Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

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seeadler
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#211 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von seeadler » So 3. Apr 2016, 21:53

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Ich bin von vornherein zweigleisig verfahren, weil ich annahm, dass die Rotation des Trabanten auch den Zentralkörper, um den er sich dreht quasi "anheben" und zum Schweben bringen könnte.
Auch das ist eine falsche Annahme.

wenn du möchtest, dass ich wirklich aus derlei Aussagen lernen sollte, dann wäre es nett, bzw hilfreich, wenn du sie denn auch begründest!
Wenn die Astronauten den "Schwebezustand" erproben, dann vollführen sie mit dem Flugzeug eine Parabelbahn, bzw lernen sie das "Schweben" im freien Fall. Auch ein Pendel befindet sich kurzzeitig in einem Schwebezustand, wenn es vom "gehobenen" Zustand in den "niederen" Zustand fällt. Und dabei vollzieht es einen Teil einer Schwingung.

Da sich nun Mond und Erde in einer Linie zur Sonne befinden, was man unschwer erkennen kann aufgrund der Tatsache von Sonnen und Mondfinsternissen, vollzieht auch der Mond eine Schwingung in Bezug zur Sonne, gleich wie das Pendel wenn es nach unten und wieder nach oben bewegt wird. Doch im Gegensatz zum Pendel, welches rein der irdischen Gravitation folgt und darauf reagiert, ist die Bewegung des Mondes in Bezug zur Sonne nicht kräftefrei, sie wird durch die Erde "erzwungen". Er bewegt sich dabei in Bezug auf seine gravitative Beziehung zur Sonne schneller, als er es rein unter dem Einfluss der Sonne tun würde. Es gibt dabei nur exakt zwei Punkte auf seiner Bahn, wo er sich in Bezug zur Sonne so bewegt, wie er es im gegeben Abstand zur Sonne tun muss. beide Punkte befinden sich dabei exakt in Erdbahnhöhe.

Es ist nun mal so, dass die Erde dem Mond einen Impuls versetzt, wodurch der Mond sich nicht so bewegen würde, als wenn die Erde nicht wäre. Darum kommt es auch zu einer etwas schnelleren und einer etwas langsameren Bewegung des Systems Erde und Mond in Bezug zur Sonne. Dabei eiert die Erde und der Mond zusätzlich auf ihrer gemeinsamen Bahn um die Sonne etwas mehr nach oben und wieder nach unten, was man zwar als Hüpfen bezeichnen könnte, da dieser Vorgang aber 29,5 Tage währt, würde ich hier eher den Begriff Schwingung verwenden. Und im Rahmen dieser Schwingung kommt es wie beim Pendel auch zu einem entsprechenden Schwebezustand.
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Dies entspricht dann letztlich einem Anstieg der relativistischen Masse.
Bei realtivistischen Geschwindigkeiten wird ein Gegenstand schwerer, NICHT leichter. Also ist das das genaue Gegenteil von "schweben".

Auch dazu hatte ich mal eine Frage gestellt, die ebenfalls von niemanden wirklich beantwortet wird, denn was genau soll den relativistische Masse eigentlich sein??? Ist es nicht vielmehr so, dass das Verhalten eines bewegten Gegenstandes in diesem Fall einer erhöhten Masse gleich kommt. Das heißt, der Kraftaufwand, diese bewegte Masse in seiner Bahn zu verändern ist etwas höher, als wenn es sich dabei um einen relativ ruhenden Körper handelt. Wenn mich nicht alles täuscht hatte sogar du geschrieben, dass sich die Ruhemasse nie verändert - auch dann nicht, wenn jener Körper mit 262000 km/s fliegen würde. Ich nehme diese Geschwindigkeit, weil der Körper dann in Vergleich zur Ruhemasse doppelt so "schwer" wäre, was er aber nicht wirklich ist, er ist lediglich doppelt so träge im Verhältnis zu seiner Ruheposition im Verhältnis zum Ausgangsinertialsystem.

