit so gut .. Wer hinterfragt mal ein wenig die verbreitete,"elegante" sehr beliebte, weil Jedem so leicht eingehende Formal Formel E = MC2 ? Sie ist so nicht so bewiesen - Wird von Vielen zwar (fasziniert der scheinbaren Klarheit) zitiert, aber nicht wirklich in der Reichweite der Aussage durchdrungen od. verstanden. Dies unter anderem, weil wirklich nur sehr wenige überhaupt eine Vorstellung von Lichtgeschwindigkeit im Quadrat !!!! haben. Es Leute gibt, die postulieren, dass es das überhaupt nicht gibt od. geben kann. "Schneller als Lichtgeschwindigkeit" es unmöglich gäbe/geben könne!.( Was eine weitere Annahme ist). Materie sei demgemäß noch anderes. - Für mich als ehemaligen Chemiker verbindet sich die Vorstellung von Energie (o. -Dichte) verbunden mit hoher Bewegung (Geschwindigkeit) nicht zwangsläufig mit Bildung von stabilen Strukturen oder "Materie". Im Gegenteil. Versetzung in Höhere Bewegung entspricht oft einem Übergang in andere Aggregat-Zustände (z.B. "Verflüchtigung", Verflüssigung, Übergang in gasförmigen Zustand.). - - Noch eine weitere kleine Betrachtung: Einige Gramm Uran o. Plutonium können binnen 20-30 Sekunden eine große Stadt auslöschen (leider getestet)..Dagegen heizen 150 kg Kohle "nur" einige Tage lang ein Haus. (Ausgangs-Massen: sehr unterschiedlich). Beidem wandelt die Ursprungs-Materie fast völlig in Energie um. Die unterschiedliche Massen-Dichte ist nicht die Erklärung für die extrem (fast millionenfach) unterschiedliche Energie-Abgabe o. Ausbeute.
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

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#19 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Pluto » Di 2. Mai 2017, 09:11

Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Die String-Theorien entstanden erst in den 70/80-er Jahren.
Na und? Mein Link ist aus dem Jahre 2oo7:
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-66 ... 06-18.html
Ja, und...?
Hemul hat geschrieben:
Bei der Geburt des Weltalls war die Materie unendlich dicht und die Raumzeit in einem Punkt unendlich stark gekrümmt.
An dieser so genannten Singularität setzen die Vorschläge für eine Theorie der Quantengravitation an, und beginnt die Arbeit der Münchner Wissenschaftler. Ausgangspunkt ihrer Überlegungen ist die unscharfe Raumzeit, die Modelle der Quantengravitation liefern. "Daher wirkt das Universum ganz nah am Urknall ziemlich verschrumpelt", sagt Projektleiterin Johanna Erdmenger vom Max-Planck-Institut für Physik in München in der Onlineausgabe der Physical Review Letters. Danach lassen sich die Orts- und Zeitkoordinaten eines Punkts nicht gleichzeitig bestimmen; in der Folge wird die Raumzeit selbst verschwommen, also unscharf.
Verbreiten die hier angeführten Physiker des Max Plank Institutes etwa etwas Unwahres? :o
Wahrscheinlicher ist es, dass der Autor des Artikels die Wissenschaftler falsch verstanden hat.

Es ist NICHT möglich, zu wissen, was zum Zeitpunkt des Urknalls geschah, weil zu jener Zeit keine physikalische Gesetze galten. Man geht davon aus, dass selbst die Zeit erst mit dem Urknall entstand. Erfahren kann man also nur etwas über einen Zeitpunkt kurz NACH dem Urknall. Unser "Wissen" dazu beruht auf Computer Simulationen die bis auf wenige Sekundenbruchteile nach dem Urknall zurück rechnen können.
Das ist auch der Grund, warum man heute nicht mehr von einer Singularität, sondern, einem sehr kleinen (aber endlichen) Bereich ausgeht. Lee Smolin setzt mit seiner Schleifenquanten-Gravitation hier an, und geht ebenfalls von einem solchen endlichen Bereich, bzw einem Zeitpunkt kurz nach dem Urknall aus.

PS:
Es ist nicht Aufgabe der Wissenschaft, Fakten über die Vergangenheit aufzudecken. Es handelt sich dabei immer um Modelle, die aufzeigen, wie es hätte sein können. Gewissheit gibt es nicht. Wer etwas anderes behauptet, der belügt sich und seine Umwelt.
Mit anderen Worten, Wissenschaft verkündet keine Wahrheiten.

Auch wenn sie viele Weisheiten enthalten (wie es die Bibel tut), versuchen die Autoren alter Bücher (z.B. Paulus) Wahrheiten zu verkünden, auf denen objektiv kein Verlass ist. Das ist mit ein Grund, warum ich alte Bücher ablehne.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Hemul
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#20 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Hemul » Di 2. Mai 2017, 09:37

Flavius hat geschrieben: - Wir sehen beim Atom Nichts und Materie ("Existenz") nebeneinander !. Dasselbe beobachten wir im auch Weltall/im Universum: Materie neben Nichts. Ordnung neben Unordnung. -- (An Helmul: "Gott sprach o. dachte und :"es entstand "aus NICHTS".. )
An Flavius: "NICHTS" ist ein relativer Begriff. Hier geht es aber Vordergründung um folgende Aussage von Pluto:
Andreas hat geschrieben:Dass etwas ist, ist eine Tatsache. Wäre es nicht wissenschaftlich korrekter, die Idee eines Nichts durch die Tatsache dass etwas ist, ein für alle mal als falsifiziert zu betrachten?
Pluto hat geschrieben:Ja, natürlich. Aber woher kam das alles? Und warum will man nicht akzeptieren, dass Dinge in der Welt ohne ursächliche Wirkung geschehen.
Pluto akzeptiert nicht, dass es unlogisches ist solche Behauptungen aufzustellen solange er uns nicht sagen kann welche Kraft
sich hinter der Dunklen Energie verbirgt. Er lehnt die String-Theorie auf die sich der Urknaller überhaupt aufbaut zwar ab-glaubt trotzdem aber weiterhin an ihn obwohl nach wissenschaftlicher Erkenntnis es "VOR" dem Urknall schon Ursache u. Wirkung (Dunkle Energie) gegeben haben muss. Hier beißt sich doch dat Kätzchen ins Schwänzchen-gell werter Pluto? :wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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