Meines Wissen ist er weder schwerer, noch hat er wirklich mehr Masse, sondern lediglich eine relativistische größere Masse, also eine Scheinmasse, die hier hinzukommt zur Istmasse. Sie hat nur aufgrund ihrer Bewegung die Funktion einer Masse, genauso wie bei den Photonen, bei denen man lediglich von einer "dynamischen Masse" spricht. Nach meinen Erkenntnissen kann man sogar das Elektron als eine "dynamische Masse", weil eigentlich aus Photonen bestehend, ansehen. Ich würde sogar so weit gehen, sie als "relativistische Masse" des Atomkerns zu bezeichnen.
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Mit anderen Worten, wie ihr schon angemerkt habt, ist dieser Effekt so nicht zu erreichen mit dem Schweben. Trotzdem glaube ich an eine kurzzeitige Schwingung des Systems, wie ich es beschrieben habe.
Schwingung geht auch nur dann, wenn ein Unwuchtbesteht, was beim Helikopter klar nicht der Fall ist.

nun ja, wnen man nicht genau hinsieht, oder die Feinheiten vernachlässigt, könnte man zu dieser Annahme kommen. Doch auch bei einer nahezu waagerechten Rotation entsteht grundsätzlich ein zyklischer Unterschied des Abstandes zwischen der Erde und den Enden des Rotors beim Helicopter, genauso wie auch zwischen der Kugel des Hammerwerfers und der Erde, wenn man hier von einer Punktmasse der Erde ausgeht. Auf jeden Fall ist der Drehpunkt des Flügels, wie auch der Drehpunkt beim Hammerwerfer näher am Erdkern, wie die Enden der schwingenden waagerechten Achse. Und in bezug zum punktförmigen Erdkern erkennt man auch, dass die Rotation des hammers und des Hammerwerfers eben nicht exakt auf der Achse zum Erdmittelpunkt verläuft, sondern der Mittelpunkt zwischen dem Hammerwerfer und der Kugel liegt etwas außerhalb dieser gedachten Achse....
Dabei und dadurch entsteht eine Schwingung
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#212 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von Pluto » So 3. Apr 2016, 22:13

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Ich bin von vornherein zweigleisig verfahren, weil ich annahm, dass die Rotation des Trabanten auch den Zentralkörper, um den er sich dreht quasi "anheben" und zum Schweben bringen könnte.
Auch das ist eine falsche Annahme.
wenn du möchtest, dass ich wirklich aus derlei Aussagen lernen sollte, dann wäre es nett, bzw hilfreich, wenn du sie denn auch begründest!
Nein. Ich widerspreche dir weil DU in der Pflicht stehst, deine Hypothese nachzuweisen.
Also warte ich auf dich.

seeadler hat geschrieben:Da sich nun Mond und Erde in einer Linie zur Sonne befinden, was man unschwer erkennen kann aufgrund der Tatsache von Sonnen und Mondfinsternissen, vollzieht auch der Mond eine Schwingung in Bezug zur Sonne, gleich wie das Pendel wenn es nach unten und wieder nach oben bewegt wird. Doch im Gegensatz zum Pendel, welches rein der irdischen Gravitation folgt und darauf reagiert, ist die Bewegung des Mondes in Bezug zur Sonne nicht kräftefrei, sie wird durch die Erde "erzwungen". Er bewegt sich dabei in Bezug auf seine gravitative Beziehung zur Sonne schneller, als er es rein unter dem Einfluss der Sonne tun würde.
Ja. Der Mond vollführt ein Schwingung.
Aber was hat das mit deinem Helikopter Modell zu tun?
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#213 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von seeadler » Di 5. Apr 2016, 06:00

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Da sich nun Mond und Erde in einer Linie zur Sonne befinden, was man unschwer erkennen kann aufgrund der Tatsache von Sonnen und Mondfinsternissen, vollzieht auch der Mond eine Schwingung in Bezug zur Sonne, gleich wie das Pendel wenn es nach unten und wieder nach oben bewegt wird. Doch im Gegensatz zum Pendel, welches rein der irdischen Gravitation folgt und darauf reagiert, ist die Bewegung des Mondes in Bezug zur Sonne nicht kräftefrei, sie wird durch die Erde "erzwungen". Er bewegt sich dabei in Bezug auf seine gravitative Beziehung zur Sonne schneller, als er es rein unter dem Einfluss der Sonne tun würde.
Ja. Der Mond vollführt ein Schwingung.
Aber was hat das mit deinem Helikopter Modell zu tun?

sehr viel. Denn gleich, wie auch der Mond durch seine "Schwingung" die Erde in diesem Falle mit bewegt, und deshalb das Gesamtsystem zu Schwingen beginnt, wobei jeder Drehpunkt, um den sich das Gesamtsystem Erde-Mond um die gemeinsame Achse rotiert, während der synodischen 29,5 Tage, sich in etwa genauso weit weg vom Erdzentrum befindet, wie das Baryzentrum, allerdings genau auf der entgegen gesetzten Seite,... es hier also um jenen von mir angesprochen "Swing by" Effekt geht, glaube ich, dass auch der um einen anderen beliebigen Körper rotierende Körper ebenso jenen Körper allein schon durch die Rotation ebenfalls zum Schwingen bringt. Abgesehen davon, dass also ohnehin der gemeinsame Drehpunkt zwischen Hammerwerfer und Hammer nicht der Hammerwerfer selbst ist, sondern sich etwas innerhalb zwischen Beiden befindet (bei 2 m Abstand wären dies folglich 15 cm in Richtung Hammer), und dies auch beim Helikopter der Fall ist, wegen des Eigengewichtes der Rotoren, welches sich durch die Zentrifugalkraft nach außen "verlagert". Nehme ich auch hier an, dass es trotzdem eine geringfügige Schwingung gibt, wie gerade beschrieben um den gemeinsamen Achsdrehpunkt außerhalb der gemeinsamen Achse. Auch hier wiederum fast der gleiche Abstand nur eben in entgegen gesetzter Richtung.

Aber dies wäre in diesem Fall noch nicht alles.

Denn durch diese initiierte Schwingung des Gesamtsystems überträgt sich damit zumindest zu einem signifikanten Teil jene durch den rotierenden Körper verursachte Zentrifugalkraft auch auf den "Hauptkörper", weshalb es hier zu einem Ausgleich in der Schwingung kommt, hier also ein Gegenpol entsteht. Und genau jener Moment ist für mich Grund genug anzunehmen, dass sich dabei auch die Schwerkraft des Zentralkörpers relativ um einen berechenbaren Betrag reduziert. Er ist jedoch so minimal, dass er unter den Tisch fallen gelassen werden kann, sofern hier nicht relativistische Größen ins Spiel kommen.

Beim Hammerwerfer jedoch ist diese "zusätzliche" horizontale Schwingung sehr gut erkennbar, weil sich der Hammerwerfer aufgrund der wirkenden Zentrifugalkraft etwas nach außen in die Gegenrichtung zum gemeinsamen Achsdrehpunkt neigt, wodurch das Bild eines rotierenden "Kegels" entsteht. Und um jene "Neigung" gegenüber der Senkrechten geht es mir dabei.
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#214 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von Pluto » Di 5. Apr 2016, 11:05

seeadler hat geschrieben:sehr viel.
Verstehe ich nicht.

seeadler hat geschrieben:Denn gleich, wie auch der Mond durch seine "Schwingung" die Erde in diesem Falle mit bewegt, und deshalb das Gesamtsystem zu Schwingen beginnt, wobei jeder Drehpunkt, um den sich das Gesamtsystem Erde-Mond um die gemeinsame Achse rotiert, während der synodischen 29,5 Tage, sich in etwa genauso weit weg vom Erdzentrum befindet, wie das Baryzentrum.
Erde und Mond drehen sich um das Baryzentrum, aber das Baryzentrum "schwingt" NICHT.
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#215 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von seeadler » Mi 6. Apr 2016, 05:43

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Denn gleich, wie auch der Mond durch seine "Schwingung" die Erde in diesem Falle mit bewegt, und deshalb das Gesamtsystem zu Schwingen beginnt, wobei jeder Drehpunkt, um den sich das Gesamtsystem Erde-Mond um die gemeinsame Achse rotiert, während der synodischen 29,5 Tage, sich in etwa genauso weit weg vom Erdzentrum befindet, wie das Baryzentrum.
Erde und Mond drehen sich um das Baryzentrum, aber das Baryzentrum "schwingt" NICHT.

Im Bezug zur Sonne eben schon. Es ist im Grunde genommen ähnlich wie beim Hammerwerfer, der sich etwas schräg stellen muss, um der Fliehkraft des Hammers, den er schwingt entgegen wirken zu können. Dabei entsteht ein zweiter Rotationspunkt außerhalb der gemeinsamen Achse, aber in ihrer gedachten Verlängerung. Und dieser entsteht auch beim Verhältnis Erde-Mond-Sonne. Hier wandert der Mond zyklisch - wie beschrieben - innerhalb von 29,5 Tagen stets etwas nach außen und etwas nach innen innerhalb jener gemeinsamen Verbindungslinie von Sonne, Erde und Mond.

Dadurch schwingt die Gesamtachse gegenüber der Sonne um den fast gleichen Betrag, der sich als Massenmittelpunkt von Mond und Erde entpuppt - nur eben außerhalb des Erdmittelpunktes und außerhalb der Achsenverbindung von Erde und Mond.

Wenn der Rotor eines Hubschraubers rotiert, so wandert die Masse der Rotorenblätter relativ nach außen zum Ende der Rotorenblätter. Dabei befindet sich ohnehin der Gemeinsame Mittelpunkt der Masse des Hubschraubers und jener "zentrifugierten" Masse, ohnehin etwas weiter außen vom Rotationszentrum. Zusätzlich entsteht hierbei eine Zentrifugalkraft auch seitens der Zentralmasse, weil die Kraft auf "beide Körper" wirkt. Dadurch entsteht ein "Spiel" zwischen eigentlicher ruhender Rotationsachse und bewegter Rotationsachse. Dieses Spiel entspricht dem Kegel des Hammerwerfers in Bezug zu seiner rotierenden Kugel - in Bezug zum Erdmittelpunkt. Hätte die Rotationsachse dieses Spiel nicht, so würde sie sehr schnell kaputt gehen.

Im Falle von Erde und Mond befindet sich jenes "Spiel" nahezu exakt (nicht ganz: 4729,43 km zu 4671,95 km) im Bereich des Baryzentrums um die gesamte Erde. In diesem Bereich rotiert das Gesamtsystems innerhalb von 29,5 Tagen.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#216 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von Scrypt0n » Mi 6. Apr 2016, 16:47

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Dümmlicher Nonsens wird nicht richtiger, in dem er neu formuliert wiederholt wird... :)
Manche erweisen sich ebenfalls als dumm
Das ist nun wirklich kein Geheimnis hier.

*editiert* (Pluto)

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#217 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von Pluto » Do 7. Apr 2016, 21:20

Beiträge entfernt

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#218 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von Scrypt0n » Fr 8. Apr 2016, 17:55

Beitrag geändert!

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Dümmlicher Nonsens wird nicht richtiger, in dem er neu formuliert wiederholt wird... :)
Manche erweisen sich ebenfalls als dumm
*editiert* (Pluto)
Zuletzt geändert von Scrypt0n am Fr 8. Apr 2016, 17:58, insgesamt 1-mal geändert.

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#219 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von Pluto » Fr 8. Apr 2016, 17:58

Scrypt0n hat geschrieben:Beitrag geändert!
Da inhaltlich unverändert; Beitrag editiert.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#220 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von Scrypt0n » Fr 8. Apr 2016, 18:00

Beitrag geändert:

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Dümmlicher Nonsens wird nicht richtiger, in dem er neu formuliert wiederholt wird... :)
Manche erweisen sich ebenfalls als dumm
*editiert* (Pluto)

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